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Architekten Gehälter 2010 Neues Jahr, neuer Gehaltsthread ;) Habe gestern bei RTL Aktuell in einem Beirag gehört, daß Grafiker im Schnitt 4.690€ im Monat verdienen und damit zu den Gehaltsgewinner in den letzten 20 Jahren gehören. Das ist ein Gehaltszugewinn seit 1990 von +85%!!! Anders bei den Ärzten; Sie verdienen mit 6.400€ 50% weniger! Video:Deutsche verdienen weniger - RTL.de Jetzt meine Frage: Wie wird schnellstmöglichst aus einem studierten Architekten ein Grafiker? :) Was bisher geschah... >>>Architekten Gehälter 2009 |
AW: Architekten Gehälter 2010 Tja das ewige Thema Gehalt...... In Deutschland sind die Reallöhne jetzt schon seit Jahren nicht mehr gestiegen. In schwierigen Zeiten hiess es Arbeit retten, in guten Zeiten wie 2008 hiess es, die Arbeit nicht durch vorschnelle Lohnforderungen zu gefährden, und dann kam die nächste Krise. Jetzt heisst es erst mal wieder die Arbeit retten. Merken die Leute eigentlich nicht, wie sie von Politik und Wirtschaft an der Nase herumgeführt werden? Unsere europäischen Nachbarn haben uns inzwischen alle überholt, ich frage mich, wie lange wir die Nullrunden noch mitmachen wollen....... |
AW: Architekten Gehälter 2010 Zitat:
Gab's dazu auch noch konkretere Angaben oder wurden nur Firmenchefs und leitende Angestellte großer Agenturen befragt? Zum Gehaltsthread 2010: Ich denke, daß sich gegenüber 2009 kaum etwas verändert hat. Wer einen halbwegs gut bezahlten Job hat kann sich glücklich schätzen. Es gibt aus meiner Sicht auch keine Argumente, die höhere Forderungen gegenüber 2009 zulassen würden. Persönlich rechne ich sogar mit einer leichten Abschwächung auf dem Architekten-/Baumarkt, weil die Krise, die sich in anderen Teilen der Wirtschaft schon seit 1,5 Jahren zeigt die Architekten mit etwas Verspätung treffen wird. |
AW: Architekten Gehälter 2010 Meiner Meinung nach wird die Wirtschaftskrise die Baubranche dieses mal weitaus weniger heftig treffen. Die Konjunkturpakete der Regierung greifen so, dass durch die Sanierungsmassnahmen die Flaute bisher ganz gut überbrückt. So ist es ja auch der Autoindustrie gelungen, mit Hilfe der Abwrackprämie sich am Leben zu halten. Gefährlich ist meiner Meinung nach für die Baubranche - was ganz schnell zu einer der grössten Krisen des Sektors führen kann - wenn die Bundesregierung nicht mit ihren absurden Steuergeschenken zu Lasten der Kommunen langsam macht. Dann sind die Milliarden, die für die Sanierung öffentlicher Gebäude vorgesehen waren, mal ganz schnell wieder in den Länderhaushalt verschoben. Und die Baubranche bricht dann komplett ein, wenn weder Immobiliensektor sowohl als öffentliche Hand gleichermassen nicht mehr investieren. |
AW: Architekten Gehälter 2010 Die vielgerühmten Konjunkturpakete sind doch in ihrer Gesamtgröße ein eher bescheidener Einflußfaktor. Es haben bisher nur wenige Architekten davon profitiert und zwar die Gleichen, die sonst auch von freihändigen öffentlichen Vergaben profitieren. Da das Geld schnell ausgegeben werden muß und die Projekte bis Ende 2010 abgerechnet sein sollten, sind die Arbeiten und Aufträge die mit dem Konjukturpaket in Verbindung stehen für die Architekten schon weitestgehend erledigt. Es gab im letzten Jahr einen kleinen Bauboom, zumindest konnte ich das an einigen Stellen erleben und daher befürchte ich das diese im letzten Jahr vorgezogenen Projekte in diesem Jahr etwas fehlen könnten. Das sind regionale Beobachtungen. Die Gesamtlage kann ich aber nur schlecht bewerten. Es bleibt spannend. |
AW: Architekten Gehälter 2010 In der Stern war der Artikel dazu. Architekten haben dannach auch ein kleines Plus gemacht und stehen nun in der Tabelle die dort aufgestellt wurde auf Platz 9 der höchstverdienenden. |
AW: Architekten Gehälter 2010 Zitat:
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AW: Architekten Gehälter 2010 Zitat:
Es geht mir aber eigentlich gar nicht um die Architekten, sondern hier um die Baubranche allgemein. Handwerker, Architekten, Techniker und Baustoffhersteller bekommen so ähnlich wie die Autobranche ein künstlich aufgeblähtes Auftragsbuch, dass dann bis zum Aufschwung der Realwirtschaft überbrücken kann. |
