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Frank L. Wright: Offline


Frank L. Wright is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 04.10.2006
Uhrzeit: 12:03
ID: 18742



850€ netto für einen Dipl.Ing FH Landschaftsarchitekten

#1 (Permalink)
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Mache gerade Praktikum (Bayern) und hab mich letztens mit einer Kollegin unterhalten die seit 2 Jahren in diesem Büro arbeitet und 1400€ brutto/ ca.850€ netto verdient. Sie hat einen Dipl. Abschluss Landschaftsarchitektur FH. Und bei ihrer 40 Stunden Woche wären das ca. 5€ die Stunde.

Ist das zu vertreten? Wie können die Ansprüche sein bei der derzeitigen "Krise" in der Bauwirtschaft ??

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realist: Offline


realist is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 05.10.2006
Uhrzeit: 11:53
ID: 18769



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welche ansprüche?

schau dir mal die heutigen angebote auf den stellenbörsen an:

praktikum, praktikant, etc.

sowas ist NICHT zu vertreten! das ist meiner meinung nach ausbeutung pur!
aber solange es ing.`s gibt die sowas mitmachen, wird sich an der situation auch nicht viel ändern... leider!

gruß

realist
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Beitrag
Datum: 05.10.2006
Uhrzeit: 13:48
ID: 18770



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Natürlich kann ich folgendes nicht unterstützen, aber als Provokation sollte man da doch mal in den Raum stellen, ob sich Deine Kollegin nicht lieber Arbeitslos melden sollte. Sogar mit Harz IV steht sie glaube ich dann nicht viel schlechter da...

Folgendes zur Armutsdefinition in Deutschland entnommen aus
http://de.wikipedia.org/wiki/Armut und http://de.wikipedia.org/wiki/Äquivalenzeinkommen :

"In Deutschland lag nach der abweichenden Definition der Europäischen Union (60% des mittleren Einkommens) die Armutsgrenze im Jahr 2003 bei einem monatlichen Einkommen von 938,-- Euro."

Netto wohlgemerkt!
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keithian: Offline


keithian is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 05.10.2006
Uhrzeit: 14:20
ID: 18771



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850€ ? krass, pure ausbeutung. was mich auch wundert ist, dass man bei einem solchen gehalt soviel abgaben zahlen muss, sind ja fast 50%. ich würde glatt vermuten, die liebe akademikerin hat es verschlafen zu heiraten und 5 kinder zu produzieren.

wer konsequent ist, lässt sich vom arbeitgeber 400€ bezahlen, den rest vom aamt aufstocken und nochmal vom arbeitgeber 500 auf die kralle. aber in deutschland haben wie immer die falschen leute ein schlechtes gewissen...

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Datum: 05.10.2006
Uhrzeit: 14:29
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Zitat:
Originally posted by keithian
... aber in deutschland haben wie immer die falschen leute ein schlechtes gewissen...
Das stimmt allerdings!

Es gibt leider genügend denen "nichts" zusteht, die aber ständig beherzt zugreifen.

In diesem Land braucht sich niemand mehr über Schwarzarbeit zu wundern.


Zum Thema:

850 €/netto können als Einstiegsgehalt für eine bestimmte Probezeit von etwa 3-6 Monaten noch gerade akzeptiert werden. Wenn man nicht verarscht werden möchte, dann muss nach spätestens einem halben Jahr aber mehr rauskommen! Das Netto-Einkommen muss jedenfalls deutlich über dem Sozialhilfe/Arbeitslosengeldniveau liegen.

