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Zitat von Archimedes Moment! Ich vertraue meinen Mitarbeitern, unterstelle ihnen erstmal gar nichts und lege sehr viel Wert darauf, dass sie sich wohlfühlen im Büro und gesund sind bzw. werden. |
... ich wollte auch garnichts böses unterstellen.
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Zitat von Archimedes Wenn ich frage, was man von einem Mitarbeiter erwarten darf, dann meine ich das man gerade bei Dingen, die dieser sich durch Eigenverschulden eingehandelt hat, sich auch etwas selbst an der Nase zieht und z.B. zum Arzt sagt, dass man nicht unbedingt 5 Tage krankgeschrieben werden muss, sondern vielleicht nur 3 Tage und dann auf sich selber achtet, statt es auf ne Woche Couchpotato anzulegen. Oder das man einfach mal im Büro vorbeikommt und fragt, ob man vielleicht bei laufenden Projekten die Übergabe machen kann, damit die anderen weiterkommen. |
... wie gesagt, wenn er sich wirklich schlimm verletzt hat (und davon gehe ich aus, wenn er eine woche krank geschrieben wird), kann ich nicht beurteilen, wie lange er krank geschrieben sein muss.
ob dass ganze selbst verschuldet ist, darf m.e nach keine rollespielen, wenns ernst ist, wird er sich sowieso ärgern, (ich glaube unter "projektleitern" gibt es kaum jemanden, der freiwillig "krank macht" die arbeit bleibt ja eh meistens zum größten teil liegen, was bedeutet: mehrarbeit, wenn man wieder da ist) ungeachtet dessen : dass man dann mal kurz im büro vorbeischaut, um ne übergabe zu machen sollte schon drin sein, zumal ja keine gefahr besteht jemanden anzustecken.
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Zitat von Archimedes Also nicht nur an sich selbst denken, sondern auch ein wenig ans Büro. So sehe ich das. |
kann ich nachvollziehen, ich selbst handele im mir machbaren rahmen auch danach. allerdings sollte man bedenken das die arbeitsbedigungen in unserer branche leider gottes oft nicht gerade dazu einladen, sich über die maßen zu engagieren (ohne unterstellen zu wollen, das dies auch auf eurer büro zutrifft)
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Zitat von Archimedes Ich würde es allerdings auch nicht tolerieren, wenn ein Mitarbeiter mehrmals im Jahr wegen seiner Hobbies wie Skifahren oder Fußball ausfällt. Solche Risiken kann man minimieren und man sollte daran denken, was einem letztlich wichtiger ist, der Job oder der gelegentliche Spaß mit hohem Verletzungsrisiko. |
kann ich auch nachvollziehen. ich weiß allerdings nicht, ob man damit als begründung einer kündigung wirklich durchkommt.
mal abgesehen davon hast (du) recht: wenn mann sich beim Fußball ständig auf die fresse legt, sollte man sich schon überlegen, ob das sport im sinne von verbesserungder fitness / des wohlbefindes dient.
... duzt man sich hier eigentlich?