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Clausewitz: Offline
Beitrag Datum: 26.11.2014 Uhrzeit: 15:34 ID: 53585 | Social Bookmarks: Moin zusammen, im Obergeschoss eines Zweifamilienhauses Jahrgang 80 sollen die grob 25m² Ausbaureserve des Spitzbodens durch eine Treppe separat zugänglich gemacht werden. Bisher liegt die Dachbodentreppe grob im eingezeichneten Bereich (Sparrenöffnung ziemlich gleich Treppenverlauf) Kind 1 war vorher nur durch Kind 2 zu erreichen. Diese sollen nun separate Eingänge erhalten. Ich bin irgendwie betriebsblind - oder mir fehlt einfach eine befriedigende Idee, wie sich dies sauber lösen lässt. Ich bin für jeden konstruktiven Vorschlag dankbar ! Grüße aus Hamburg ! Clausi Geändert von Clausewitz (26.11.2014 um 15:53 Uhr). Grund: Schnitt hinzugefügt |
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personal cheese: Offline
Ort: Berlin Beitrag Datum: 26.11.2014 Uhrzeit: 16:01 ID: 53586 | Social Bookmarks: Konstruktiver Vorschlag: Einen Architekten beauftragen. Der kann dann als erstes gleich mal prüfen, ob Aufenthaltsräume im Spitzboden überhaupt zulässig sind. (Themen wie 2. Rettungsweg, B-Plan-Vorgaben, ausreichende Raumhöhe, ausreichende Belichtung...) |
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Clausewitz: Offline
Beitrag Datum: 26.11.2014 Uhrzeit: 22:08 ID: 53587 | Social Bookmarks: Das ist ehrlich gesagt kein konstruktiver Vorschlag und auch nicht sehr hilfreich. Meine Frage bezieht sich ja auch auf das Obergeschoss und nicht auf den Spitzboden. Aber vielleicht gehe ich einfach anders damit um wenn mich jemand um Hilfe bittet... |
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Jochen Vollmer: Offline
Ort: Kassel Beitrag Datum: 27.11.2014 Uhrzeit: 00:31 ID: 53588 | Social Bookmarks: Hi Clausewitz, in der Antwort von personal cheese schwingt vor allem eins mit: Der Hinweis auf die Komplexität der Aufgabe. Unter Umständen wird durch das Erschließen des Spitzbodens eine im Hinblick auf bauordnungs- und bauplanungsrechtliche Belange weitreichende Veränderung vorgenommen, die sich erst nach einer umfassenden Grundlagenermittlung vollständig beurteilen lässt und ggf. eine Handlungsweise erforderlich macht die über eine "pfiffige Idee" und das was in einem Forum wie diesem leistbar ist hinausgeht. (Siehe die Hinweise auf einen ggf. vorhandenen Bebauungsplan, Fluchtweg/ Anleiterbarkeit durch die Feuerwehr, Erfordernisse durch die jeweils gültige Landesbauordnung wie Raumhöhen, etc.) Insofern ist der Vorschlag einen Architekten ggf. auch auf Stundenbasis zur Beratung heranzuziehen durchaus konstruktiv. Dadurch erhälst Du eine rechtssichere Planungsgrundlage für eine ggf. anvisierte Bauausführung.
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Clausewitz: Offline
Beitrag Datum: 27.11.2014 Uhrzeit: 10:26 ID: 53589 | Social Bookmarks: Vielleicht habe ich mich nicht klar ausgedrückt bezüglich meiner Frage. Ich möchte lediglich einen Vorschlag haben, wie man den Flur möglichst geschickt erweitert, dass sowohl beide Kinderzimmer einen separaten Eingang haben, als auch Platz für eine Raumspartreppe auf den Spitzboden ist, die sich z.B. in Form einer Mittelholmtreppe sich über die Treppe EG/OG dreht. Was ich also nur möchte, ist ein Vorschlag - einmal mit der Maus in den angehängten Plan drei Wände gezeichnet, wie man eben das möglichst elegant hinbekommt - und ich verstehe nicht wo hier das Problem liegt. Der Spitzboden ist nicht das Thema hier. |
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Kieler: Offline
Ort: Kiel
Hochschule/AG: Architekt Beitrag Datum: 27.11.2014 Uhrzeit: 13:49 ID: 53591 | Social Bookmarks: Das sind hier so Befindlichkeiten, Du bist schlichtweg im falschen Forum. Eigentlich ist dies ein Diskussionsforum für Architekten und Studenten über Architektur und keine Beratungsstelle für Bauherrn, da gibt es andere Foren. Intern haben wir darüber diskutiert, wie wir mit solchen Anfragen umgehen wollen und neigen dazu das grundsätzlich weiter zu dulden. Wenn jemand Lust hat, soll sie/er antworten und wenn nicht dann eben nicht. Im Prinzip ist der Hinweis auf Hinzuziehung eines Planers im Regelfall richtig, weil es eben unendlich viele Fallstricke geben kann, die man auf die Entfernung nicht entdeckt, aber vielleicht können wir das in Zukunft trotzdem unterlassen, es sei denn es ist wirklich offensichtlich |
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