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Beitrag
Datum: 05.10.2006
Uhrzeit: 14:45
ID: 18774



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Zitat:
Originally posted by Archimedes
Einstiegsgehalt für eine bestimmte Probezeit von etwa 3-6 Monaten noch gerade akzeptiert werden.
Und das, sowie das daraufhin zu erwartende Gehalt gleich im Arbeitsvertrag verankern. Dann kann sich der Chef nämlich überlegen, ob es günstiger ist mehr zu zahlen oder ob er lieber wieder wen neues Einarbeitet...
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Datum: 05.10.2006
Uhrzeit: 16:06
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hallo ,

ich denke es ist zur zeit schwierig sowas von vornherein im vertrag zu vereinbaren.

warum sollte der chef das machen?
es gibt genug die "für´n appel un´nen ei" arbeiten gehen.
es lebe der idealismus!

und schweinbar haben einige chefs nicht die weitsicht was es kostet immer wieder jemanden neu einzustellen. :mad:

man muss sich einfach mal überlegen wie das mit einem weitergehen soll:
ich fange ganz unten an...
natürlich will ich mich hocharbeiten....
aber wie soll das funktionieren?
solange es aus purem idealismus immer wieder leute gibt die für noch weniger geld die gleiche arbeit machen sehe ich da keine chance!

wenn man sich einmal auf so eine stelle eingelassen hat gibt es nur noch die möglichkeit in ein anders büro zu wechseln um mehr geld zu verdienen und selbst das gestaltet sich aus den oben genannten gründe schwierig.

ich bin der meinung das diese problematik hausgemacht ist! wenn sich weniger leute darauf einlassen würden für einen hungerlohn zu arbeiten hätte wir alle bessere karten wenn´s um das aushandeln des gehalts geht.

(jetzt werden bestimmt wieder argumente kommen bezüglich angebot und nachfrage... )

gruß

realist
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Datum: 05.10.2006
Uhrzeit: 17:18
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diese wenn weniger Leute das machen würden gäbe es - Logik funktioniert doch nur in der grauen Theorie.

Es ist doch argumentativ naiv zu sagen, dass man die Billigjobs durch Boykott abschaffen könnte.

Meiner Meinung nach kann hier nur der Gesetzgeber Besserung bringen, aber der ist ja durch die Lobbyarbeit im Moment überhaupt nicht daran interessiert.

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Tom
 
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Tom is just really nice Tom is just really nice Tom is just really nice Tom is just really nice Tom is just really nice

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Datum: 05.10.2006
Uhrzeit: 18:24
ID: 18778



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Auf Spiegel-Online war neulich wieder mal ein Bericht zum Praktikantentum, ich glaube ein Interview mit einem Bildungs- und Arbeitsmarkt-Forscher aus Hannover. Und der verbreitete die Einschätzung, dass das alles gar kein echtes Problem sei, weil von den Absolventen in den Ingenieur- und Naturwissenschaften nur 3% betroffen seien.

Ich habe in einer kl. Lesermail den Autor darauf hingewiesen, dass er sich mal in der Architektur umschauen soll, wenn er das nächste mal für seinen Artikel echte Beispiele braucht ...

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Beitrag
Datum: 05.10.2006
Uhrzeit: 23:40
ID: 18781



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natürlich ist diese "wenn weniger Leute das machen würden gäbe es - Logik" nur graue theorie!
und zum boykott haben schon andere aufgerufen:

-> http://absageagentur.de

man muss sich trotzdem einfach mal fragen ob es solche jobs wert sind sie überhaupt zu beachten.
meiner meinung nach nicht!
man geht studieren und anschließend leistet man hochqualifizierte arbeit für einen hungerlohn... ist unsere arbeit nichts wert?
wozu studieren wenn ich doch noch bei meinen eltern wohnen muss weil ich mir nicht die butter auf´s brot leisten kann? wo ist das verhältnis? und wie lange soll das so gehen? bis zur rente?

das problem ist doch, das es zur zeit immer jemanden gibt der / die es für noch weniger geld macht! wir unterbieten uns doch gegenseitig mit einer hartnäckigen regelmäßigkeit selber! nur um irgendwie erfahrung zu sammeln in der hoffnung später mehr zu verdienen.
leider zeigt sich aber, das es nicht mehr wird. ich kenne leute die haben zehn jahre berufserfahrung und kommen nicht über 14,50 € die stunde (laut vertrag 40h/woche), brutto! effektiv arbeiten sie aber 50-60h -> ca. 10,5€/h!

wenn ich finanziell ganz unten anfange, und es immer wieder leute gibt die die selbe arbeit für weniger machen...wie soll ich dann einmal einen vernünftigen verdienst erlangen? kann mir das einer erklären? wenn einer weis wie das geht kann er mir bitte bescheid sagen, ich weis es nämlich nicht!

