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Ich suche vor allem nach gangbaren Strukturen für kleine Büros, die nicht zu komplex im Bereich Nachweis/Abrechnung/Recht werden, aber für jeden Teilhaber transparent und jeder Zeit überprüfbar sind.
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Die Projektpartnerschaft ist so ein Weg, um auch gute Leute in lockerer Bindung (auch als freier Mitarbeiter) bei einem guten Verlauf der Dinge mit profitieren zu lassen. Dazu gehört ein Controlling, das am Ende ausweist, ob und in welchen Phasen schwarze Zahlen in welcher Höhe geschrieben worden sind.
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Leider läßt sich als Architekt die persönliche, gesamtschuldnerische Haftung auch durch geschickte Wahl und Ausformulierung von Unternehmensformen nicht völlig ausschließen.
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Bei einer GmbH & Co. KG sind die geschäftsführenden Gesellschafter die Kommanditisten, die über ihre einmalige Einlage in der GmbH hinaus mit 0% haften.
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Es ist durchaus üblich auch Verluste und nicht nur Gewinne mit Teilhabern eines Architekturbüros zu teilen, zumindest bei dem was ich bisher lesen konnte. Alles andere wäre eine sehr einseitige Sache, die natürlich den Mitarbeiter begeistert, aber dem Inhaber des Büros außer längerer Bindung und etwas mehr Einsatz der Beteiligten nicht entscheidend hilft Verantwortung im Unternehmen bewußt zu machen.
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Die Partnerschaftsgesellschaft ist ja eine besondere Form des lockeren Zusammenschlusses von Angehörigen der Freien Berufe, bei der die Haftung tatsächlich weitgehend bei den einzelnen Partnern verbleibt. Habe ich in der Praxis aber noch nicht angetroffen:
PartG | BMWi-Existenzgründungsportal
T.