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Also 25 Tage Urlaub finde ich völlig OK und in unserem Bereich auch ausreichend, da wir uns nicht von körperlichen Anstrengungen erholen müssen und auch wetterunabhängig (Thema Schlechtwettertage) arbeiten können. Wenn man in der Bauleitung ist, dann ist ein Fehlen von mehr als 2 Wochen am Stück ohnehin kaum möglich.
20 Überstunden/Monat nicht zu bezahlen finde ich auch unangemessen, aber es ist durchaus üblich. Die Frage ist nur was wirklich Überstunden sind?
Arbeitszeit ist nicht mit Anwesenheit gleichzusetzen und ich weiß nicht, wie es in anderen Büros ist, aber bei uns ergeben 8 Stunden Anwesenheit im Büro allzuhäufig nur 7,0 - 7,5 Nettoarbeitszeit, wenn man die durchaus willkommenen Privatgespräche/Telefonate/SMS/Snack- und Surfpausen berücksichtigt.
Wenn man also abends eine halbe und ganze Stunde später nach Hause geht, dann hat man vielleicht gerade erst das geleistet, was vertraglich vereinbart wurde und wofür man bezahlt wird. Sollte man auch mal so sehen. |