|
Registrierter Nutzer Registriert seit: 23.03.2010
Beiträge: 30
leipziger: Offline
![]() Beitrag Datum: 12.08.2010 Uhrzeit: 10:02 ID: 40384 | Social Bookmarks: flash, so wie sich das anhört würde ich in das besagte 5-Mann-Büro gehen. -Die Kompetenz vermisst man unter Umständen auch in größeren Büros. In meinem ersten 50-Mann-Büro hatte ich Gefühl, der erste zu sein, der Deckenspiegel oder Trockenbaudetails zeichnet. Letztlich ist man selbst sein Lehrer, wobei man verinnerlichen muss, dass es alles schon irgendwo gibt (---> Trockenbaudetails ---> Knauf-Katalog, Deckenspiegel ---> integration der Fachplanerinhalte Hautechnik oder Firmen fragen und selbst zeichnen) - Kleinere Büros haben den entscheidenen Vorteil, dass du relativ schnell an ein eigenes Projekt kommt, das du auch selbst bewältigen kannst. Vielleicht ist zuerst enttäuscht, dass dies architektonisch nicht der Knaller ist, aber wie gesagt, du hast die Chance, auch alle Leistungs-Phasen durcharbeiten zu können. - Vorgesetzte, mit denen man nicht klar kommt, kann man überall haben. Für mich ist dies ein sehr wichtiger Aspekt. - Bei allen bautechnischen Aspekten (Dachabdichtung....) kann ich nur raten: Frage die ausführenden Firmen. Nur die haben Erfahrungen, wissen, was gerade trumpf ist. Löchere sie am Telefon, triff dich mit ihnen auf der Baustelle, nutze die Kontakte des Büros. -Du wist in größeren Büros nicht "mehrere Abteilungen durchlaufen", sondern "Pläne schrubben" bis du umfällst. Das ist sicher nicht dein Wunsch. |
![]() | ||||
Thema | Autor | Architektur-Themenbereiche | Antworten | Letzter Beitrag |
"sehr geehrte..." oder "hallo" im Emailverkehr | Kieler | andere Themen | 18 | 04.08.2011 14:33 |
Und wieder Nemetschek - "Farbe zeigt Stift" Problem | Christopher | Präsentation & Darstellung | 4 | 20.07.2009 15:21 |
LeCourbusiers "Villa Le Lac" ("Une petite maison") | silke. | Bauten & Planer | 2 | 14.04.2009 17:46 |
faz.net - Diskuss.anstoss: "Ohne Idealismus geht es nicht" | Tobias | Beruf & Karriere | 8 | 22.01.2004 22:11 |