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Also, die 1600 EUR / Monat als Angestellter sind durchaus ok. Wie schon jmd vor mir geschrieben habe, würde ich das Angebot auf jeden Fall annehmen!!! Das ist immer noch besser als nichts zu haben und ein "Ausbeuter-Gehalt" ist es auch nicht. Wenn es finanziell doch etwas mehr sein soll, kann man ja die Augen auflassen und sich weiter auf andere Stellen bewerben. Vielleicht ist etwas vergleichbares zu besseren Konditionen dabei. |
Zitat:
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Welches Studium stellt denn keine finanzielle Belastung der Eltern dar? In welchem Studiengang gibt es heute noch Einstellungsgarantien? Heute greift die Wegrationalisierungs und Sparmentalität in allen Branchen, da sind Architekten keine Ausnahme. Ich kenne viele BWLer, VWLer und Ähnliches, und ich kann euch sagen, BWL an der FH zu studieren ist noch viel unwirtschaftlicher als Architektur. Ich denke, daß es ganz normal ist, nach dem Studium ein paar monate auf Jobsuche zu sein, machen wir uns doch nichts vor. Was bringt es denn, jahrelang diese auch von den Kammern unterstützte Jammerlieder zu singen? Nach dem Diplom waren wir alle gefrustet, ausgebeutet, hoffnungslos, doch jetzt, 2 Jahre danach, sind fast alle irgendwo untergekommen. Was soll also die ganze Sache? Egal wo sich Architekten untereinander treffen, es wird immer nur gejammert. |
Hallo Noone, über eine bejammernswerte Sache darf man doch jammern, oder? Nils |
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Gut das wir nicht Germanistik studiert haben... :D :D :D :D |
wird übrigens auch gerade im aktuellen Spiegel wieder mal drüber geschrieben............ Studienfächer, ihre Einstiegsgehälter, Popularität, Anzahl der Praktika während dem Studium etc. Nichts neues, Architektur wie immer im unteren Mittelfeld, bei Praktika weiter oben. |
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