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Snobs is on a distinguished road

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Datum: 15.06.2005
Uhrzeit: 12:21
ID: 9366



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Bei einem Praktikum in New York hat jeder Mitarbeiter vom Buero ein Powerbook gestellt bekommen. Es gab nur 3 Desktoprechner (davon einer als Server). Jeder Mitarbeiter konnte so sein Powerbook zu Besprechnungen mitnehmen und sogar privat mit nach Hause nehmen.
So konnte (und durfte) jeder auch seine Privatensachen (e-mail, Internet, usw.) an seinem Firmenrechner erledigen.
Es war im uebrigen auch kein Problem beim arbeiten Musik zu hoeren - die meisten hatten einen Kopfhoerer und haben auf die riesige Bueroeigene MP3 Bibliothek auf dem Server zugegriffen oder ueber iTunes Webradio gehoert.
Im Buero wurden die Powerbooks am Arbeitsplatz an einen Flat angeschlossen und im Netzwerk angemeldet. Es gab eine gewisse Anzahl von Software Lizenzen fuer alle Programme, nervig war es nur wenn man gerade ein Programm oeffenen wollte und alle Lizenzen im Netzwerk waren belegt. Aber von den gaengigen Programmen gab es zum Glueck ausreichend Lizenzen.
Ich fand diese Loesung sehr gut und das arbeiten hat unter diesen Traumbedingungen meistens sehr viel Spass gemacht und das ist schliesslich auch sehr gut fuer den Chef...

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Snobs is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 15.06.2005
Uhrzeit: 12:36
ID: 9368



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@chr
Das ist wirklich sehr frustrierend und beschaeftigt mich auch sehr!
Den Arbeitgebern kann man aber auch nicht die ganze Schuld geben solange es immer wieder Studenten und Architekten gibt, die sich KOSTENLOS auf dem Arbeitsmarkt anbieten. :mad:
Waehre doch der Arbeitgeber schoen doof wenn er dieses Angebot nicht nutzen wuerde...
Bei uns im Buero hat (trotzdem) jeder Gehalt bekommen, auch ein Student oder Praktikant weil der Chef der Meinung war, das die Mitarbeiter viel motivierter sind wenn sie fuer Ihre Leistung bezahlt werden und das macht sich in der Arbeitsweise und beim Arbeitsergebnis bemerkbar - Recht hat er!!!

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gollum is on a distinguished road

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Datum: 15.06.2005
Uhrzeit: 13:12
ID: 9370



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@Samsarah
du arbeitest also in rotterdam. wie sieht denn dort sie die situation für architekten aus??

da ich mich jetzt auch im ausland bewerben möchte gleich auch die frage

@Snobs
was sind deine erfahrungen, die du in ny machen konntest??

bis auf ein fh-diplom innerhalb der regelstudienzeit, einer tutorenstelle in cad/entwerfen am bildschirm und einem 4 wöchigen auslands-seminar in tallinn/esthland (pan-european-construction-seminar) ann ich nicht viel vorzeigen.
ach ja. ich arbeite seit einem jahr in einem berliner büro und habe eine bauzeichner lehre hinter mir... kommt auch noch dazu!

wie ist ein fh diplom im ausland angesehen? kann einer dazu was sagen??

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Snobs is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 16.06.2005
Uhrzeit: 12:00
ID: 9382



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Hi Gollum...
...ich will die Zeit in NY nicht missen.
Es hat mir nicht nur sehr viel Spass gemacht, sondern ich habe dort auch extrem viel gelernt. Das jetzt in ein paar Saetzten zusammen zu fassen ist schwer.
Sinatra hat in seinem Lied gesungen "If I can make it there, I'm gonna make it anywhere..." Ich hoffe es ist tatsaechlich so - Es hat auf jeden Fall einen ordentlichen Schub an Selbstvertrauen gebracht als ich gemerkt habe, dass ich auch in einem fremden Land mit einem komplett anderen Masssystem und einer fremden Sprache arbeiten kann.
Eigentlich wollte ich anfangs nur 6 Monate bleiben, nacher war ich ueber ein Jahr dort und waehre fast noch laenger geblieben - aber die Vernunft hat gesiegt und ich bin wieder zurueck um endlich mein Studium zu beenden...!

