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Absolut richtig. Man sollte sich vor Augen führen, dass die staatliche Rente - Versorgungswerke wie auch gesetzliche Rentenversicherung - eine Grundsicherung darstellt, mehr nicht. Natürlich ist das frustrierend, wenn man bedenkt was man dort jeden Monat einbezahlt.
Ich empfehle hierzu einen Blick auf den jährlichen Rentenbescheid. Bei der dortigen Prognose die Inflation nicht zu vergessen, einfach mal einen Inflationsrechner googlen, um die Kaufkraft zum Renteneintritt zu erhalten.
Und dieses Problem verschärft sich insbesondere bei Frauen, weil durch Erziehungszeiten die Beitragszeiten kürzer und wegen darauf häufig folgender Teilzeit die Beitragshöhen niedriger ausfallen. Traurigerweise liegt die Rente danach nicht selten auf Sozialhilfeniveau und die Satzungsänderung zum 01.01. trägt keinesfalls zur Besserung bei. |