Zitat:
Zitat von JoergS Um hier die Dateigröße überschaubar zu halten sollten unterschiedliche Arbeitsblätter (worksets) verwendet werden. |
Mit Arbeitsbereichen arbeiten wir, und zwar Bauteil-orientiert (Rohbau Wände, Rohbau Decken, Rohbau Stützen, Ausbau Innen, Ausbau Fassade, Ausbau Dach, etc.). Das klappt auch gut; inwiefern die Dateigröße davon betroffen ist, erschließt sich mir nicht sofort.
Zitat:
Zitat von JoergS Oh, verstehe!
Wir haben die Fachplaner dazu gezwungen BIM Werkzeug zu nutzen, alles andere macht keinen Sinn. |
Dann seid Ihr schon sehr weit. Ist das Standard in Norwegen, oder seid Ihr die Avantgarde
?
Zitat:
Aus einer 2D Planung bekomme ich keine 3D Informationen und muss sehr viel Aufwand/Arbeit investieren. Wer zahlt was bzw. stellt was in Rechnung - die 2D Planung eines Fachplaners ist keine detaillierte Ausführungsplanung!
|
Moment, bisher wurde alles mit 2D-Plänen bewältigt (oder das Meiste). Schulden tun Fachplaner (zumindest hier in Deutschland) nur 2D-Pläne.
Zitat:
Wir machen die Detailplanung in Revit, allerdings eben unter Zuhilfenahme der 3D Planung eines Fachplaners (Revit oder Autocad). ... In eurer Situation wäre der einfachste Weg, all die 2D Details als "drafting view" (sorry, ich habe die englische Version)in Revit zu importieren und im Modell entsprechend zu markieren. Das geht jedoch weit am eigentlichen BIM Gedanken vorbei und es wird sehr schwer bei einem Großprojekt den Überblick zu behalten.
|
Das heißt auf deutsch wohl "Detailansicht", man kopiert einen Teil des 3D-Modells heraus, behält die Live-Verknüpfung zum zentralen 3D-Modell bei und fügt 2D-Detaillinien, Schraffuren und -beschriftungen hinzu. Hier beginnen aber unsere Fragen und Probleme. Wenn Ihr das innerhalb von Revit nicht so in 2D macht - doch wohl nicht alle Details in 3D?
Das ist der Punkt, an dem es für mich sehr interessant wird.
T.