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Der Artikel beschreibt es auch nur rudimentär. Nichts was man in diesem Forum nicht wüsste.
Aber genau diese Abschottung von Autodesk ist ein Problem im Datenaustausch von BIM. Wenn bei der Fülle an CAD-Herstellern jeder alles selber macht, dann ist BIM auch nur ein geflügeltes Wort. BIM funktioniert derzeit wenn alle die gleiche Software verwenden.
Mit was arbeiten die Architekten in den Ländern wo BIM für öffentliche Bauvorhaben zwingend sind? So viel Auswahl gibt es ja nicht. Und wie funktioniert bei denen der Datenaustausch? Oder werden die Daten einfach nur vom Architekten zu einem BIM-Modell zusammen geführt? Das wäre mal interessant zu untersuchen. Wenn der Architekt der Jenige ist, der alle Daten einpflegen muss, dann ist es auf alle Fälle eine Mehrbelastung. Auch hier dürfte das für ein Großbüro kein all zu großes Problem sein, kommt dann der Beruf des Bauzeichners wieder aus der Versenkung. Aber die vielen kleinen Krauter werden das nicht mitmachen. |