AW: Architekten Gehälter 2010 @ noone: Du scheinst ja einen ziemlich guten Überblick über die internationale Lage zu haben. An welche europäischen Nachbarländer denkst Du denn in Bezug auf "anständiges Architektengehalt"? Schweiz, Frankreich, Holland, England? |
AW: Architekten Gehälter 2010 meine allgemeinwirtschalftliche Aussagen beziehe ich eher nicht auf die Architekturbranche, sondern auf dei Wirtschaft im Allgemeinen. Wenn ich z.B. von den ca. 9% Gehaltssteigerung in Frankreich in den Jahren seit Euro-Einführung spreche, dann knüpft diese Aussage an die in Tarifgruppen organisierte Branchen. Bei tariffreien Branchen wie es leider die Architektur ist, ist es natürlich völlig klar, dass es keiner schafft, zumindest die Inflation in einer Gehaltserhöhung auszugleichen. Oder gibt es hier jemand, der von Jahr zu Jahr es schafft, 1-2% mehr Gehalt zubekommen? Aus Nachbarländern kenne ich es, dass in der Architekturbranche durchweg schlecht bezahlt wird. Speziell Frankreich - hierzu kann ich am meisten sagen - hat aber traditionell durch alle Akademikerberufe relativ schlechte Einstiegsgehälter. Dort bekommen sogar WIWIs oder BWLer nur ca. 2.200€. In Deutschland muss man aber fairerweise dazu sagen, dass für die Arbeit, die man als Architekt macht, definitiv zu wenig bezahlt wird. Die Fehlentwicklung liegt wohl auch in unserem Lager, die Architekten haben es mit der HOAI einfach versäumt, ihre Interessen politisch durchzusetzten. Welche Ursachen dies auch immer haben mag - die Konkurrenz untereinander, fehlende gewerkschaftliche Organisation, oder untätige Kammerorganisationen - Fakt ist, dass in der heutigen Situation die Honorare für Leistungen eine faire Bezahlung einfach nicht ausreichend sichert. Man kann jetzt wieder seitenlang darüber diskutieren, dass Bürokosten, schlecht ausgebildete Architekten oder teure Software Schuld daran sind. Dies sind meiner Meinung nach aber alles Folgen, nicht Ursachen der Lage. Ursache ist meiner Meinung einfach, dass jahrelang (wann gab es die letzte Anpassung der HOAI?) die Architekten es versäumt haben, wirtschaftliche Veränderungen in ihrem Regelwerk einzuarbeiten. Jetzt stehen wir hier und machen lange Gesichter, benutzen griffige Schlagwörter wie Architektenschwemme, unzureichende Ausbildung, Bürokosten, Unterschreitung der HOAI, Bürosterben und so weiter. Ich weiss, mein Standpunkt ist sehr theoretisch ausgedrückt, natürlich ist die Realität immer etwas vielschichtiger, als wir es uns vorstellen, trotzdem denke ich, dass wir solange keine sichere Basis erreichen, bis wir das Konkurrenzdenken über Bord werfen, und die Architektur als Berufsgruppe sehen. Eine Organisation nach den Grundwerten unserer Wirtschaft in Tarifgruppen, Arbeitgeberverbände und sonstiges, sowie andere Berufsgruppen in der Bauwirtschaft organisiert sind, ist meiner meinung nach die Einzige Möglichkeit, von der misslichen Lage wegzukommen. |
AW: Architekten Gehälter 2010 Zitat:
Die Untersuchung wurde,wie Toshi schon schrieb, vom Nachrichtenmagazin "Stern" publiziert und beim Hamburger Institut "Statistika" in Auftrag gegeben. Bei den Angaben handelt es sich um Bruttoverdienste. Hier gehts zum Artikel: Der stern-Gehaltsreport: Was die Deutschen verdienen - Wirtschaft | STERN.DE Bedenklich finde ich auch, daß es für die jüngeren Mitarbeitern größtenteils kein Weihnachts- und Urlaubsgeld mehr gibt. Von einer Überstundenbezahlung wohl ganz zu schweigen. |
AW: Architekten Gehälter 2010 Zitat:
Der Verfall der Unternehmermoral gerade in tariffreien Berufen führt zwangsweise zum vielzitierten "Steinzeitkapitalismus". |
