|
Registrierter Nutzer Registriert seit: 19.11.2008
Beiträge: 4
Abaddon: Offline
![]() Beitrag Datum: 21.07.2010 Uhrzeit: 16:30 ID: 40101 | Social Bookmarks: Hallo, ich bearbeite gerade Prüfungsfragen zu Baurecht. Nun bin ich auf folgende Frage gestoßen: Im Architektenvertrag für ein Einf.WH wird als Beschaffenheit eine Kostenobergrenze von netto EUR 320.00,- vereinbart. Wegen gestiegener Handwerkerlöhne und Materialkosten belaufen sich die Kosten laut Kostenfestellung später auf netto EUR 400.000,-. - Welcher Betrag darf der Architekt in diesem Fall für die anrechenbare Kosten zur Berechnung des Honoras zugrunde legen? So und ich meine: Alte HOAI 400.000,- Neue HOAI 320.000,-. Stimmt das? Konnte leider nichts genaues im Internet finden. Danke im voraus für eure Hilfe. mfg |
![]() | ||||
Thema | Autor | Architektur-Themenbereiche | Antworten | Letzter Beitrag |
HOAI Novellierung | Blumenschein | Planung & Baurecht | 1 | 28.06.2010 14:38 |
EIne minimale Frage - Frage des Monats - Architekturtheorie April 2010 | fstocker | Entwurf & Theorie | 3 | 14.04.2010 14:11 |
Hoai | Blumenschein | Konstruktion & Technik | 0 | 18.08.2009 11:10 |
Hoai | tami | Planung & Baurecht | 2 | 20.02.2006 14:09 |
HOAI §15, Teilleistungen | chrisly | Stadtplanung & Landschaftsarchitektur | 1 | 05.02.2006 00:44 |