Herzlichen Dank für alle eure Beiträge!!!! @ personal cheese
Missverständnisse sind dazu da, um aus dem Weg geräumt zu werden:
Das war weder eine Kritik an deiner Meinung, noch eine Kritik an Bauingenieuren, sondern eher eine Kritik an der "Ach machen Sie das mal eben so mit"-Mentalität.
Das ist übrigens auch eine lustige Lösung:
18.01.13
Lieber bei Ebay & Co
US-Informatiker lagert eigenen Job nach China aus
Offiziell war er ein hoch bezahlter IT-Spezialist, tatsächlich surfte er im Büro nur privat im Netz. Seinen Job erledigten chinesische Billiglöhner. Ein US-Techblog outete "Bob" - ein bisschen.
Google nach:
article112860432
US-Informatiker-lagert-eigenen-Job-nach-China-aus
In den USA hat ein dreister Informatiker in China ansässige Programmierer seinen Job machen lassen, während er den ganzen Tag durchs Internet surfte. Gezahlt hat er ihnen ein Fünftel seines Gehalts.
@ Archimedes
Leider stimmt das, dass sich immer mehr aus der fachlichen Verantwortung davon stehlen und diejenigen befördert werden, die sich auf die weichen Qualifikationen spezialisiert haben: Netzwerken, soziale Kompetenz, etc.
@ Kieler Zitat:
Zitat von Kieler Bewehrung planen kannst Du schon mal gar nicht, weder rechnen noch zeichnen, das lernst Du auch nicht nebenbei. Das ist nicht so wie früher, zweimal die Fußlänge plus ein fünfzehntel der Stützweite, mal Nasenfaktor gleich Balkenhöhe.
Von der technischen Unmöglichkeit rate ich dann auch noch zu einem Blick in die Landesbauordnung, da ist relativ scharf umrissen, was Du darfst, nämlich ganz genau gar nichts, zumindest darfst Du schon mal keine Bewehrung rechnen... |
Herzlichen Dank für deine realistische Einschätzung. Es darf eben auch nicht vergessen werden, dass derjenige, der eine Planung macht dafür auch die Verantwortung trägt. Ein Umstand, der, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, dann gegebenenfalls Gerichte beschäftigen könnte. Auch aus diesem Grund sollte jeder, dem im Vorbeigehen mal eben so angedient wird, dass er in Zukunft etwas vollkommen Fachfremdes mal eben so mitmachen soll, gut darüber nachdenken, ob er "ein so tolles Angebot" wirklich annehmen sollte.