Social Bookmarks:
Hallo zusammen !
Kurz zu meinem Werdegang....ich habe mich vor gut 2 Jahren selbstständig gemacht. Das erste Jahr war etwas schwierig aber mittlerweile werden ich von vielen empfohlen und bin mit der Auftragslage mehr als zufrieden. Es ist eigentlich schon so das ich kaum noch in der regulären Arbeitszeit Zeit für das Zeichnen finde sondern Tagsüber nur von Termin zu Termin hetze. Ich mache meinen Job mit Leib und Seele aber ich merke das ich gerade in der Abwicklung von Zeichenarbeiten und Rechnungskontrollen usw. etwas Entlastung benötige. Für mich ist klar das die Bereitstellung des zusätzlichen Arbeitsplatzes Geld kostet, woran es jetzt erstmal nicht scheitern sollte. Auch das unter Umständen Einarbeitungszeiten nötig sind und natürlich Ausfallrisiken bestehen etc. Das kennt man ja aus seinem eigenen Werdegang. Was mir mehr Kopfzerbrechen bereitet ist der betriebswirtschaftliche Aspekt. Sagen wir ein Architekt oder Bauzeichner bewirbt sich und möchte ein entsprechendes Gehalt. Wieviele Monatsgehälter sollte ich ca. rein Umgangssprachlich formuliert auf dem Konto liegen haben ? Reichen da 2,3 oder 6 Monate ? Versteht Ihr meinen Gedankengang? Schöne Grüße |