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Hochschule/AG: Tutor CAD / 3D Entwerfen

gollum is on a distinguished road

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Datum: 16.06.2005
Uhrzeit: 13:05
ID: 9383



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wie sieht es denn z.B. mit wohnungen aus. kann man sich die dort überhaupt leisten? und wie ist das mit dem visum. war doch bestimmt auch net so einfach...
solche fragen sind es, die ich mir im moment stelle...

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Snobs is on a distinguished road

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Datum: 16.06.2005
Uhrzeit: 15:40
ID: 9387



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Das teuerste ist wohl die Unterkunft und darum musste ich mir zum Glueck keine Sorgen machen - Meine Freundin lebt dort, von daher musste ich mir um eine Wohnung (und die Miete) schon mal keine Gedanken machen.
Das Leben in Manhatten ist nicht gerade guenstig, aber es gibt auch guenstige Gegenden und wenn man sich ausserhalb von Manhatten bewegt ist es noch mal einiges guenstiger.
Als Student bekommst Du "relativ einfach" ein J1-Visum wenn Du einen Praktikantenplatz vorweisen kannst.
Bei World Architects gibt es gute Jobboersen - kann ich nur empfehlen!
Ich habe erst Bewerbungen verschickt, dann habe ich meine Freundin besucht und mich nochmal persoenlich in einigen Bueros vorgestellt.
Jedoch wollen gerade in New York sehr viele Leute arbeiten, dem entsprechend werden die Bueros auch mit Bewerbungen ueberflutet. Viele Studenten bieten sich als konstenlose Arbeitskraft an, daher ist der Stellenmarkt in New York sehr versaut und die Chefs wissen das leider auch!
Es ist relativ schwierig eine bezahlte Stelle zu finden...
Ich habe zum Glueck etwas Geld fuer mein Praktikum (6 Monate) bekommen - sonst haette ich es mir auch nicht leisten koennen.
Nach 6 Monaten wurde mir angeboten laenger zu bleiben und ich habe von da an einen festen Stundenlohn bekommen.

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Samsarah is a jewel in the rough Samsarah is a jewel in the rough Samsarah is a jewel in the rough Samsarah is a jewel in the rough

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Datum: 16.06.2005
Uhrzeit: 16:20
ID: 9391



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Die Situation in Holland ist schon noch besser als in Deutschland, wobei auch hier der markt deutlich überlaufen ist. Der große Boom der Deutschen scheint auch gesättigt, man besinnt sich jetzt auch gerne wieder auf einheimische Kräfte und Büros. Eine Bewerbung hat aber sicher eher Aussichten, als in heimischen Gefilden. Außerdem gibt es hier auch einen Mindestlohn und in der Regel wird man angestellt und arbeitet nicht frei.
Man sollte aber auch etwas mit der hollänsichen Baukultur anfangen können, sonst verzweifelt man schnell. Hier macht die Mehrheit experimentelle Entwürfe und überläßt die Detailierung und Ausführung Generalunternehmern, die das Haus aus Katalogen zusammensuchen. Das ist natürlich überspitzt gesagt und trifft auch nicht auf alle Büros zu, aber man sollte damit rechnen. Für eine gewisse Zeit, ist das in jedem Fall interessant, aber ich würde hier nicht dauerhaft arbeiten wollen.
Ein Vorteil bei holländischen Büros (den ich leider nicht teile, da ich in einem deutschen Arbeite ) sind die sehr geregelten Arbeitszeiten. Man hat also tatsächlich ein Leben neben dem Job .

Grüße aus Rotterdam
Samy

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noone is a jewel in the rough noone is a jewel in the rough noone is a jewel in the rough noone is a jewel in the rough

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Datum: 16.06.2005
Uhrzeit: 17:05
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Es hilft nichts über die Absolventen zu schimpfen: Es ist fehlende Ethik bei den Büroinhabern, die es salonfähig gemacht hat, Menschen auszubeuten: Am Anfang stand nicht der Absolvent/Student, der lauthals um eine kostenlose Einstellung geworben hat, sondern der Chef, der ihm "wegen der Schlechten Auftragslage" keine reguläre Bezahlung, sprich anständiges Gehalt zahlen "kann" (will). Was macht man dann als Absolvent?
Logisch, es ist besser einzusteigen, sich nebenher weiter zu bewerben aber immerhin nicht mehr ohne Job auf der Strasse zu stehen. Immerhin will man ja auch seine Planvorlageberechtigung erwerben.

