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Also, was die Verwendung im Zeitschriftenmarkt angeht, kann ich nicht mitreden, aber im Verlagswesen wird mitlerweile sehr viel in Indesign gemacht, weil die erweiterten Formatierungsoptionen und nette Kleinigkeiten wie Absatzformate etc. einem die Arbeit mit langen Texten enorm erleichtern.
Was das Intuitive angeht, finde ich erst sein Verison 2.0 Indesign benutzerfreundlicher als Quark, vor allem, weil die ganzen Paletten an den unmöglichsten Orten versteckt waren. Auch die Geschwindigkeit ist seit dem Update verbessert, wenn auch noch nicht perfektioniert worden.
Ich habe mit Quark angefangen und bin jetzt sein ca. 1 1/2 Jahren mit Indesign vertraut. Die Kompabilität mit den anderen Adobe-Programmen spielt da natürlich auch eine Rolle. Den c't Artikel habe ich auch gelesen. Das hat mich in meiner Wahl eigentlich nur bestätigt.
Ich kenne natürlich nur die 4er Version, aber allein die Tatsache, daß auf der cebit 99 die 5.0 angekündigt wurde und erst dieses Frühjahr erschien, macht mich schon etwas stutzig. Ist die denn jetzt wenigstens wirklich innovativ? Für OS X gibt es sie ja übrigens auch nicht... |