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JoergS
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JoergS will become famous soon enough

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Datum: 25.02.2013
Uhrzeit: 20:49
ID: 49579



AW: Ausführungsplanung mit Revit 2013 #12 (Permalink)
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Zitat von Tom Beitrag anzeigen
Wenn Du das Projekt in 3 Teilprojekte spaltest, weil es für eine Datei einfach zu groß ist, hast Du quasi 3 unterschiedliche Projekte. Ausgereifte Projekttemplates haben wir noch nicht, das ist die Crux bei einem "ersten" Revit-Projekt, das im Kaltstart-Verfahren angegangen wird. Unser Revit-Guru sagt, man braucht Jahre, um sich seine Revit-Templates und einen Bürostandard zu entwickeln. Baubeginn ist aber im September .

T.
Ich habe heute mit meiner Kollegin über euer Problem gesprochen. Sie hat mit einem so aufgeteiltem Projekt bereits gearbeitet... es kann Vorteile haben, aber auch die von mir beschriebenen Nachteile. Ich gebe mal unsere Fragen so an dich weiter:
Wenn du von einem 6er Team sprichst, wie weit sind denn die 6 Mitarbeiter im Umgang mit Revit? Haben die Erfahrung oder lediglich 1-2 Schulungen? Was macht denn dieser "Revit-Guru" eigentlich? Wie habt ihr die Teams gebildet bzw. das Projekt organisiert? Gibt es Spezialisten (Tragwerk/Design/Haustechnik) oder erledigt "jeder alles"?

Templates sind das A und O und die sollten zum Planungsbeginn eigentlich vorliegen. Wir haben uns die ersten erstellen lassen (gekauft) und sie dann selbst verfeinert, aber das würde natürlich jeden Revitanfänger (verständlicherweise!) überfordern.
Da es eilt würden wir dem "Guru" die Änderungen der Familien überlassen, alles revitinterne... sowie die zeichnerische Überwachung des Gesamtprojekts. Dabei /damit würde ich auf jeden Fall mit der 3D Variante fortsetzen und erst wenn alle Stricke reissen mit 2D ergänzen.

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