AW: Architekten Gehälter 2010 Was können wir denn gegen den Steinzeitkapitalismus in der Architekturbranche tun? Gegen die Bezahlung,die zT unter dem Putzfrauentarif liegt (die hier im Forum berechneten Gehälter sind doch völlig utopisch)? Gegen die unsicheren Arbeitsverhältnisse? Gegen die unbezahlten Überstunden? - Wir müssten uns organisieren. Aber wir Architekten sind ja leider unpolitisch und zu stolz um über Themen wie Geld ernsthaft zu diskutieren. - Wir müssen ein Bewusstsein dafür schaffen, dass die miserablen Arbeitsbedingungen (Ich kenne einige gute Leute, die trotz Talent, Fleiss und Berufserfahrung mit 7 Euro pro Stunde oder weniger nach Hause gehen) nicht fair sind. -Wir müssen uns diesen schlechten Bedingungen verweigern. Aber leider gibt es ja immer noch einen anderen Dummen, der den Job macht, wenn man selber ihn ablehnt. Und wer ist nicht froh, überhaupt einen Job zu haben?! - Wir müssen faire Arbeitgeber belohnen und schlechte Arbeitgeber boxkottieren. Die Webseiten archvote.de (ohne h, kann man aber irgendwie nicht verlinken) und www.archifair.de setzen da an. Ich glaube, dass das wirksam sein kann, wenn genug Arbeitnehmer mitmachen. - Wir können uns für eine starke Begrenzung der Studentenzahl einsetzen, z.B durch Aufnahmeprüfungen. Das würden den vielen, die einfach mal so Architektur studieren, viel Leid ersparen. Und so könnte man Stück für Stück das wahnsinnige Überangebot an Architekten reduzieren. Ich denke, dass heute nur 20% der ausgebildeten Architekten gebraucht werden. Aber das machen wir ja sowieso nicht. |
AW: Architekten Gehälter 2010 Die Forderungen sind alle so richtig - ich sehe es genauso - nur leider bringen die nichts. Diese Diskussion wird zur Zeit in allen tariffreien Branchen geführt. Ansätze bezüglich gerechter Bezahlung bringen da gar nichts, da die Arbeitgeber die Machtposition besetzen. Arbeitnehmer müssen halt irgendwie arbeiten, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Allein über Solidarität kann man keine Ziele durchsetzen. Auch hier kann ich immer wieder nur den Mindestlohn aufführen, der in Deutschland leider immer wieder fälschlicherweise als Konjunkturbremse propagiert wird. Leider werden hier die Menschen immer wieder irregeführt, da die Politiker nun mal von der Arbeitgeberseite "umworben" werden. Macht erzeugt Macht, also besetzen die Politiker immer die Position der Arbeitgeber. Zitat:
Es kommt also einfach nicht darauf an, was wir draus machen, sondern wie wir gesetzlich geregelte Mindestanforderungen durchgesetzt bekommen. Und das geht zur Zeit neben den Friseuren und Zimmermädchen vielen Branchen so. Und dass Zeitarbeit Tariflöhne untergräbt, ist genauso unmoralisch aber leider wieder ein anderes Thema. |
AW: Architekten Gehälter 2010 Zitat:
Das es ohne Vertrag erstmal keine Leistung gibt. Das Entwürfe/Ideen honoriert werden und nicht nur das Stück Papier auf welchem Sie abgebildet werden. Das man die Haftungsrisiken der Architekten beschränkt oder besser dafür bezahlt. Das Baumaßnahmen egal welcher Art, ab einem bestimmten Budget z.B. 100.000 € nur mit Beteiligung eines freischaffenden Architekten geplant und ausgeführt werden dürfen. Das vorallem öffentliche Auftraggeber auch die Aufträge an verschiedene Architekten (Steuerzahler) und nicht immer an die Gleichen vergibt oder die Aufträge nicht komplett von eigenen Abteilungen oder Organisationen wie LBB abwickeln lassen. Das die HOAI stärker gesetzlich verankert wird und Verstöße dagegen auch verfolgt und hart geahndet werden. usw. Wenn diese Punkte durchgesetzt werden, dann sollte es nicht das geringste Problem sein, daß freischaffende Architekten Ihre Mitarbeiter gut entlohnen. Den es ist oftmals nicht das Wollen, sondern das Nicht-Können auf AG-Seite. Meine ergänzende persönliche Meinung ist, daß sich Arbeit immer mehr lohnen muß, wie nicht arbeiten. Das betrifft nicht nur das Thema Hartz IV, wo Guido Westerwelle vor kurzem sicherlich hart, aber durchaus nachvollziehbar argumentiert hat. Es betrifft auch das Verhältnis von Angestellten in der freien Wirtschaft gegenüber beispielsweise Beamten. Grundsätzlich müßten die Angestellten (welche für den Staat Einkommen in Form von Steuern erwirtschaften), die nicht für den öffentlichen Dienst arbeiten oder verbeamtet sind, bei gleicher Qualifikation und Branche immer deutlich besser verdienen, wie die Kollegen in Staatsdiensten, weil sie nicht so gut abgesichert sind (bzw. nicht unkündbar sind), weil Sie i.d.R. länger arbeiten müssen, bis sie in Rente gehen, weil sie mehr Abgaben zahlen, weil sie i.d.R. eine höhere