AW: Das fehlende Architekturprogramm?
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Grasshopper und Rhino oder andere Scripting-Tools wie Dynamo für Revit sind der richtige Ansatz. Mit evolutionären Algorithmen werden ja heute schon Tragwerke und andere komplexe Strukturen entworfen, das müsste für sehr strukturierte Nutzungen wie Parkhäuser, Büros, Hotels, Stadien, Theater, etc. grundsätzlich anwendbar sein. Möglicherweise auch nur, um sich eine Vorauswahl von Rohgrundrissen produzieren zu lassen, die dann architektonisch weiterentwickelt werden.
Im Städtebau und der Bauleitplanung gibt es auch schon Programme, die bauliche Strukturen abhängig von verschiedenen Parametern simulieren.
Was seit kurzem allgemein dazu kommt, sind die "Deep Learning"-Innovationen. Vielleicht kann sich künftig ein Architekt einige Zeit bei der Arbeit am Rechner zuschauen lassen und drückt vor seinem Urlaub einfach den "Auto"-Knopf ...
T. |