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noone: Offline
![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 14.03.2006 Uhrzeit: 12:04 ID: 14534 | Social Bookmarks: Die Auftraggeber sparen sich komplett alles, nicht nur Sozialabgaben, sondern auch den bezahlten Urlaub, den Kündigungsschutz und vor allem auch Durststrecken mit schlechter Auftragslage, wo man dann einem freien 3 Stunden in der Woche bezahlt und nicht gleich komplett die ganze Woche. Die Situation ist deshalb genauso gefährlich wie das Benutzen der Praktikanten, da eben der Sozialstaat und Arbeitnehmerschutz untergraben und abgeschafft werden. Hier ist ebenso etwas zu unternehmen, was aber nicht von der Studentenschaft, sondern von den betroffenen Arbeitnehmer unternommen werden muss. Die Büroinhaber werden jetzt wieder den Kopf schütteln und von uneinsichtig und unrealistischen Forderungen sprechen, jedoch sind die oben genannten Forderungen nichts anderes als die Einhaltung der gestzlichen Regelungen betreffend eines Arbeitsverhältnisses, und auf die hat meiner Meinung nach jeder Arbeitnehmer Recht. Die wirtschaftliche Lage abzuschätzen ist halt immer noch die Sache des Büroinhabers, und es bleibt jedem frei, das Risiko eingehen zu wollen oder nicht. In der Industrie werden ja auch nicht mal 20 "freie Mitarbeiter" eingestellt, die dann ihre 40 Stundenwoche am Fliessband ableisten.......... :rolleyes: |
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