dieser ganze kram hat übrigens dazu geführt das ich leider (AUCH) die branche gewechselt habe...

gruß

realist
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Datum: 07.10.2006
Uhrzeit: 15:43
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Mittlerweile habe ich den Eindruck, dass hier einige Leute irgendwas falsch machen. Die Stundenlöhne, die ich hier lese, sind doch für Dipl.-Ing. total unterbezahlt!!!
10 EUR ist mindestens drin und 13-15 EUR bekommt man auch recht schnell.

Der Arbeitsmarkt hat sich in den letzten Monaten deutlich verbessert. Zumindest gibt es hier im Saarland einige Angebote. Wenn man vom Wohnort in Deutschland flexibel ist, findet man einen interessanten Job, der auch angemessen bezahlt ist!

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Datum: 07.10.2006
Uhrzeit: 21:09
ID: 18843



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Hallo Tobias!

Du hast natürlich Recht, dass es auch noch Absolventen gibt die als Angestellte in Architekturbüros 13-15 €/brutto die Stunde und auch noch mehr verdienen. Ich kenne einige Leute (Absolventen/Architekten in den ersten Berufsjahren) die nach Tarif (also ca. 2.500 €/brutto/Monat und mehr) in Deutschland bezahlt werden.

ABER: Ich denke, man kann diese Leute tatsächlich nicht als Regelfall betrachten, weil dies allesamt Leute sind, die bereits zum Ende ihres Studiums Praxiserfahrung, durch Mitarbeit/Lehre in Architekturbüros vor oder während dem Studium, gesammelt hatten und ohne Weiteres oder zumindest ohne monatelange Einarbeitung direkt in einem Architekturbüro produktiv und "gewinnbringend" eingesetzt werden konnten.

Ich weiß, daß diese Sätze Absolventen mit null oder wenig Erfahrung gar nichts bringen, weil sie auch eine Chance bekommen wollen Berufserfahrung zu sammeln, aber momentan kann sich kaum ein Büro erlauben einen frischgebackenen Dipl.-Ing. mehrere Monate gut auszubilden und dazu noch gut bzw. nach Tarif zu bezahlen. Das war in früheren Zeiten, durch bessere Auftragslagen, geringere Lohnnebenkosten, weniger Bürokratie und einfachere Arbeitsverhältnisse besser möglich.

Ich denke, daß man sich auf keinen Fall unter Wert verkaufen sollte, aber man muß seinen Wert für den Arbeitgeber auch in etwa einschätzen können.

Wahrscheinlich müssen sich Einige doch mit etwa dem halben Tarif (ca. 1.300 €/brutto/Monat) am Anfang zufrieden geben, aber nach Einarbeitung und "Marktwertsteigerung" ist mehr drin. Dann muß mehr rauskommen.

Geändert von Archimedes (07.10.2006 um 23:33 Uhr).

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Der Gaertner: Offline

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Der Gaertner is on a distinguished road

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Datum: 19.11.2006
Uhrzeit: 00:45
ID: 19853



Man kann auch leben von der Landschaftsarchitektur #13 (Permalink)
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Bevor hier die allgemeine Depression ausbricht: Es gibt tatsächlich noch Absolventen der Landschaftsarchitektur, die nach dem Studium eine volle Stelle bekommen und eine Vergütung, von der man erst mal leben kann.

Bei unserer bundesweiten Absolventenbefragung 2005 haben wir 687 Absolventen von FH-Studiengängen der Landschaftsarchitektur erfasst. Von ihnen waren 77 % berufstätig, 3 % nur gelegentlich/unregelmäßig, 21 % nicht berufstätig (postgraduales Praktikum, Weiterstudium, Vorbereitungsdienst, Promotion, ABM, Haushalt/Kinder, Arbeitslosigkeit).

