So, das Gespräch hat stattgefunden.
Ich habe meinen Teil glaube ich ganz gut gemacht. Also textlich meinen Standpunkt herübergebracht. Ich ging mit 2.500 in die Verhandlung, welche sofort abgelehnt wurden.
Eine Vorschlag dann seitens des Cheffs von 2.000 habe ich u.a. mit euren textlichen Vorschlägen und einer kleinen Wartepause für mich als nicht realisierbar befunden.
Die Gegenfrage der Cheffin, was meine Schmerzgrenze sei beantwortete ich mit 2.200 und sie redeten um den heißen Brei ohne den Betrag abzulehnen und man möchte mir Anfang der Woche Bescheid geben.
Ich habe mich nachher geärgert gleich so viel heruntergegangen zu sein. Denn 2.300 oder 2.350 wäre besser gewesen. Die 2.200 habe ich aber so mit sehr viel Zögern und das es für mich sehr schwer aber machbar wäre herausgegeben. Danach redete man ca. 10 Minuten über die Bürophilosophie und Gott und die Welt.
Später als die Verhandlung zu Ende war ging ich nochmal an meinem Arbeitsplatz und die Cheffin kam nochmal zu mir und berichtete mir, dass man mit mir längerfristig plane und mich aufbauen möchte. Das freute mich zwar sehr brachte aber die 2.300 in den Hinterkopf, die ich hätte als nächtes sagen sollen.
Ok, nächste Woche dann mehr
2.200 ist aber echt meine Grenze und wenn man dann nochmal standardmäßig herunter zu verhandeln versucht, kann ich das nicht mehr akzeptieren und werde das auch so äußern.
2.200 ist aber für doch ganz ok, wenn ich die 1.800 von Beginn an sehe.
Ok, thx und bis zur nächsten Info!
sego12