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Also ich finde nicht, dass ein Studienabschluss oder auch ein Doktortitel automatisch einschließt, dass man mehr "verdient" hat.
Man hat fraglos viel Zeit, Energie und teilweise auch viel Geld in eine selbstgewählte Ausbildung, ein Wunschstudium oder das Promovieren gesteckt, aber bemisst sich allein daran tatsächlich der Wert für einen Arbeitgeber und gar für die Gesellschaft?
Ich denke nicht.
Der Schreiner, die Erzieherin oder die Krankenschwester mit nur 3 Jahren Ausbildung können da durchaus gesellschaftlich wichtiger sein und müssten dementsprechend besser entlohnt werden, als mancher Titelträger. |