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Zitat von Tom Ich kenne beide Varianten, wobei der Weg über AutoCAD -> EPS -> Photoshop ein rationeller und im Ergebnis einwandfreier ist. Der Grund, so lange wie möglich im Vektorformat zu bleiben, ist der einer "Auflösungsunabhängigkeit". Nachteil ist aber, dass Linienstärken (und Fillings/Patterns) beim Platzieren von *.AIs oder *.PDFs in Wettbewerbs-Layouts oftmals mit skaliert werden und zu Haarlinien schrumpfen. |
Die Zeichnungen skaliert man doch auch in der Regel nicht, sondern lässt sie ja im geplanten Maßstab raus. Außerdem kann im Illustrator eingestellt werden, ob Linienstärken mitskaliert werden sollen, oder nicht.
Für mich ist es auch vorteilhafter, wenn ich im Illustrator auch noch Sachen an der Zeichnung ändern kann. Seien es Farbanpassungen, Linienstärken, oder aber Sachen zu entfernen bzw. hinzuzufügen, ohne dass ich noch mal ins Zeichenprogramm gehen und den Plan erneut exportieren muss.
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Zitat von Tom Wenn man direkt im endgültig geplanten Maßstab in PS rastert und Farbflächen/Verläufe engelegt, ist das Ergebnis oft zuverlässiger und besser. |
Wieso ist das Ergebnis zuverlässiger und besser? Also im Bezug worauf? Hast du ein Beispiel?
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Zitat von Tom Meine Erfahrung. Es gibt das gegebene Wettbewerbs-Layout in A0, das später höchstens noch mal verkleinert wird. |
Da stimme ich dir zu. Es geht aber weniger um die Skalierbarkeit, als viel mehr um die maximale Bearbeitbarkeit des Plans.
Problematisch bei Photoshop ist auch, dass ich die PSD nicht abwärtskompatibel abspeichern kann. Was bei InDesign beispielsweise auch nur zu einer Versionsstufe runterwärts klappt. Eine Creative Cloud-Datei bekomme ich mit der CS6 schon nicht mehr auf, sei es die .indd oder auch .psd-Datei. Die Illustrator-Datei kann ich für jegliche Versionen des Programms abspeichern und selbst die PDF-Daten kann ich im Illustrator noch bearbeiten.
Für mich sind das wirklich schwerwiegende Vorteile zu Gunsten von Illustrator. Fakt ist auch, dass die End-PDF aus Illustrator definitiv kleiner sein wird, als die Photoshop-PDF und das merke ich unter Umständen dann auch beim plotten, weil die Verarbeitung des Plans länger dauert.