Social Bookmarks:
Für Planlayouts rate ich dringend zur Verwendung eines Grafikprogramms wie Illustrator oder Freehand (oder meinetwegen CorelDraw).
Der grösste Vorteil ist, dass man die Vektorgrafiken ändern und optimieren kann (Linienstärken, Farben). Wenn man sich an diesen Workflow gewöhnt hat, erledigt man diese Arbeiten, vor allem die Farbwahl, überhaupt erst hier, da CAD-Programme nun mal keine Farbenkünstler sind. Das gleiche gilt für Sonderlinien wie Strich- oder Strichpunktlinien, Schraffuren etc.
Das geht in DTP-Programmen wie Quark und InDesign gar nicht, da Zeichnungs- und Bilddateien hier nur referenziert werden und nicht editierbar sind (dazu müsste man bei den Zeichnungen die Änderungen im CAD-Programm vornehmen :,((). Die wichtigsten Features dieser Programme: das Arbeiten mit Musterseiten, ausgefeilte Satztechnik, Indexierung, Erstellung von Inhaltsverzeichnissen etc. braucht man dagegen beim Planlayout gar nicht. |