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Alkohol auf der Baustelle Hallo. ist ja jedem klar, das das verboten ist, trotzdem ne frage: wo finde ich Richtlinien etc zu dem Thema? google gibt da leider nix her. grüße m |
AW: Alkohol auf der Baustelle Den Fall hatte ich letzte Woche: Sigeko fragen. Mit dem habe ich mich abgestimmt und ein Fax an alle Firmen geschickt, dass wir da eine Null-Toleranz-Linie fahren. Auch in deren Interesse. |
AW: Alkohol auf der Baustelle danke, für die Info. so haben wirs auch gemacht. grüße m. |
AW: Alkohol auf der Baustelle Da brechen ja harte Zeiten an..... |
AW: Alkohol auf der Baustelle Zitat:
Kann mich noch gut an meine Baustellenjobs vor 17-18 Jahren erinnern. Da waren bis zur Mittagsstunde schon 2 Halbe Bier pro Nase weg und nachmittags nochmal 2 bis 3. Da fand damals keiner was dabei. Hat man den Leuten auch gar nicht angemerkt. Ich war für die Beschaffung von Nachschub zuständig und hab mich beim Verzehr dezent zurückgehalten. ;) Klar, die Zeiten haben sich geändert und heute gilt 0,0. Ich finde es insgesamt nur bedenklich, daß alles zunehmend enger gesehen und weniger tolerant gehandhabt wird. Ich glaube wir werden uns alle noch nach etwas mehr Laissez-faire zurücksehnen. |
AW: Alkohol auf der Baustelle Zitat:
Ich als damalige Praktikant konnte da natürlich nicht zurückstehen. Und ich muss sagen: Nach zwei Flaschen Bier am Morgen geht doch alles leichter von der Hand....;) Archimedes hat Recht! Das gilt auch für die Baugesetze. Überregelementierungen, wo immer man hinguckt. |
AW: Alkohol auf der Baustelle Zitat:
@Archimedes: Laissez-faire darf man in Zusammenhang mit vielen Dingen am Bau fordern, aber bitte nicht beim Alkohol! |
AW: Alkohol auf der Baustelle habe als jugendlicher zahlreiche ferienjobs auf dem bau gemacht und eben später noch verschiedene praktika. da gabs auch schon mal bei minusgraden morgens in der halle einen "frostschutz" und traditionell um 10 den "öttingerstopp" grade bei dieser genannten firma wurde super gearbeitet, richtig gute arbeit. also ich finde das nicht schlimm, wenn die meinen die müßen am arbeitstag 2-3 bier trinken, warum nicht. dann hat man es halt nicht gesehen... |
AW: Alkohol auf der Baustelle Zitat:
Klar, und wenn dem Kranfahrer mit 1,5 Promille mal aus Versehen die Last runterfällt, und der Architekt darunterliegt... |
AW: Alkohol auf der Baustelle Zitat:
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AW: Alkohol auf der Baustelle "Ich glaube wir werden uns alle noch nach etwas mehr Laissez-faire zurücksehnen." klar. vor allem wenn du bauleiter bist, und dir ein besoffener arbeiter vom dach fällt. deine haftpflicht wird dir für die Laissez-faire handhabung bedanken. und dir krankenversicherung des arbeiters wird die bezahlung von behandlungs- und nachsorgekosten und ggf die auszahlung einer rente ebenfassl total laissez-faire behandeln, nachdem beim obligatorischen alkoholtest bei arbeitsunfällen aufgefallen ist, das der gute man in der mittagspause ein oder zwei bier getrunken hat, die man ihm doch garnicht anmerkt! .... über manche äusserungen hier muss man sich doch wundern. |
AW: Alkohol auf der Baustelle Zitat:
Na ja, wenn ich an meine Ausbildungszeit denke, finde ich 0.0 schon extrem sinnvoll. Bei dem berühmten "11:00 Uhr" und „15:00 Uhr“ blieb es ja nicht. Manche arbeiten für gute Bekannte und Freunde noch nach Feierabend. Dabei saß man auch nicht auf dem Trockenen. Irgendwann müssen sich ja mal gesundheitliche Langzeitschäden einstellen, die dann wieder von der Gemeinheit getragen werden müssen etc. etc. Als Piko konnte man durch ständiges Bierkisten schleppen seine Kondition ein wenig trainieren. Als gleichzeitiger Fahrer war man zum Glück vor der Versuchung bewahrt. Ich persönlich würde als Bauherr auch auf 0.0 bestehen. Fragt sich nur, inwiefern ein SiGeKo dies durchsetzen kann. Baustelle schließen….? Gruß |