Für einen Einkommensvergleich wurden diejenigen herausgefiltert, die mindestens 35 Stunden/Woche arbeiten. Von 373 Befragten aus dieser Gruppe haben wir Angaben über das Einkommen erhalten. Die SPSS-Auswertung ist als Datei angehängt. Dabei ist der Befragungszeitpunkt – z. T. kurz nach der Exmatrikulation - zu beachten

Die Gesamtauswertung der Absolventenbefragung steht voraussichtlich im Februar 2007 zur Verfügung. Infos unter www.al.fh-osnabrueck.de.
Angehängte Dateien
Dateityp: pdf einkommen_fh_ab\'05.pdf (33,9 KB, 1598x aufgerufen)
__________________
Wolfgang Ziegler

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ehem. Benutzer
 
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Nightfly: Offline

Ort: Stuttgart

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Beitrag
Datum: 11.02.2007
Uhrzeit: 01:17
ID: 21802



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Was mir gerade dazu einfällt und passend erscheint:
Mein Chef wurde von einem Kollegen gefragt, warum er denn nicht auch Absolventen als "Praktikanten" einstellt. Wäre doch (so wörtlich (!)) ne super Sache: Die sind hochqualifizert und arbeiten für umme...

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Beiträge: 1
templer: Offline


templer is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 16.02.2007
Uhrzeit: 20:33
ID: 22047



850 €, ich kenne größere Frechheiten! #15 (Permalink)
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Hallo zusammen,

klar, 850 € ist eine Sauerei, keine Frage. :mad:

aber hast du dir schon einmal vorgestellt, das du in einen Unternehmen zwar für mehr Geld angestellt bist, und du überhaupt kein Geld bekommst?

Ich kann dir nur meine Erlebnisse zu einem Unternehmen schildern, das in einigen Internetseiten und auf Architekturseiten sogar Arbeitsstellen ausschreibt:

Ich war in einem Unternehmen, dass Software für die Baubranche entwickelt. Mein Gehalt hörte sich zwar nicht rosig, aber dennoch annehmbar an: 2200 €, für einen Berufsanfänger garnicht schlecht...

Schon in meiner Einarbeitungsphase merkte ich, was für eine Fluktuation das Unternehmen hatte. So sind in den ersten 4 Wochen von ca. 45 Mitarbeitern gleich mal 3 gegangen, mehrere waren vor Gericht und alle berichteten mir, das das Unternehmen nicht ganz so pünktlich mit der Gehaltzahlung war. Aber da mir die Geschäftsleitung erzählte, das seinen alte Geschichten, blieb ich dort.

Schon im ersten Monat bekam ich nur einige Teilzahlungen, die man als "Gehaltswunsch" seinem Abteilungsleiter per Mail schicken musste. So bekam ich zwar ein volles Gehalt, aber immer nur in unterschiedlichen Raten, mal 150 €, mal 200,- vielleicht auch mal 450,-€, wochenweise ausbezuahlt, aber nur, wenn der Geldeingang dementsprechen war.

So war ich natürlich nicht glücklich, denn es gab Monate, da konnte ich selbst meine Miete nicht begleichgen, denn ich hatte insgesamt gerade mal 500,- im ganzen Monat ratenweise bekommen!

Nachdem mir geldtechnisch was Wasser zum Hals stand, hörte ich bei dem Unternehmen auf. Aber glaubst du, ich hätte mein ausstehendes Gehalt bekommen? Nie im Leben. Zwar traf ich eine Vereinbarung mit der Geschäftsleitung, wie sie mein Geld in Raten zurück bezahlen, die wurde aber nie eingehalten. :mad:

So war ich mit diesem Unternehmen vor Gericht. Da stellte sich fest, das dieses Unternehmen absolut kein Geld hat, denen das Wasser bis zum Hals steht und sie garkeine Mittel haben, um ihre Angestellten zu bezahlen! Deshalb immer diese Ratenzahlung, die notwendig ist, um keine insolvenz anzumelden!

Also: Hier mein Tip: Falls du eine andere Arbeitsstelle suchts, geh nicht in die Softwarebranche. Da kanns noch schlimmer kommen als 850,- €!

Falls ihr mehr wissen wollt, antwrtet doch einfach auf meine Nachricht.

liebe Grüße, der Templer

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