hi AlsanG,
(folgendes kann nur meine persönliche meinung sein...
1) es geht oft mehr als man meint. ums kurz zu machen: die AKs
wollen mitglieder und mit der veränderung mit bachelor/ master sind die auch im zugzwang. vor 3-4 jahren wurde auch viel schwarzgemalt in bezug auf kammereintrag für bachelors...
also, frag direkt bei der kammer nach. dabei ist ausschlaggebend, wo du nach dem studium wohnst und arbeitest.
2) um zu entscheiden, welcher bildungsweg der "richtige" ist, frag dich am besten selbst, was du später im job machen willst! welche planungsaufgaben willst du bearbeiten? ganz plump: willst du innenstadtkonzepte entwickeln, oder oberflächenentwässerung planen?
es gibt einige planungsbüros mit schwerpunkt in der stadtplanung/ städtebau, die personal(-bedarf) für den freiraum haben.
beispiel stuttgart: pesch, behnisch, glück, wick....
in der praxis läuft es aber dann eher auf einen ausführungsoreintierten, statt konzeptionellen schwerpunkt raus. und dafür bringt der master LA zu wenig.
ich halte insgesamt die kombination ba arch + master stadtplanung für aussichtsreicher.
(ich verschweige nicht, dass ich kein großer fan vom nürtinger master bin...)