.... jetzt kriegt euch mal wieder ein, es geht hier um eine bachelor Arbeit, nicht um nen Bauantrag. ich weiß nicht wie es die betreuer in diesem fall halten, aber bei uns musste ein guter entwurf nicht zu 100 % der LbauO, und den einschlägigen gesetzen und normen standhalten um zu bestehen, bzw. gut zu bestehen.
und um die Haustechnik hab ich mich damals auch nur am rand gekümmert, sprich es gab schächte die über alle Geschosse durchliefen (was ich in meiner berufspraxis im übrigen auch nur selten erleben durfte ;-))
ich kann mir durchaus vorstellen, dass man mit einer Terrassen / Splitlevel lösung auch durchaus freiflächen schaffen kann, über die man ggf auch (zumindest theoretisch) die Fluchtwege gebügelt bekommt.
was den holzbau angeht gebe ich euch in teilen recht aber kaden klingenbeil hatten glaube ich auch in erster linie eine kurze Bauzeit / kurze trocknungszeiten als ziel, was durch die vorfertigung/ holzbauweise ermöglicht wurde( so haben sie´s auf jeden fall mal in nem vortrag erläutert)
mittlerweile scheit es da aber auch schon realisierte projekte speziell im Wohnungsbau in Süddeutschland (Bayern) zu geben:
Startschuss zum Münchner Netzwerk "Holz im Geschosswohnungsbau"
schau dich mal beim Nagler um, der macht auch Sonderbauten in Holz:
Florian Nagler Architekten GmbH
oder hier:
http://www.deutscher-holzbaupreis.de...talog-2011.pdf
grüße
michael
by the way: in köln überleget man gerade ernsthaft, kitas auf hausbooten im Rhein zu bauen.