Wochenarbeitszeiten haben, weil sie nicht so unbekümmert krank feiern können, weil sie mehr persönliche Haftungsrisiken tragen, weil sie mehr für die private Altervorsorge tun müssen, weil sie nach Leistung und nicht nach Anwesenheit entlohnt werden, weil sie deutlich weniger Vergünstigungen, wie z.B. Nachlässe bei Versicherungen oder Zuzahlung zur privaten Krankenversicherung haben und häufiger Streß ausgesetzt sind. Hier liegt für mich die größte Ungerechtigkeit im Staat, aber daran wird sich keiner die Finger verbrennen, weil die Politik und Gewerkschaften überdurchschnittlich stark mit Personen besetzt sind, die ihre Karriere im Staatsdienst begonnen haben und dort lebenslang ihre Unterstützer sitzen hat. Personen/Beamte im öffentlichen Dienst haben leider vielmehr Möglichkeiten und Freiräume sich politisch zu engagieren, wie normale Angestellte und Selbständige. Dadurch gibt es auf politischer Ebene leider keine angemessene Vertretung für den Normalbürger, Arbeiter und selbständigen Mittelständler. Zitat:
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Billigste Arbeitskräfte sind aus meiner Sicht nicht die größte Gruppe. Viel häufiger kommen die vor, die ein halbwegs gutes Einkommen erhalten, aber nicht genügend Einnahmen für's Büro erwirtschaften, weil ihnen die Erfahrung bzw. die Effektivität fehlt. Zitat:
Auf uns ist eigentlich niemand wirklich angewiesen. Wenn wir streiken, dann führt das dazu das sich eine breite Masse köstlich amüsiert und anschließend noch weniger Aufträge an Architekten vergeben werden. Ich frage mich vielmehr, warum das Volk an sich nicht mehr den Aufstand probt, weil man Angestellten und Arbeitern immermehr die Luft zum Atmen nimmt. Die Lohnnebenkosten zehren bei vielen Arbeitnehmern zusammen mit den unterschiedlichen Steuern und den Arbeitgeberanteilen ca. 70-75 % des berechneten Arbeitslohns auf. Ca. 50-55% dieser Abgaben entfallen davon auf den AN und weitere 20% auf den AG. Das bedeutet, daß von den 40 € pro Stunde, die der Chef dem Auftraggeber in Rechnung stellt nur etwa 10-12 € beim Arbeitnehmer ankommen. Der Rest wird von Staat und Kassen geschluckt. Der AG hat dann noch keinen Gewinn oder seine eigenen Kosten umgelegt. Oder anders formuliert: Man geht jedes Jahr bis in den September für den Staat und das Sozialsystem arbeiten und die letzten 3 Monate verdient man sein eigenes Geld. Oder noch anders formuliert: Man muß selbst 4 Stunden arbeiten, damit man sich selbst 1 Stunde eines anderen Arbeiters leisten kann, der eigentlich genausoviel verdient, wie man selbst. Das kann einfach nicht gerecht sein. Hier liegt das Problem begraben. In anderen Ländern können Arbeitnehmer sehr gut von 2.500 € (brutto) im Monat leben, weil bei Ihnen mind. 2.000 € (netto) ankommen. Dort bezahlen die Arbeitgeber ebenfalls geringere Beiträge. In Deutschland bekommt der gleiche Arbeitnehmer von 2.500 € (brutto) im Monat nur ca. 1.550 € (netto) ausgezahlt. Hinzu kommen ca. 500 €, die der Arbeitgeber zum Bruttolohn noch obendrauf packt. Das bedeutet für den AG ca. 3.000 € Kosten pro Monat ohne Gewinn und Betriebsausgaben. Jetzt muß der AG noch Fehlzeiten/Krankentage des ANs einkalkulieren. Von dem was der AN (netto) hat, muß er dann noch weitere Steuern und Gebühren (MwSt., Mineralölsteuer, KFZ-Steuer, Grundsteuer, Müllgebühren, Gebürehn für Wasser und Abwasser, etc., etc., sowie Praxisgebühren und Zuzahlungen zur Krankenkasse etc. leisten). Rechnet man das zusammen, dann streicht der Staat mit den Kassen von 2.500 € (brutto/Monat) mind. 1.250 - 1.400 €, also die besagten 50-55% vom AG ein. Unser Staat kennt doch keine anderen Mittel mehr, als das er ständig mehr von immer weniger Steuerzahlern nimmt und dabei gleichzeitig noch die Staatsverschuldung nach oben treibt. Wenn er (der Staat) Dir auf der einen Seite eine Steuererleichtung von z.B. 100 € im Jahr anbietet, zieht er Dir gleichzeitig wieder an einer anderen Stelle 120 € aus dem Geldbeutel. Dieses zum Scheitern verurteilte System muß verändert werden, dann kommen wir mit Sicherheit auch zu einem Punkt an welchem sich weniger Leute über den Tisch gezogen fühlen. |