Es muss ein Gesetz zu Mindestlöhnen bzw. ein Tarifvertrag (der es auf freiwilliger Basis schon gibt) her, um mit der miserablen Lage aufzuräumen.

Nicht nur die Baubranche, sondern fast alle Gewerbe haben sich auf die Ausbeute der Praktikanten spezialisiert. Der Gesetzgeber muss einschreiten, da die Volkswirtschaft momentan immer mehr auf die Rücken der Studenten / Absolventen gelegt wird. Es ist oft nicht so, dass keine reguläre Anstellung möglich ist, sondern es wird einfach schamlos ausgebeutet. gesetze müssen her, die wie die Zeitarbeiter auch Praktikanten beschränkt.

Der hier beschriebene Frust bekommt jeder Absolvent zu spüren, es sei denn er hat Glück und wird von dem Büro, in dem er sein Praktikum gemacht hat, übernommen.

Jedenfalls mache ich keinen Studenten oder Absolvent für die Lage verantwortlich. Studenten gibt es immer, egal ob man sie für ihr Praktikum bezahlt oder nicht, jedenfalls werden sie immer billiger sein als ein Angestellter. Wenn also der Staat hier nicht eingreift, wird es immer schief laufen.

Die Architektenkammern tun wohl nichts gegen diese Lage, da ihre Mitglieder mehrheitlich die sind, die uns ausbeuten. Vielmehr müssten die Studenten an die Öffentlichkeit gehen und auf diese leider legale Ausbeute aufmerksam machen.

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Snobs is on a distinguished road

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Datum: 16.06.2005
Uhrzeit: 18:06
ID: 9400



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Hallo noone...

Da gebe ich Dir vollkommen Recht!

Aber man darf als Student auch nicht auf diese Ausbeute eingehen oder gar dem Arbeitgeber anbieten kostenlos fuer Ihn zu arbeiten!
Gebe es keine Studenten die sich dermassen ausbeuten lassen, dann wuerde es auch kein Arbeitgeber als selbstverstaendlich sehen, dass man kostenlos studentische Arbeitskraefte einstellt!
Deswegen sage ich, das jeder der auf solche Angebote eingeht die Lage verschlechtert - und zwar fuer Alle!
Keiner sollte sich so dermassen unter Wert verkaufen und wenn er es doch tut, dann darf er sich auch nicht darueber beschweren!

Klar gibt es auch Leute die unbedingt ein Praktikum brauchen, aber was spricht dagegen sich von solchen Abzockern nicht ausbeuten zu lassen und statt dessen nur einen bezahlten Job anzunehmen!??

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Tobias: Offline

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Hochschule/AG: Projektentwickler / Architekt

Tobias is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 16.06.2005
Uhrzeit: 19:10
ID: 9401



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Hallo,
Mindestlöhne in einigen Bereichen, die durch Zuwanderung von Nicht-EU-Bürgern, den Arbeitsmarkt belasten kann ich mir vorstellen. Für die Architektur würde ich von Mindestlöhnen aber absehen. Der freie Markt hat bis heute immer noch den fairen Preis ermittelt. Was bringt es denn, wenn man Büroinhabern andererseits einen Mindestlohn vorschreibt, wenn dann im Nachhinein diese Büros pleite gehen und die Folge Entlassung und wieder Arbeitslosigkeit ist.
Klar, es gibt Büros, denen es gut geht und die Absolventen "ausbeuten"; es gibt aber auch noch Büros, die wirklich ums Überleben kämpfen und nur durch günstige Mitarbeiter überleben können.
Wenn es der branche wieder besser ist und die Absolventenzahlen weiterhin sinken (das tun sie) wird in absehbarer zeit der markt auch wieder besser preise für gehälter bringen!!


Zudem muss ich zustimmen: Wer beim ersten Angebot mit "Ausbeuter-Gehalt" auch gleich annimmt, ist auch für diese Situation verantwortlich.

