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Mag sein, dass ich für mich diese Schlüsse so gezogen habe, aber das brauchen andere nicht, deswegen braucht meine Angaben keiner für sich zu übernehmen und zu verallgemeinern.
Ich glaube nicht, dass Du (personal cheese) zu der Gattung gehörst, die sich negativ angesprochen fühlen müssen, denn Deine Beiträge hier sprechen auch für Praxiserfahrung.
Ich habe selbst mein Diplom mit 2,0 abgeschlossen und hatte bei meinem Fachabi damals den besten Notendurchschnitt, aber darauf würde ich mir nichts einbilden wollen und ich bin sonst eher durchschnittlich unterwegs gewesen. Da durfte früher auch mal ne 5 dabei sein und mit Dreien und Vieren konnte ich gut leben, auch im Studium. Ich mochte schon tendenziell immer die Leute, die mit angefasst haben und sich auch mal schmutzig gemacht haben, als die die von einer Eins zu nächsten gebüffelt haben und kaum zu sehen waren. Sorry, wenn ich wieder verallgemeinere, aber irgendwie stellt man diese Mentalität aus der Jugendzeit auch heute im Job noch hier und da fest.
Wer sich im Studium wahnsinnig macht für gute Bewertungen abzustauben, sollte lieber schauen schneller fertig zu werden und früh, am Besten parallel zum Studium, Praxiserfahrung zu sammeln. Zumindest wenn er als Architekt arbeiten möchte und nicht Professor oder Beamter werden möchte. |