AW: Architekten Gehälter 2010 Zitat:
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Eine Reduktion der Absolventenzahlen bis hin zur Vollbeschäftigung ist sehr riskant und unrealistisch, da dann bei Besserung der Auftragslage direkt ein Mangel an Fachkräften auf dem Arbeitsmarkt herrscht, der durch einheimische Ingenieure nicht mehr zu decken wäre. Diese Betrachtungsweise sehe ich als unrealistisch an. Einziger Ausweg ist hier meiner Meinung nach wie z.B. in der Industrie der Tariflohn. |
AW: Architekten Gehälter 2010 Zitat:
a) Sie keine oder weniger Sozialleistungen an Bedürftige leisten, b) weniger Steuern erheben, da die Staatsausgaben weniger sind (privatisierung der Infrastruktur oder keine Staatsinvestitionen) Wo soll man in Deutschland ansetzen? Der Staatshaushalt ist seit Gründung der BRD ein sehr komplexes Konstrukt geworden, Merz, Rösler und andere, die uns Wunderlösungen auf Bierdeckeln präsentieren, werden scheitern, wenn sie durch das Drehen an einzelnen Rädchen das grosse Wunder erwarten. Ein guter Ansatz für die nächsten Jahre wäre wohl eher, die Milliarden an Bürgschaften und Rettungspaketen sich wie die USA wieder von den Banken zu holen. Damit hätte man die vielzitierte Last der kommenden Generationen schon mal reduziert. |
AW: Architekten Gehälter 2010 Ob die USA da so ein leuchtendes Vorbild sind? Die holen sich Ihr Geld doch vor allem aus der Presse und ob das die zukünftigen Generationen entlastet? Zitat:
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AW: Architekten Gehälter 2010 Zitat:
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AW: Architekten Gehälter 2010 Zitat:
Ein guter Ansatz wäre schonmal für jedes neue Gesetz, zwei alte abzuschaffen. Oder: 25% Mehrwertsteuer auf alle Waren und Dienstleistungen und dafür alle Sonderregelungen und viele zusätzliche Steuern streichen, z.B. Mineralölsteuer, Ökosteuer, Erbschaftssteuer, Grunderwerbssteuer etc., etc. abschaffen. Dadurch wären alle Bürger gleich betroffen. Oder: 16 Landesregierungen abschaffen und zusammenfassen. Das förderative System der BRD hat seinen ursprünglichen Zweck verloren und kostet nur noch Geld und Zeit. Oder: Politiker und Staatsbedienstete erhalten Pensionen gemäß dem was sie selbst eingezahlt haben und nicht mehr. Oder: Politiker und Staatsbedienstete dürfen während der Ausübung ihres Amtes und 5 Jahre nach ihrem Ausscheiden keine Vorstands- und Aufsichtsratspositionen in Unternehmen besetzen. Oder: Politiker besser bezahlen. Dafür müssen diese aber auf alle anderen Einnahmen verzichten. Oder: Übergangsgelder gibt es nur für 6 Monate. Oder: Mitarbeiter einer Behörde oder verbeamtet kann man frühestens nach 20 Jahren Berufstätigkeit in der freien Wirtschaft werden. Dadurch gibt es einen Arbeitsmarkt für Menschen, die in einem gewissen Alter kein Arbeitgeber mehr einstellen möchte. Außerdem haben wir dann in den Ämtern Personen sitzen, die wissen wovon sie sprechen und schoneinmal den Arbeitsalltag und die Sorgen eines Normalbürgers geteilt haben. Oder: Beamte gibt es nur noch bei der Polizei. Lehrkräfte, Postangestellte, Verwaltungsangestellte etc. müssen keine Beamten sein und werden demnach nach Eignung und Leistung, nicht mehr nach Anwesenheit und Dienstalter bezahlt. Oder: Arbeitslose, die, nach Überprüfung durch den Amtsarzt, körperlich nicht arbeiten können, werden zur Betreuung/Unterhaltung von Alten und Kranken eingesetzt. Oder: Quotenregelung für den Bundestag. Im Bundestag müßte die gleiche Verteilung herrschen, wie in der Gesamtbevölkerung, also z.B. 10 % Arbeitslose, 20 % Arbeiter, 40% Angestelle, 20% Selbständige/Unternehmer, 10 % Beamte. Dazu noch eine Mischung nach Menschen mit unterschiedlichen Glaubensrichtungen, verheiratete, unverheiratete, mit/ohne Kinder, alte und junge Menschen. Dann wäre die Bevölkerung deutlich gerechter repräsentiert. Natürlich müßte man die Personen rechtzeitig austauschen, denn ein ehemaliger Arbeitsloser, der 10 Jahre im Bundestag gesessen hat, dürfte auch schon den Bezug zum einstigen Umfeld etwas verloren haben. .................. |
AW: Architekten Gehälter 2010 Zitat:
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AW: Architekten Gehälter 2010 ...und dazu die passende Kotztüte! Mir war auf jeden Fall schon nach ein paar Seiten schlecht. Betitelt wird das im Buch als „Gesetzgeberische Inkontinenz“ |
AW: Architekten Gehälter 2010 Zitat:
Erbschaftssteuer und Grunderwerbssteuer zahlen meist die, die etwas haben oder kriegen. Deine 25% MwSt müsste auch jeder Arbeitslose mit Hartz IV bezahlen, d.h. der könnte sich noch weniger leisten und muss mit noch weniger über die Runden kommen... Aber ich nehme an, dass der Beitrag eh nicht ernst gemeint war. ;) |
AW: Architekten Gehälter 2010 Zitat:
Außerdem muß es aus meiner Sicht keine Arbeitslosen geben. Arbeitslos ist, nach meiner Auffassung, nur der, der gesundheitlich in der Lage ist etwas zu arbeiten, aber keine Arbeit hat oder will. Der Staat könnte dafür sorgen, daß Jeder eine Arbeit hat, auch wenn es Arbeiten wie Strasse fegen, für Oma einkaufen, Parkanlagen pflegen sind oder Mautvignetten an Autobahnraststätten verkaufen. Wer keine Arbeit will, der bekommt die Leistungen bis auf Null gekürzt, bis auch er wieder "Spaß" an der Arbeit hat. Leute, die nachweislich nicht Arbeiten können, sollten vom Sozialsystem ausreichend unterstützt werden, wenn sie ihre Arbeitsunfähigkeit nicht selbst verschuldet haben (z.B. nachweislich durch Rauchen oder Alkoholkonsum). Ansonsten gibt's nix. Außerdem sollte es für Niemanden eine Freifahrkarte bis ans Lebensende geben. Wer staatliche Leistungen bezieht, müßte sich regelmässig (amtsärztlich) überprüfen lassen, ob sich die Situation verändert hat und evtl. wieder die Möglichkeit zum Arbeiten besteht. Zitat:
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AW: Architekten Gehälter 2010 Zitat:
Was sind die Kriterien, die Sozialschmarotzer aus der Masse der Arbeitslosen rausfiltert? Diese Rasterfahndung funktioniert nie, es werden immer Unschuldige in ihrer Privatsphäre eingeschränkt. Sollen wir prinzipiell die Masse des Missbrauchs verdächtigen, nur um Einzelne zu finden? Wer nichts leistet, bekommt nichts - ist leider ein Prinzip, was mit den Grundsätzen des Sozialstaates nichts zu tun hat. Was machen wir mit diesen Leuten? Entlassen wir sie zum Vegetieren auf die Strasse? Ich denke, dass die Hartz4 Debatte masslos übertrieben wird. Wie hoch sind die realen Kosten, macht Hartz4 den Staat bankrott? Ich persönlich kann es nicht sagen, die überhitzte öffentliche Debatte von einem Herr Westerwelle angestossen dient doch nur zum Ablenken von den offensichtllichen Problemen innerhalb der Regierung. |
AW: Architekten Gehälter 2010 Zitat:
Wow... und was sagst Du der arbeitenden Bevölkerung die am Ende des Monats auch nur 800 EUR auf dem Lohnzettel zu stehen habe? Sucht Euch einen anderen Job oder arbeitet mehr??? |
AW: Architekten Gehälter 2010 Zitat:
Wenn man auf staatlicher Seite den Gürtel enger schnallt und einige der von mir etwas lapidar beschriebenen Maßnahmen ergreift, dann hat keiner der (ausgenommen Staatsdiener, die man reduzieren könnte) arbeitet weniger, als vorher. Im Gegenteil. Es gibt nur noch die MwSt. Keine Lohnsteuer etc. Das Widersinnige ist doch, daß man heute mehrmals für das Gleiche zur Kasse gebeten wird. Das ist doch legitimierter Diebstahl und keine Art, wie ein Staat handeln sollte. Heute bezahlt man Lohnsteuer auf sein Gehalt. Von dem was übrig bleibt, kauft man Waren (z.B. ein Auto), dann bezahlt man 19 % MwSt.. Meldet man das Auto an, bezahlt man KFZ- und Versicherungssteuer. Natürlich muß man Tanken und bezahlt in diesem Moment Mineralöl- und Ökosteuer. Spart man sich etwas Geld vom bereits versteuerten Gehalt, dann bezahlt man Vermögenssteuer. Bekommt man ein paar Zinsen dazu werden Einkommens- oder Quellensteuer fällig. Gehts noch? Der Staat greift beim selben Geld immer mehrmals zu....ist das wirklich OK oder haben wir uns nur daran gewöhnt? Wir sind zwar mit diesen Umständen und dem System aufgewachsen, aber hat sich mal jemand ernsthafte Gedanken darüber gemacht? |
AW: Architekten Gehälter 2010 Zitat:
