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Beitrag Datum: 11.11.2009 Uhrzeit: 22:14 ID: 36265 | Social Bookmarks: so, nun mag ich hier auch mal einen Beitrag schreiben, nachdem ich in diesem Forum zwar schon viel gelesen habe (danke), aber noch nie etwas verfasst habe. wie schon die Überschrift erwarten lässt, ist das leidige Thema der Bewerbung als Absolvent mal wieder dran... Zu mir. Ich bin 25J. hab 10 Sem. studiert, davon 1 Sem. in Holland und 1 Sem. in England. Ich hab 6 Mon. Praktikum auf der Baustelle gemacht, 6 Monate in einem Architekturbüro und zwischenzeitlich in einem Institut im Auftrag des BMVBS als studentische Mitarbeiterin gearbeitet, Bereich Architektur und Stadtplanung. Anfang Sept. hab ich mein Diplom gemacht, insgesamt Abschluss ganz gut (1,7). Meine Arbeiten sind auch ganz gut, mein ich zumindest , ein bisschen ausgefallen an manchen stellen viell. behersche auch recht gut Visualisierung und 3d Programme. So. seit dem hab ich ein wenig geurlaubt (hüstel, hab schon ein gaanz schlechtes Gewissen) und recht viel Arbeit in meine Bewerbungsunterlagen gesteckt. Seit etwa 1ner Woche bewerbe ich mich, bisher ausschließlich per E-Mail. Versende am Tag so etwa 4-8 Stück, dauert ja auch jedesmal, wenns kein Büro ist , wofür ich mich schon vorher sehr interessiert hab jedesmal Homepage lesen, Projekte anschaun, individuelles Anschreiben. Bisher hab ich noch keine Antwort, naja, das hab ich auch noch nicht erwartet. Bewerb mich in Berlin und Köln, Schweiz und England (bisher). Nun hab ich mich über StudEX auch für ein Praktikum (jaja, ich weiß) in der Schweiz beworben (ist incl. kleines Stipendium für Lebenshaltung, Sprachkurs (Franz.) und Hin- und Rückfahrt). 1 Jahr. StudEx = Schweizer Leonardo. Bekomme von denen selbst auch Angebote, Gehalt ist soweit, dass man davon einigermassen leben könnte (zw. 1000 Sfh. - 2500 Sfh. + max. 500 Sfh Stipendium). Jetzt wollen die eine definitive Zusage dort. Kann ich auch verstehen. Kann mich auch selbst in Schweizer Büros für ein Praktikum bewerben (hab ich auch gemacht, ganz größenwahnsinnig von Herzod de Meuron bis zu kleinen feinen, war da recht wählerisch). Bis jetzt aber von denen auch noch keine Antwort, wie gesagt erst eine Woche. In den nächsten Tagen möchte ich StudEx antworten, die ham ja auch nix zu verschenken. Die haben mir verschied. Angebote übermittelt (kann darunter auswählen, nix mit großem Namen halt). Daher, nun zu meiner Frage. Ich weiß, das Thema ist hier schon oft behandelt worde, wollte aber mal wissen, wies bei euch so im Kriesenjahr 2009 aussieht. Wie sind eure Erfahrungen mit Bewerbungen bisher? Ich weiß, ich hab nicht allzuviel Berufserahrung von daher könnte es schwer werden regulär einen Job zu finden. Was denkt ihr? Was würdet ihr machen? Kurz, wie sind eure Erfahrungen als Absolventen 09 bei Bewerbungen bisher? Würd gern eure (erfolgs-)Geschichte hören, bzw. den Weg dahin. Was macht ihr als Alternative, wenns bisher nicht geklappt hat? Stellen eure Büros (an die Arbeitenden) ein? und wenn wen? Wie kann man seine Qualifikationen steigern? (ich bastel abends z.B. grad an meiner H-page, so als gimmick) Übrigends, ich finde das Forum hier sehr gut und vorallem den Einsatz der Amin. (Flo, Samsara...) bewundernswert. toll, das ihr das macht. das sollte auch mal gesagt sein. |
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Beitrag Datum: 11.11.2009 Uhrzeit: 22:22 ID: 36266 | Social Bookmarks: p.s. poste auch, wenns interessiert mal anonym mein portfolio. hab gemerkt, dass das niemand so gern zu machen scheint, wär da mal bereit den anfang zu machen... |
