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andif: Offline
![]() Beitrag Datum: 30.09.2005 Uhrzeit: 20:46 ID: 11079 | Social Bookmarks: Also als erstes geht es mir darum, meine fachlichen Interessen und Erfahrungen mit anderen Leuten bzw. Organistionen zu teilen, bzw. zu forschen. Wenn damit Forschungsgelder oder sogar auch eine Assistentenstelle verknüpt ist- umso besser. Ich denke als Architekt, Stadt oder Landschaftsplaner sollte man nicht nur an eine Planeraufgabe mit Fachwissen rangehen, sondern auch bestimmte Haltung an den Tag legen. Deswegen denke (was jetzt vorallem für mich giltet). Planen, Bauen und sich durch Wissen eine Haltung (zu Raum, Material, Stadt, Nutzer, Gesellschaft,...) anzueignen gehören unbedingt zusammen. Ich verweise hierauf auf den neusten Baukulturbericht des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, den ma übrigens umsonst auf der Webseite bestellen kann. Weiterhin denke ich auch, daß ein auf den ersten Blick "konventionelles" Thema wie Industriebrachen sich sehr gut dafür eignen, architekturtheoretisch (und auch abstrakt; s. franz. Destrukturalisten) zu bearbeiten; man sollte sich bloß nicht verzetteln, bzw. wäre es auch ein positiver Nebeneffekt beruflich weiterzukommen, d.h. Theorie auch in die Praxis umzusetzen. Andi. P.S: ich danke allen, die sich für dieses Thema begeistern können und mitdiskutieren wollen |