Das angesprochene Thema trifft den Kern. Löst man diese Frage, dann erübrigen sich viele andere Schlachten. Hartz IV ist nur ein Teil des Puzzles. Fakt ist, dass Leistung sich auszahlen muß und Nichtleistung von den Arbeitenden nicht finanziert wird. So habe ich Westerwelle verstanden. Natürlich wurde da auch weider polemisch rumgemeckert, aber hier muß man ansetzen. Mißbrauch von Sozialleistungen erledigt sich dann von selbst und muß nicht ständig thematisiert werden. Zitat:
Kein Bargeld, sondern Gutscheine. Keiner muß Sterben, Hungern, Frieren oder kulturell ausgeschlossen werden, aber er muß sich nachweislich bemühen wieder seinen Teil zum Staatshaushalt beizutragen. Tut er das nicht, muß es weh tun. Zitat:
Außerdem habe ich ja einen Modellvorschlag gemacht für Menschen, die mit Mitte 40 keine Arbeit mehr finden: Sie arbeiten für den Staat in den Behörden und erhalten ein entsprechendes Gehalt. |
AW: Architekten Gehälter 2010 also die Lohnsteuergeschichte ist, wie Florian schon gesagt hat, doch sozial ziemlich unausgewogen. 25% auf ein Brot ist für alle das Gleiche, wenn dann niemand mehr Lohnsteuer zahlt, trifft es die am härtesten, die am Wenigsten verdienen. Dein Überwachungssystem wird ein noch größeres Bürokratiemonster als das Bestehende (noone hat es angedeutet). Wenn überhaupt Revolution (hast Du ja gefordert) und Verschlankung, dann das bedingungslose Grundeinkommen. Ich denke in einer Gesellschaft müssen die Starken Verantwortung für die Schwachen übernehmen, leider sind die Schwachen in den Augen vieler Halbstarker allzuoft Schmarotzer. Und um noch eine Größenordnung ins Spiel zu bringen: Die Hartz4 Missbrauchsquote lag in unserem Bundesland bei 3%. ;) Du lädst für meinen Geschmack zu viel Schuld bei den Menschen ab. Und diese Grünanlagensauberhalteargumentation hat Stammtischniveau, die Leute, die das machen, haben doch nachweislich keine Perspektive, die werden immer da rumkrebsen, ob Ihnen das die Augen öffnet? |
AW: Architekten Gehälter 2010 Zitat:
Viele Finanzbeamte wären arbeitslos, wenn wir keine Abgeltungssteuer, Steuern nach dem Alterseinkünftegesetz, Baulandsteuer, Beförderungssteuer, Biersteuer, Börsenumsatzsteuer, Branntweinsteuer, Einkommensteuer Erbschaftsteuer Ergänzungsabgabe Essigsäuresteuer Feuerschutzsteuer Gesellschaftsteuer Getränkesteuer Gewerbesteuer Grunderwerbsteuer Grundsteuer Hundesteuer Hypothekengewinnabgabe Investitionssteuer Jagd- und Fischereisteuer Kaffeesteuer Kapitalertragsteuer KFZ-Steuer Kinosteuer Kirchensteuer Körperschaftsteuer Konjunkturzuschlag Leuchtmittelsteuer Lohnsteuer Lustbarkeitssteuer Mineralölsteuer Notopfer Berlin Ökosteuer - Stromsteuer Rennwettsteuer Riesterrente Salzsteuer Schankerlaubnissteuer Schaumweinsteuer Schenkungsteuer ***steuer Solidaritätszuschlag Speiseeissteuer Spielbankabgabe Spielkartensteuer Stabilitätszuschlag Strafbefreiungserklärungsg. Süßstoffsteuer Tabaksteuer Tanzsteuer Teesteuer Tonnagesteuer Vermögensabgabe Vermögensteuer Verpackungssteuer Versicherungssteuer Wechselsteuer Wertpapiersteuer Zuckersteuer Zündwarensteuer Zweitwohnungssteuer mehr hätten, sondern nur noch die Umsatzsteuer bzw. MwSt. auf alle Waren und Dienstleistungen. Von dem was man an Bürokratie einspart kann man jedem Bedürftigen mehr Arbeitslosen- und Sozialhilfe zahlen. Zitat:
3% sind die publizierte Aufklärungsquote und wer weiß, wie lässig nachgeforscht wird, der weiß auch, daß man gar nicht mehr als 3% sehen möchte. Zitat:
Der Vorwurf mit Stammtischniveau taucht leider immer dann auf, wenn mal Jemand am System als Ganzes zweifelt. Wir Deutschen haben uns angewöhnt tiefgreifende Veränderungsvorschläge mit Stammtischparolen gleichzusetzen, sie dadurch schnell wieder in einer Schublade verschwinden zu lassen und mit dem Gewohnten weiterzumachen solange es uns noch einigermassen gut geht. Es ist verwunderlich, daß sich fast alle beschweren, aber Keiner Rezepte zur Lösung der Probleme anbietet. |
AW: Architekten Gehälter 2010 Zitat:
