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Francis: Offline
![]() Beitrag Datum: 24.09.2007 Uhrzeit: 17:37 ID: 25495 | Social Bookmarks: [QUOTE]Ich denke so wären viele bereit für den Erhalt des Büros in schlechten Zeiten auf Geld zu verzichten, wenn es in guten Zeiten dann bedeutend mehr gibt.[\QUOTE] Also ich wäre da eigentlich nicht bereit zu... Besser finde ich es, wenn man "normal" bezahlt wird, für die Arbeit die man leistet, ruhig im Büro auf Stundenbasis, und dann in Durststrecken eben für andere Büros Aufträge bearbeitet. Setzt natürlich vorraus, dass man dann eben als freier Mitarbeiter mehrere Büros an der Hand hat, was aber in manchen Fällen (z.B. wenn die Büros so klein sind, das Aufträge nicht immer vorhanden sind) sicher sinnvoll ist. Alternative: Direkt lieber bei einem grösseren Büro anfangen... Wenn ich für ein kleines Büro arbeite, mache ich normalerweise immer noch eigene Projekte nebenher, für andere Büros, da es ganz klar ist, dass in einem 2-Mann-Betrieb öfters mal ein Auftrag ausbleiben kann. So kleine Büros stellen Leute doch sowieso lieber ein, wenn der Chef weiss, dass der neue Mitarbeiter nicht nur völlig von seinem Büro abhängig ist, sondern auch andere Kunden hat... Beteiligung am Gewinn fände ich bei Wettbewerben sehr sinnvoll, da weiss man ja sowieso genau, wie viel das Büro daran verdient hat (bei Gewinn). |
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