Zitat:
Zitat von FoVe Als wir vor etwa 8 Jahren den Schritt in die Eigenabhängigkeit, also Selbständigkeit gegangen sind, hätte mich damals mit 43 Jahren eine BUV, die mir im "Erlebensfall" eine monatlichen Sockelbetrag von 1500,- Euro ausgezahlt hätte, mindestens 1800,-€ monatlichen Beitrag gekostet ! |
Sicher? 1.800 Euro im Monat oder im Jahr? Denn das sind so etwa Zahlen die ich kenne
Zitat:
Zitat von FoVe Wenn man mal die drei VErsicherungen zusammen nimmt,
die als Absicherung dafür gtedacht sind, wennn man mal nicht mehr könnte,
also Unfallversicherung, (Risiko-)Lebensversicherung und BUV,
dann kommt da sehr wahrscheinlich eine monatliche Summe für die Bedienung der gleichen zusammen,
die man für eine kapitalbildende Maßnahme auch gut anlegen könnte. |
Es gibt soviele verschiedene Modelle, aber die genannten drei Versicherungen kannst Du schon mit monatlichen Beträgen von rund 300 Euro in der Summe bedienen. Mittlerweile ist es bei mir durch die gewünschte Dynamisierung, also Inflationsanpassung, schon mehr. Da es auf dem Kapitalmarkt kaum noch renditeträchtige und halbwegs sichere Anlagen gibt, sehe ich es für mich als verpflichtende Rücklage, da ich ansonsten vielleicht nicht so konsequent sparen würde.
Es fehlt in diesem Konstrukt noch mind. eine (sehr teure) Versicherung gegen schwere Krankheiten(
Dread-Disease-Versicherung ? Wikipedia ), die bei Diagnose sofort zahlt.
Denn angenommen man diagnostiziert bei Dir Krebs, dann hast sicherlich andere Sorgen als Deine Arbeit, aber keine der o.g. drei Versicherungen (Unfallversicherung, (Risiko-)Lebensversicherung und BUV) zahlt Dir was. Die Krankenkasse zahlt nur die Behandlungs-kosten, aber nicht die entstehenden Arbeitszeitausfälle oder deine reduzierte Motivation.