"Little BIM" ... das geht auch mit Attribut-Blöcken in AutoCAD pur.
Ich bin kein großer Archicad-Freund. Die Abneigung entstand aus dem lächerlichen GUI in der Vergangenheit (was mittlerweile behoben ist...)
Aus Prizip finde ich Revit sympatischer, ohne jedoch nennenswerte Praxiserfahrung zu haben.
Bei uns im Büro arbeiten die Wohnungsbauer mit Archicad und nutzen auch die BIM Funktionalität.
- 3d-Modell aus dem Schnitte, Grundrisse und Ansichten erzeugt werden.(Teilweise mit erwähnenswertem Nachbearbeitungsaufwand, Probleme gibts bei simplen Sachen wie Absturzsicherungen bei Fenstern)
- Details werden vollständig 2d entwickelt und gezeichnet.
- Raumstempel- und Raumbuchfunktion werden genutzt.
- Mengen und Massenermittlung soll in Angriff genommen werden
- Austausch mit Fachplanern funktioniert teilweise. Mit Statiker gut, Haustechnik ist (wei meistens) eine Katastrophe
Größtes Problem bei BIM aus meiner Sicht:
Der Einarbeitungsaufwand für Mitarbeiter ist enerom was bei (nahezu in allen Büros) hocher bis extremer Fluktuation im Arbeitsalltag zu Problemen führt.
Dennoch, glaube ich, wird sich bim durchsetzten
BIMfood for ever