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noone is a jewel in the rough noone is a jewel in the rough noone is a jewel in the rough noone is a jewel in the rough

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Datum: 04.03.2011
Uhrzeit: 11:26
ID: 42827



AW: Architekten Gehälter 2011 #46 (Permalink)
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Zitat:
Also wenn ein frischer Absolvent ohne Berufserfahrung ins Berufsleben einsteigen will, dann hat er schon mal den ersten Schritt vertan, in dem er währen des Studiums keine Erfahrung gesammelt hat. Dann sind vllt. solche Verdienstmöglichkeiten vertretbar.
Naja, für Dipl.Ing. Studenten nach alter Studienordnung mag das ja sein, aber vergesse bitte nicht, dass die jetzigen Absolventen alle nach einer sehr straffen Ordnung studieren.

Wenn die sich dann bewerben, sitzt denen teilweise ein ü-50 jähriger gegenüber, der eine(n) hochengagierte(n) Absolvent(in) mit mehreren 3-Monatspratika komplett falsch einschätzt.

Unabhängig von fehlentwickelter Studienstruktur, es war zu meiner Absolventenzeit und höchstwahrscheinlich schon vorher so, dass Büros am liebsten Absolventen mit 5-Jahre Berufserfahrung (sprich: die alles können) zu Absolventenkonditionen einstellen wollten.

Zitat:
Aber mal ohne Scherz: Ich kann echt total verstehen, daß frische Absolventen am Anfang nicht soviel bekommen. 1.200 Euro ist zwar wenig, aber 1.500 Euro brutto für ein halbes Jahr sind schon realistisch für Leute, die absolut keine Berufserfahrung haben und erstmal nur die Zeit und das Geld anderer kosten. Es muß nach einer Einarbeitung natürlich mehr werden. Aber auch hier sind die 2.000 - 2.300 Euro nach einem Jahr durchaus üblich in unserer Branche. Nach zwei Jahren im Beruf dürfen es dann auch 2.300-2.800 Euro werden, je nach Einsatzgebiet und Persönlichkeit.
Die Argumentation ist total schlüssig und gängig. Meiner Meinung nach ist das der ganze Ansatz des Problems. Ein Architekt, der 3 Jahre Erfahrung hat, sollte ab diesem Zeitpunkt zu 100% eigenständig und effektiv arbeiten können. Ab diesem Zeitpunkt sollte er dann auch so viel verdienen, dass das Gehalt vergleichsweise seiner Tätigkeit und Verantwortung gerecht wird, und das sollte meiner Meinung nach sich relativ an den vergleichbaren ASIA Tarifen oder öffentlichen Tarifen orientieren.

Nimmt man jetzt diesen Betrag, von mir aus 2.600-2.800, und vergleicht jetzt die Tätigkeit eines Absolventen, zum einen, was er arbeitet, und zum anderen was man als Ausbildung noch investieren muss.

Meiner Meinung nach ist ein Absolvent nach 6 Monaten relativ eigenständig, und kann sich nach und nach immer mehr dazu erlernen.

Meiner Meinung nach ist ein Einstiegsgehalt von 1.800 für diese Absolventensituation moralisch das mindeste, und vergleicht man die Arbeitsweisen der Absolventen und der ausgebildeten Architekten mit 2 Jahren Erfahrung, ist ein Gehaltsunterschied von 600-800 Euro pro Monat durchaus fair und realistisch.

Die Sichtweise, Absolventen kleinzureden und für Löhne unterhalb der 1.800 abspeisen zu wollen, entspricht einer Sichtweise, wie es Azubis verdienen. Wir können einfach nicht als Büroinhaber uns den Standpunkt aneignen, Leute von den Hochschulen zu wollen, die eine Arbeitsweise eines erfahrenen Architekten haben. So was gibt es in keinem anderen Beruf. Akademiker sind und bleiben Akademiker. D.h. wir haben die Basics aus dem Studium, und können uns in den Beruf einarbeiten.

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Beitrag
Datum: 04.03.2011
Uhrzeit: 19:35
ID: 42836



AW: Architekten Gehälter 2011 #47 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von noone Beitrag anzeigen
Meiner Meinung nach ist ein Einstiegsgehalt von 1.800 für diese Absolventensituation moralisch das mindeste, und vergleicht man die Arbeitsweisen der Absolventen und der ausgebildeten Architekten mit 2 Jahren Erfahrung, ist ein Gehaltsunterschied von 600-800 Euro pro Monat durchaus fair und realistisch.
Fair ja, realistisch nein, denn ein Absolvent ohne erste Berufserfahrungen leistet in den ersten Monaten bzw. meiner Meinung nach in den ersten 10-15 Monaten nicht nur effektiv geschätzte 30-50% weniger, als der Kollege mit 3 Jahren Berufserfahrung, sondern er bindet noch mind. 1 Kollegen zeitweise an sich, weil er Fragen hat und angelernt werden muß.
Daher kann ich bei absoluten Beginnern ein Lohnniveau von 40-50% unter dem von Mitarbeiter mit 3 Jahren und mehr Berufserfahrung nachvollziehen.
Lehrlingsgehälter liegen oftmals 70-80% unter den Gesellenlöhnen und das wird auch akzeptiert.

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Beitrag
Datum: 04.03.2011
Uhrzeit: 23:12
ID: 42839



AW: Architekten Gehälter 2011 #48 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von Archimedes Beitrag anzeigen
Fair ja, realistisch nein, denn ein Absolvent ohne erste Berufserfahrungen leistet in den ersten Monaten bzw. meiner Meinung nach in den ersten 10-15 Monaten nicht nur effektiv geschätzte 30-50% weniger, als der Kollege mit 3 Jahren Berufserfahrung, sondern er bindet noch mind. 1 Kollegen zeitweise an sich, weil er Fragen hat und angelernt werden muß.
Das liegt aber teilweise auch daran, dass im Studium leider zu wenig Wert auf die Vermittlung vom "Architketenhandwerk" gelegt wird. Also wie mache ich einen Entwurf genehmigungsfähig und baubar.