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Beitrag Datum: 12.11.2009 Uhrzeit: 15:47 ID: 36272 | Social Bookmarks: Tja, bei fast 30% arbeitslosen Architekten haben wir in Deutschland fast eine Zahl erreicht, die ein Ländern wie Südafrika oder Indien sein könnten. Es ist grundsätzlich schade, dass die Meisten nicht darüber sprechen, welchen Spagat sie machen, wie sie andere ausnutzen, oder zu Mindestlöhnen arbeiten, nur um erstmal "rein" zu kommen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die wenigsten Büros bereit sind die jungen Absolventen anzulernen, stattdessen 3-5 Jahre Arbeitserfahrung voraussetzen, statt vor 3 Jahren sich selber die Mühe gemacht zu haben. Wie war es bei mir? Es war, und ist immer noch hart. Ich habe in ein paar renomierten Büros Praktikum unentgeltlich gemacht, mich tausendfach beworben, und am Ende einen Job in Schweden bekommen. Das ist aber nicht die Norm. Den Job in Schweden habe ich dann selber gekündigt und bin wieder mit einem Einsteigergehalt hier zurück nach Berlin. Um es ganz direkt zu sagen: Alle Jobs, die ich hatte, bekam ich über Beziehung. Keine einzige Antwort auf die tollen und teueren Mappen. Die Wahrheit ist, dass ich fast alle meine Studiumkollegen verloren habe, da sie entweder in China sind, oder sich, nachdem sie wussten, dass ich Harz 4 bekam, einfach nicht mehr meldeten. Die Gespräche zwischen Architekten war immer verkrampft, wenn es um Arbeit ging. Es wurde kaum angeboten, dass man in seinem eigenen Büro mal anfragte, ob noch jemand zu gebrauchen wäre. Ich habe Studiumkollegen bei GMP, Kleihues, Grimshaw, etc, aber KEINER hatte sich je bemüht mich in irgendeiner Weise reinzuschleusen. Als ich in Schweden anfing, da war mein Praktikum aus einem Deutschen renomierten Büro hinfällig. Es war zu nix zu gebrauchen. Was die brauchten war jemand mit ERfahrung im Baumanagement, LP 4 und 5 vor allem. Mein jetziges Büro hat sich meine Mappe nie angekuckt. Ich habe viel 3D in Schweden gemacht, aber hier mache ich alle LPs und kann von meinem Studium kaum profitieren. Dafür lernen die mich hier richtig an, vom Entwurf bis zur Baustelle, solche Büros gibt es eben selten. Meistens wird man für irgendwas abgestellt, wird nicht wirklich in die Verantwortung genommen, darf doof rumzeichnen und weiss hinterher trotzdem nicht, wie man ein Pakett schwimmend einsetzt, oder eine Bauvoranfrage macht. Den einzigen Tip, den ich geben kann ist dieser: Nerve Deine Kollegen, dass Du Dich mal bei denen im Büro vorstellen kannst. Alles geht über Beziehung. Gruss |
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Beitrag Datum: 12.11.2009 Uhrzeit: 19:12 ID: 36275 | Social Bookmarks: find ich ja super, dass jemand antwortet. "Es ist grundsätzlich schade, dass die Meisten nicht darüber sprechen, welchen Spagat sie machen, wie sie andere ausnutzen, oder zu Mindestlöhnen arbeiten, nur um erstmal "rein" zu kommen." find ich auch...bzw. wie schon anfangs gesagt, hör auch gerne Erfolgsgeschichte. Es ist ja durchaus spannend was sich die einzelnen haben einfallen lassen. Es muss doch hier noch mehr "gerade" Absolvente geben, bzw. dies schon "hinter" sich haben...? Wie waren denn eure ersten Bewerbungsgespräche und welche Methoder der Bewerbung haltet ihr (bzw. mit welcher hattet ihr am meißten Erfolg) für sinnvoll (d.h. homepage, flyer, anrufen, persönlich vorbei bringen, klassisch per post, e-mail, was für ein Umfang, wie persönlich das Anschreiben...)? |
Social Bookmarks: Be prepared und nutze die Chancen. Das war bisher mein Motte. Ich kann ja mal erzählen, wie ich zu GMP gekommen bin: Irgendwann erzählte mir ein Freund, der nun rein garnichs mit Architektur am Hut hatte, dass er ab und zu mit einem Bauleiter Golf spielen geht, der wohl bei einem ganz bekannten Büro arbeitet. GMP... nie gehört... Vielleicht ein halbes Jahr später mache ich mir Gedanken, doch noch mal ein Praktikum in einem Architekturbüro zu machen. Ausführungsplanung wäre vielleicht ganz gut, dachte ich mir. Das lernt man nicht so richtig gut im Studium. Nach etwas Recherche stelle ich fest, dass von Gerkan, Marg und Partner Architekten da eine Gute Adresse wäre. Und da klingelte