Zitat:
Zitat von Jul-chen Hi,
nein, natürlich sollst du dich auf keinen Fall an einem Thema festbeißen! Das mit dem Garten habe ich nur nochmal hervorgehoben, weil ein paar meiner Kommilitonen damit auf die Schnauze gefallen sind! Einige sind gar nicht richtig darauf eingegangen und haben daher "das Thema komplett verfehlt" hat zumindest der Prof. damals dazu gesagt...
Grundsätzlich ist es aber immer gut die "Rahmenbedingungen" zu erläutern. Zu weit solltest du da auch nicht ausholen. Klar.
Arbeite einfach die Grundprinzipien ein bisschen mit ein, damit der Leser sich mit der Themtik vertraut machen kann und nachvollziehen kann was die Werke des Architekten so besonders machen.
Es nützt ja nichts wenn du zb. über Gropius Referierst, aber der Zuhörer keine Ahnung vom Bauhaus hat! Wenn du verstehst was ich meine.
Oh und einen wichtigen Punkt hab ich vergessen! Die Rechtschreibung!! Sorg dafür dass keine Rechtschreibfehler zu finden sind. Auch nicht Grammatikalisch. Es klingt sooo banal und du denkst bestimmt "jaja ist doch klar, das Rechtschreibprogramm wirds schon richten, kein problem". Aber vertrau da nicht zu sehr drauf!! Es ist unheimlich wichtig, denn die Profs. sehen sowas sofort !! Lass andere deinen Text gegen lesen! Manchmal verhaspelt man sich zu sehr in den Sätzen. Noch besser wenn es Leute sind die nicht viel von Architektur wissen! Wenn die deine Ausführungen verstehen bist du auf der sicheren Seite.
So.
Viel Erfolg! |
Danke Jul-chen für den tollen Nachtrag! Dein Walter Gropius-Vergleich war sehr verständlich
Das Gegenlesen ist noch eine weitere super Idee, die ich auf jeden Fall wahrnehmen werde! Mein Vater ist nicht vom Fach + sein Deutsch ist (meiner Meinung nach) überdurchschnittlich gut. Er findet auch ständig Fehler in Zeitungen, Zeitschriften etc., er wird mir sicherlich dabei helfen können.