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Hallo Mika,
die Bahn macht auch Großprojekte mit BIM (Hauptbahnhöfe Hannover, München). Wenn Du die Standards dafür kennst, sprich. Diese müssen in der Auswertung flexibler sein. Das oben verlinkte Gerüst halte ich als Anschauungsbeispiel aber in jedem Fall für wertvoll. Immerhin zeigt es einen funktionierenden Weg von der Planung zum automatisch generierten LV.
Ein Blick in die Dateien zeigt, dass jedes Objekt im Modell über den individuellen Wert eines Revit-Parameters genau einer LV-Position zugeordnet ist. Dies bedeutet einen maximalen Aufwand bei der Attributierung, der nur bei kleinen Projekten vertretbar ist.
Die Filterung von Auswahlgruppen in iTWO ist aber so leistungsfähig, dass man über die kombinierte Abfrage von Eigenschaften, die im Modell "sowieso schon da sind" (Bauteiltyp, Material, Dimensionen, etc.) schon sehr viel erreichen kann.
Da das LV-Gerüst, in das alles einsortiert werden soll, immer in gewissem Umfang projektspezifisch und starr ist, hat man immer eine Kombination aus den von dir oben unterschiedenen Methoden.
T. |