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Hochschule/AG: Dipl.-Ing.(FH) Architekt

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Datum: 16.06.2005
Uhrzeit: 23:12
ID: 9412



jaja... #26 (Permalink)
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hallo chr,

mir gehts ähnlich wie dir...das schon seit ca. 2 jahren...ich habe zwar einige leute und büros in der zeit kennengelernt aber darunter waren mind. 3, die dieselbe masche wie bei dir abgezogen haben!

...meine sachen gefielen sehr gut...ich könne mit einem projekt einsteigen und später am großen kuchen (große luftschlösser) beteiligt werden etc etc...es gab aber nie weitere projekte!!!

ein immobilientyp hat sogar zeichnungen von mir bekommen und eiskalt keinen cent gezahlt...selbst nach aufforderung meines anwalts, hat er behauptet die zeichnungen seien unbrauchbar, da die maße nicht stimmig seien...glatt gelogen!!!

vielleicht brennt ja sein scheiss-büro bald mal nieder...es gibt ja ne menge gewitter um diese zeit...


sorry, nicht allzu ernst nehmen
__________________
-------------------
Schönen Gruß
Holger

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Datum: 17.06.2005
Uhrzeit: 01:22
ID: 9415



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@ Tobias:

Mindestlöhne bzw begrenzte Anzahl von Praktikanten pro Büro würden das Arbeitsmarktproblem bestimmt nicht komplett beseitigen, jedoch erheblich verbessern.

Es könnte ja auch in Ausnahmefällen wegen schlechter Lage mit allseitigem Einverständnis vorübergehend davon abgesehen werden. Wenn den Angestellten die Arbeitslosigkeit droht, kann man ja wie bei der Zeitarbeit Kompromisse eingehen.

Das ist aber eine komplett andere Situation als das Abzockerbüro, dass statt fest Angestellte lieber Praktikanten die Arbeit fast kostenlos erledigen lässt und dabei keinerlei finanzielle Probleme hat.


Und bei der derzeitigen Arbeitsmarktlage kenne ich wirklich niemand, der mir glaubhaft vermitteln kann, er lehne das erste Angebot (das er bekommen kann) ab wegen zu schlechter Bezahlung.

Du hörst selbst, dass Leute jahrelang suchen, und wer dann überhaupt mal eine Stelle angeboten bekommt, und es dann am Gehalt scheitern lässt, ist selbst dran schuld.

Ich würde im Moment alles annehmen, was im vernünftigen Rahmen liegt: alles unter 1800€ brutto ist wohl absolut unakzeptabel und wohl nur als Praktikum einzustufen, aber dennoch gilt es irgendwo den Fuss in die Tür zu bekommen. Wenn man gute überzeugende Arbeit abliefert kann man ja jederzeit mit ein wenig Verhandlungsgeschick eine Gehaltserhöhung aushandeln.

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Datum: 17.06.2005
Uhrzeit: 01:27
ID: 9417



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PS: an der FH hatte so ziemlich NIEMAND eine Bezahlung während dem Praxissemester. Vielleicht gab es am Ende Abfindungen oder ähnliches. Ich persönlich hatte Weihnachtsgeld und bedingt durch effektive Mitarbeit an Projekten auch Auszahlungen.

Wenn also alle Praktikanten sowieso keine Bezahlung bekommen, wie willst du dann einen Platz finden, wo du bezahlt wirst. Und wenn du aus Stolz alles unbezahlte ablehnst, musst du doch dein Praxissemester irgendwo nachweisen können. Und wenn du dorthin gehst wo einigermassen gezahlt wird, sprich Bauämter, lernst du wohl unter Umständen (kommt immer auf die Stadt bzw. Projekte an) wenig Brauchbares ausser Nato Pause und geregelte Arbeitszeiten........

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Datum: 17.06.2005
Uhrzeit: 01:29
ID: 9418



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@ holger:

so was passiert jedem, auch Büros werden von solchen Schw.... nicht verschont........

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gollum is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 20.06.2005
Uhrzeit: 01:14
ID: 9470



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danke für eure antworten @Snos & @Samsarah...
werde auf jedenfall mal anfangen mich im ausland zu bewerben.
die situation hier kotzt mich schon sehr an.
und wie man sieht dreht man sich bei den diskussionen um die löhne für
absolventen doch immer im kreis.
und ich kann irgenwie auch für die nächsten par jahre keine besserung
in sicht sehen. schon traurig dass man schon fast genötigt wird auszuwandern...

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