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Eine Ausbildung ist kein Studium und ein Tischler ist während und nach der Lehre um einiges produktiver als ein frischgebackener Absolvent ohne Berufserfahrung in den ersten Monaten.
Nettogehälter spielen erstmal keine Rolle in dieser Betrachtung, sonst dürfte es keine Lehrlingsgehälter geben.
Es geht um leistungsbezogene Bezahlung.
Und ja, die sollte automatisch steigen, wenn die Leistung steigt.
Wenn man aber erstmal mit "zuviel" Gehalt anfängt und erst dann seine Leistung nach Monaten auf ein annehmbares Niveau steigert, muss man sich doch nicht wundern, wenn der Arbeitgeber eine ausgleichende Gerechtigkeit darin sieht erstmal weiterhin das Gleiche zu bezahlen, obwohl die Leistung bereits darüber gestiegen ist. |