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Eine Internetseite als Weg der Bewerbung sehe ich eher kritisch.
Die Büroinhaber/ Entscheider sind häufig Generation 50+ und lassen sich gern Bewerbungsunterlagen von ihrer Sekretärin ausdrucken.
Des weiteren ist diese "Alt-Herren-Generation" der Auffassung, dass "du" als Bewerber auf sie zuzugehen hast. Einen Link auf eine Website zu schicken wird dort andersherum interpretiert und daher häufig ignoriert.
Nach wie vor ist hier eine Kurzbewerbung als 5-8 seitiges PDF der sicherste Weg um durchzukommen. Die Unterlagen müssen lesbar sein, wenn sie auf einem Schwarz-Weiß Drucker auf DinA4 angepasst ausgedruckt werden. |