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AW: Architekten Gehälter 2010 Eine Pauschale Steuer wie die vorgeschlagene Ust. von 25% müsste ja dann alle sonstigen Steuern auffangen. D.h., eine Erhöhung von 6%-Punkte müsste alle Steuern ausgleichen. Gehen wir mal davon aus, dass die 25% dazu ausreichen würden, dann würde unser komplettes Steueraufkommen von den Privathaushalten geleistet, da Unternehmen ja die USt. durchreichen. Die zweite Tragweite wäre dann auch, dass sowohl Einkommenstarke wie Einkommenschwache das gleiche bezahlen, also eine Art Pro-Kopf-Pauschale. D.h. auch weiter, dass der Konsum und die Kaufkraft der Schwachen enorm gebremst würde. Übrigens sind wir in Bezug auf Vermögen nicht so schlecht dran, viele Länder haben eine Vermögenssteuer, d.h. sie müssen auf den Wert ihres gesamten Besitzes Steuern zahlen. In Frankreich ist das z.B. der Fall. Meiner Meinung nach ist das Problem, dass die Staatseinnahmen auf der einen Seite über immer höhere Abgaben gesteigert werden, auf der Anderen aber die Ausgaben nicht wirklich gesenkt werden. Was wir über Haushaltstops und Konsolidierung in der Endphase der grossen Koalition erreicht haben, ist ja nur eine Verschiebung der Ausgaben. Es war ja einfach ein Investitionsstop, der aber nicht lange durchgehalten werden kann. Infrastruktur und Gebäude müssen ja auch weiterhin instand gehalten werden. Dass die Regierung völlig einseitig handelt, ist doch offensichtlich: Es ist absolutes Tabuthema, an die Wirtschaft zu gehen. Es heisst immer gleich, dass das das Wachstum hemmen würde und auf lange Sicht die Wirtschaft abwandern liesse. Warum erlaubt der Staat z.B. grenzenlose Zeitarbeit und bezahlt noch Subventionen auf Billiglöhne, sprich steigert noch mit Steuergeld den Gewinn der Unternehmen? Warum werden unsinnigerweise Umsatzsteuer für Hotels gesenkt, die nicht etwa zur Preissenkung, sprich Ankurbelung der Wirtschaft dienen, sondern auch noch von den Hoteliers ganz offen gesagt, ihren Gewinn steigert? Auf der selben Seite werden dann noch Billigarbeitskräfte eingesetzt. Unser System ist faul, nicht etwa weil wir zu viele Steuern bezahlen, sondern weil inzwischen ganz offensichtlich die Lobbyarbeit innerhalb der Politik (dazu gehören neben Wirtschaft auch die Beamten) alle Abgaben auf den Bürger abgewälzt haben. Wie verfilzt das deutsche System ist, haben uns die schwarzen Kassen eines Helmut Kohls aufgezeigt. Dass das kein Einzelfall war, und sich seither nichts geändert hat, ist in der momentanen Sponsoringaffäre ersichtlich. |
AW: Architekten Gehälter 2010 Zitat:
Wäre doch schön, wenn man als normaler Bürger mit durchschnittlicher Bildung die Steuergesetze und Abgabenregelungen kapieren würde und in 5 Minuten seine Steuererklärung selbst machen könnte. Ich denke, daß wäre möglich, wenn man das ganze aufgeblasene System vereinfachen würde und nicht immer noch was dazu erfindet. Steuerberater und Finanzoptimierer hören das natürlich nicht gern, denn sie wären dann weitestgehend überflüssig. Solange aber 70 % der weltweiten Steuerliteratur in deutsch verfaßt ist, muß sich diese Berufsgruppe keine Sorgen um ihre Zukunft machen. Eigentlich ist unser staatliches System doch mittlerweile in allen Bereichen so kompliziert geworden, daß ihm jeder Bürger hilflos ausgeliefert ist. Denn wer kennt noch wirklich seine Rechte und Pflichten ohne gleich einen Rechtsanwalt, Steuerberater oder Sachverständigen hinzuziehen zu müssen? Eigentlich clever: Mache etwas so kompliziert, daß es Keiner mehr versteht und niemand weiß wo er dran drehen muß, damit sich etwas ändert. |
AW: Architekten Gehälter 2010 Zitat:
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AW: Architekten Gehälter 2010 Zitat:
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AW: Architekten Gehälter 2010 Hier noch der LinK zu den 70 % Steuerliteratur auf deutsch und zum allgemeinen Regelwahn in D. Wahnsinn Bürokratie: Wie die Regelwut unser Land lähmt - Politik | STERN.DE Der Bericht ist von 2003. Seitdem haben sich sicher viele Menschen weiter darüber geärgert, der Politik dürfte es aber gelungen sein nochmals einige Regelungen und Abgaben draufzupacken. Mahlzeit! |
AW: Architekten Gehälter 2010 Heute ist gerade eine abgeschafft worden...... die Vorratsdatensammlung ;) |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 12:27 Uhr. |
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