AW: Alkohol auf der Baustelle Vor der obligatorischen Flasche Bier, würde ich als Erstes das Rauchen auf Baustellen total verbieten. Dadurch entstehen jährlich mehr Belastungen für unser Gesundheitssystem, als durch gemäßigten Alkoholkonsum. Von dem ständigen Dreck mit den Kippen, der Brandgefahr und vermieften Neubauten ganz zu schweigen. Ich kann Jeden verstehen dem Alkohol auf seiner Baustelle zu heiß ist, aber man sollte nicht Überregulierung in unserer Gesellschaft ohne wirkliche Not weitervorantreiben. Diese ganze Ängste vor Haftungsrisiken lähmen uns doch mehr, als sie uns nützen. Ich kann mich auch nur wundern, wie man sich einerseits täglich über zunehmende Bürokratie und Einschränkungen in allen Bereichen aufregt und andererseits bei jeder Gelegenheit mehr davon fordert. Ich sehe uns da auf eine total überwachte Gesellschaft zusteuern in welcher das Leben nicht mehr lebenswert sein wird. |
AW: Alkohol auf der Baustelle Die Baustelle ist immer noch ein riskanter Arbeitsplatz. Es passieren viele Unfälle mit teilweise tragischem Ausgang. Aus meiner Sicht ist es die Allgemeinheit dazu verpflichtet, wirklich alles zu unternehmen, damit die Risiken so gering wie möglich werden. -- Blumenschein |
AW: Alkohol auf der Baustelle Zitat:
keine Baustelle schließen. Dafür gibt es den Bauleiter. @Archimedes: Bei der "obligatorischen Flasche Bier" bleibt es ja nicht, vor allen Dingen, wie willst Du das in den Griff bekommen? Sobald ein Schluckspecht mit einer Flasche Bier angetroffen wird, ist es halt seine "obligatorische". Tja und was das Rauchen betrifft, da handelt es sich um Nichtraucherschutz am Arbeitsplatz, das wird sich auch ganz langsam durchsetzen, auch wenn wir derzeit davon noch etwas entfernt sind. |
AW: Alkohol auf der Baustelle Zitat:
Der Mehrheit der Arbeiter und Handwerker braucht man das auch nicht zu sagen, für sie ist das selbstverständlich. Der Alkoholgenuß auf Baustellen hat in den letzten 20 Jahren sicher stark abgenommen. Wenn jetzt aber irgendein älterer Maurermeister, der seit 40 Jahren auf dem Gerüst steht, in der Mittagspause 2 Flaschen Bier zum Brot trinkt, wäre ich nicht so vermessen und würde deswegen eine große Schau machen und auf das absolute Alkoholverbot pochen. In Bayern und zahlreichen Familienunternehmen galt und gilt das Bier als Teil der Mahlzeit. Der Umgang miteinander auf der Baustelle erfordert auch ein wenig Gefühl im Umgang mit den unterschiedlichsten Charaktären. Ohne einen Anlaß würde ich von zusätzlichen Regeln und Verboten Abstand nehmen, damit erreicht man nichts, außer das man sich selbst auf die Schulter klopfen kann. Im Übrigen haben zahlreiche alteingesessene Bauleiter selbst ein Alkoholproblem. Verbote aus deren Mund wären der blanke Hohn. |
AW: Alkohol auf der Baustelle ...also es dem Bayern auf der Baustelle erlauben, dem Polen verbieten? Ich finde diese Frage nicht mal polemisch, mir kommt das einfach komisch vor! |
AW: Alkohol auf der Baustelle Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2) Zitat:
Für unsere Kollegen, die aber Angst vor jeder möglichen Eventualiät haben, empfehle ich eine große Tafel vor der Baustelle mit dutzenden radkappengroßen Verbotsschildern. Das ist international und wird von Polen und Bayern verstanden. Vielleicht gibt's dann keine alkoholbedingten Zwischenfälle, aber irgendjemand wird vom 10 m²-Verbotsschild erschlagen. :D |
AW: Alkohol auf der Baustelle Bin sowieso der Meinung, dass Rauchen und Alkoholkonsum dem Gesundheitssystem Milliarden kostet. Es war ja auch mal tatsächlich in der Diskussion, ob Risikosportler noch einen Versicherungsschutz bekommen sollen. Man sollte sich echt darüber mal gedanken machen, wie lange noch die Folgeschäden von legalem Drogenkonsum von den Kassen getragen werden soll. Leider ist der Alkoholkonsum noch richtig tief in unserer Tradition verankert (vielleicht liegts ja auch an den unverzichtbaren Steuereinnahmen?), bis man hier dieselbe Sichtweise wie aufs Rauchen entwickelt, werden mal noch ein paar JAhre ins Land ziehen. Wiese verursacht ein Alkoholverbot auf Baustellen Bürokratie? Dann müsste man ja alle Verbote abschaffen...... |
AW: Alkohol auf der Baustelle Zitat:
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hoffentlich auch dem Fahrer des Tiefbaulasters und schon ist der Alkohol im öffentlichen Verkehr... |
AW: Alkohol auf der Baustelle Zitat:
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AW: Alkohol auf der Baustelle Zitat:
Andere Berufgruppen, wie z.B. Polizisten, Ärzte und Krankenschwestern verbringen heute schon mehr Zeit mit dem Dokumentieren ihrer Arbeit, als mit den eigentlichen Aufgaben. |
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