Moin,
grundsätzlich ist es richtig, daß man hier mit einem Klemmfugenband arbeiten kann.
Grundsätzlich ist dann wie oben geschrieben die Frage, wie dicht das Alt MW ist. Wenn hier keine Dichtigkeit gewährleistet werden kann, ist die Maßnahme ja zwecklos.
Zum Verständniss :
Soll im UG denn zwischen Altbau und Neubau eine offene Verbindung hergestellt werden ? Also eine Tür ? Oder wird die Fahrstuhlunterfahrt einfach vor die Wand gestellt und soll von oben revisioniert werden ?
In diesem Fall würde ich eher empfehlen die Unterfahrt als getrenntes "Gebäude" zu betrachten und gar nicht mit dem Alt MW verbinden.
Am einfachsten wäre eine komplette kleine WW für den Fahrstuhl.
Wenn dies aus Platzgründen zur Altbauseite hin nicht passt, kann man mit einer Stahlplatte arbeiten, die in die beiden seitlichen WU Wände einbindet.
Wir bauen so etwas regelmäßig bei Weißen Wannen im Bestand ein.
Für Fragen stehe ich gern zur Verfügung.
Gruß aus HH
Paust Sperrbeton