es wieder. Großes Büro? Hauptbahnhof? Hatte Dein Freund da nicht was erzählt? Was war das für eine Abkürzung? Kurzum, er gab mir die Nummer des Bauleiter, den rief ich an und er sagte mir, ich solle doch einfach mal meine Bewerbung über ihn, an den Bürochef schicken. Die Bewerbung landete dann auch auf dem Tisch des Chefs und ich durfte Vorsprechen. (Später erzählte mir der Bauleiter, dass ihm meine Bewerbung tatsächlich gut gefallen hat und er sie deshalb auch ruhigen Gewissens weitergegeben hat.) Ja, so habe ich dort angefangen. Durch Glück kam ich in ein (für GMP Verhältnisse) kleines Projekt, mit zwei Architekten und einem AZUBI-Bauzeichner. Dort habe ich dann erst als Praktikant, und dann als studentischer Mitarbeiter gearbeitet, im zweiten Jahr auch Urlaubsvertretung und am Ende Schwangerschaftsvertretung der Projektleiterin gemacht. Dann kam mein Diplom. Während der Diplomzeit bekam ich zwei Anrufe, ob ich denn schon wieder zur Verfügung stehen würde. Den ersten musste ich absagen, da ein Ende noch nicht zu sehen war. Beim zweiten aber gab es bereits einen Abgabetermin. Dort hieß es nun wirklich, nutze die Chance: Ich sollte drei Tage nach meiner Diplompräsentation anfangen - spätestens. Also sagte ich mir, lieber diese Chance, als ein möglicherweise längerer Urlaub, als ich ihn gebaucht hätte. Bei der Vielzahl an ausländischen Projekten habe ich mir dann irgendwann auch mal Gedanken gemacht, ob ich denn Lust hätte in Ausland zu gehen, man weiß ja nie was kommt. Darüber habe ich dann natürlich auch mit meiner Freundin (wir leben zusammen) gesprochen. Und auch die meinte: Na klar machst Du das, wenn man dich fragt. Zwischenzeitlich habe ich bei der Leitdetailplanung für ein indische Projekt mitgearbeitet. Und dann kam irgendwann die Frage: "Wir brauchen jemanden vor Ort, der dort mal etwas aufpasst, was die machen. - Florian, würdest Du das machen?" Wieviel Zeit hat man in dieser Situation zum überlegen? Ich glaube ich habe 3 Sekunden gebraucht um ein "ja" über die Lippen zu bekommen. 3 lange Sekunden! Ich war zwar darauf programmiert auf diese Frage mir Ja zu antworten, aber so richtige fängt man erst danach an zu denken. Man hat mir wohl angesehen, dass ein Synapsengewitter in meinem Kopf ausgebrochen war. Man Chef grinste zumindest und meinte, das ich wohl jetzt wohl erstmal mit meiner Freundin reden müsste, er würde mir ansehen das ich geistig plötzlich woanders bin... Jetzt bin ich jedenfalls in Indien und kann sagen, dass ich mein Leben wieder etwas bereichert habe und meinen Zielen näher gerückt bin. Um ein Thema meines Vorredners aufzugreifen: Ich habe drei Studienkollegen an GMP vermittelt. Zwei arbeiten dort immernoch. Ich würde aber nie jemanden nur aus Freundschaft vermitteln, wenn ich nicht überzeugt davon bin, dass er/sie in das Büro passt und der/die richtige für die Aufgabe ist. Man kann und sollte seine Freunde ruhig fragen, ob in ihrem Büro nicht jemand gesucht wird, aber man sollte weder die Freunde noch sich selber dadurch in unangenehme Situationen bringen. Wenn sich die Chance in der Schweiz bietet, solltest Du sie vielleicht einfach nutzen. Andere Chancen müssen dadurch ja nicht ausgeschlossen werden. Knebelverträge sind bei Arbeitsverhältnissen unüblich Viel Erfolg wünscht Florian
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Beitrag Datum: 13.11.2009 Uhrzeit: 22:08 ID: 36317 | Social Bookmarks: Schwieriges Thema über das ich mir dieses Jahr selbst auch große Gedanken gemacht habe, da ich im Juni mein Studium absolviert habe. Letztlich kommt es tatsächlich darauf an was du willst und welche Ziele du hast. Ich kann dir kurz von meinen Bewerbungserfahrungen erzählen. Wie gesagt habe ich im Juni mein Diplom gemacht, habe dann erstmal lange lange einfach mal nichts gemacht. ;-) Ende August, (nach fast 3 Wochen harter Arbeit an meinem Portfolio) war meine Bewerbung endlich fertig. Bevor ich auch nur eine Bewerbung abgeschickt hatte, war ich schon 600€ los. Ein teurer Spaß, aufwendige Bewerbung... aber es hat sich gelohnt. Am 05.09. habe ich dann 9 Bewerbungen an meine Favoriten und deutsche TOP Büros abgeschickt (gmp, sauerbruchhutton, brt, jan störmer, poitiers, jsk, hpp, nps tchoban voss, herzog & de meuron (Elbphilharmonieprojket hamburg)). Es haben sich alle bis auf sauerbruch hutton gemeldet. 7 schriftliche Absagen, ein Büro hat sich nach 7 Tagen gemeldet, Vorstellungsgespräch war dann am 16.09. beim Büroleiter der Büros in meiner jetzigen Wahlheimat. Anfangen musste ich am 01.10. ;-) Ein weiteres Büro hat sich dann "erst" knapp 4 Wochen nach Versendung meiner Bewerbung gemeldet und wollte mich zum Vorstellungsgespräch einladen. Das ich natürlich absagen musste, da ich bei meinem jetzigen Büro schon angefangen hatte. Ich denke, dass ich viel Glück hatte. Als Absolventin in der Ausführungsplanung eines Großprojekts (Flughafen) arbeiten zu dürfen ist sicher eine große Chance. Vorallem wenn man vorher immer nur Wettbewerbe in Büros bearbeitet hat. Du musst dir im Klaren sein was du willst. Und wenn du dich dann vielleicht hier und da ein wenig von den anderen abheben kannst, die das gleiche wollen, stehen die Chancen sicher nicht allzu schlecht. :-) Ich drücke dir die Daumen. |
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Beitrag Datum: 13.11.2009 Uhrzeit: 23:27 ID: 36324 | Social Bookmarks: Zitat:
[off topic] @Funky Kombiniere! Also hat sich sauerbruchhutton gemeldet, als du schon arbeitest. Schließe HdeM aus, jsk kenne ich nicht. Tippe auch hhp, was ich aber auch nicht weiter kenne. Kannst doch jetzt mal sagen, wo du arbeitest. [/off topic] Meine Situation: Ich suche immer noch. Die gesamte Liste der bereits absagenden Büros kann ich hier nicht aufführen. Würden Seiten füllen. Waren bekannte und unbekannte dabei. Wenn bis Ende des Jahres nichts reinkommt, werde ich Hartz4 beantragen gehen. Ist zwar voll depri aber wenns nicht anders geht. Jedenfalls werde ich mich nicht mehr freiwillig für 400€ ins Büro setzen. Abgesehen davon, daß ich mich damit gar nicht finanzieren könnte. Also wohl doch aufstocken oder ich mache etwas ganz anderes. So sieht es aus! But, don´t give up! Life your dream! | |
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Beitrag Datum: 13.11.2009 Uhrzeit: 23:38 ID: 36325 | Social Bookmarks: Zitat:
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Beitrag Datum: 14.11.2009 Uhrzeit: 01:03 ID: 36327 | Social Bookmarks: Zitat:
OK, dann hat dich halt nps tchoban voss genommen. Die kenne aber auch nicht! | |
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Beitrag Datum: 14.11.2009 Uhrzeit: 01:24 ID: 36328 | Social Bookmarks: Zitat:
Wie du auf nps kommst versteh ich aber trotzdem nicht. Versuchst du gerade alle einmal in den Raum zu schmeißen, damit ich es am Schluss sage bzw. nur noch ein Büro übrig bleibt? ;-) Und das ominöse große Büro, dass sich zu spät gemeldet hat, hab ich schon genannt. ;-) | |
Social Bookmarks: Wußte gar nicht das nps Flughäfen baut...
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Beitrag Datum: 14.11.2009 Uhrzeit: 10:48 ID: 36334 | Social Bookmarks: Ah, clever! Dann braucht man nur mal zu googlen, welches der acht Büros momentan einen Flughafen baut! Das werden nicht viele sein... |
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Beitrag Datum: 14.11.2009 Uhrzeit: 12:23 ID: 36336 | Social Bookmarks: Dann kann man ja mal gespannt auf deine Rechercheergebnisse sein. ;-) |
Social Bookmarks: Zwei bauen aber am selben Flughafen...
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Beitrag Datum: 14.11.2009 Uhrzeit: 17:33 ID: 36340 | Social Bookmarks: also gmp und jsk bauen doch zusammen am flughafen berlin-brandenburg oder nicht? bleibt eine chance von 50:50 |
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