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Datum: 05.03.2011
Uhrzeit: 09:52
ID: 42843



AW: Architekten Gehälter 2011 #49 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von personal cheese Beitrag anzeigen
Das liegt aber teilweise auch daran, dass im Studium leider zu wenig Wert auf die Vermittlung vom "Architketenhandwerk" gelegt wird. Also wie mache ich einen Entwurf genehmigungsfähig und baubar.
Das sehe ich ja genauso.
Die Frage ist aber doch, ob dieses Ausbildungsproblem rein auf den Schultern des ersten Arbeitgebers ausgetragen werden soll oder ob sich beide Seiten in den ersten 12 Monaten das Problem bzw. die "Ausbildungskosten" teilen. Das führt dann zu, zugegebenermassen, bescheidenen Startgehältern.
Alternativ könnte der Staat ja die ersten 12 Monate was zuschiessen, aber wer glaubt noch an den Weihnachtsmann.

 
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Datum: 06.03.2011
Uhrzeit: 12:22
ID: 42855



AW: Architekten Gehälter 2011 #50 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von Archimedes Beitrag anzeigen
Lehrlingsgehälter liegen oftmals 70-80% unter den Gesellenlöhnen und das wird auch akzeptiert.
Der Vergleich hinkt. Ein Lehrling besitzt in der Regel keine Vorkenntnisse und ist zudem auch noch 1-2 Tage in der Berufsschule. Der Architekturabsolvent hat mindestens 4-5 Jahre studiert, mindestens 2 Monate Praktikum gemacht und i.d.R. nebenher in einem Büro gearbeitet.

Zitat:
Zitat von Archimedes Beitrag anzeigen
Fair ja, realistisch nein, denn ein Absolvent ohne erste Berufserfahrungen leistet in den ersten Monaten bzw. meiner Meinung nach in den ersten 10-15 Monaten nicht nur effektiv geschätzte 30-50% weniger, als der Kollege mit 3 Jahren Berufserfahrung, sondern er bindet noch mind. 1 Kollegen zeitweise an sich, weil er Fragen hat und angelernt werden muß.
Auch sehe ich die Problematik mit der Einarbeitung nicht so schwarz wie ihr: Stand am Anfang 30-50% Eurer Arbeitszeit ein erfahrener Kollege Euch zur Seite, der nur Eure Fragen beantwortet hat und sonst nichts gemacht hat??? Wohl kaum. Klar gibt es Fragen wenn man neu in einem Job ist, aber in der Uni hat man doch gelernt, wie man eigenverantwortlich arbeitet und Probleme so aufarbeitet, dass man sie entweder durch Recherche selber lösen oder kurze und prägnante Fragen an erfahrene Kollegen stellen kann, so dass die einem keinen Vortrag über Grundlagen mehr halten müssen. Die Lösung von bisher unbekannten Problemen ist Teil des Jobs. Ich habe eine Reihe von Kollegen mit mehr als 10 Jahren Berufserfahrung, auch die kommen an Punkte, zu denen sie nicht sofort eine Lösung parat haben und ggf. auch mit anderen Kollegen darüber sprechen. Mit Eurer Argumentation kann man denen ja auch gleich mal schön das Gehalt kürzen.

1.200€ sind noch nicht einmal "fair" für Leute ohne jegliche Vorkenntnisse (=ohne Studium!).

Ich weiß, dass der Arbeitsmarkt für Architekten nicht toll aussieht und dass für viele ein schlecht bezahlter Job besser ist, als kein Job. Da habe wirklich Verständnis für, aber wir sollten hier die schlechten Konditionen nicht mit den Fähigkeiten und Kenntnissen der Absolventen im Allgemeinen begründen! Wenn Absolventen nichts drauf hätten, können die Büros doch auch BWLer, Juristen, Zahnärzte, Politologen oder sonst wen einstellen. Tun sie aber nicht, frag Euch mal wieso.

Geändert von Patrick (06.03.2011 um 12:23 Uhr). Grund: Quote gekürzt

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Datum: 07.03.2011
Uhrzeit: 12:31
ID: 42865



AW: Architekten Gehälter 2011 #51 (Permalink)
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Bitte nicht falsch verstehen. Ich bin nicht der Verfechter niedrigster Gehälter, aber ich versuche darzustellen, warum es oftmals so läuft und es halt Gründe dafür gibt.

Zitat:
Zitat von Patrick Beitrag anzeigen
Der Vergleich hinkt. Ein Lehrling besitzt in der Regel keine Vorkenntnisse und ist zudem auch noch 1-2 Tage in der Berufsschule. Der Architekturabsolvent hat mindestens 4-5 Jahre studiert, mindestens 2 Monate Praktikum gemacht und i.d.R. nebenher in einem Büro gearbeitet.
Der Lehrling ist in seine meist einfachen Aufgaben aber nach einigen Monaten eingearbeitet und hilft dann schon ordentlich mit. Zumindest kenne ich das so. Klar gibt's auch die, die nur Kaffeekochen und Pläne falten, aber auch das entlastet andere.

Zitat:
Zitat von Patrick Beitrag anzeigen
Stand am Anfang 30-50% Eurer Arbeitszeit ein erfahrener Kollege Euch zur Seite, der nur Eure Fragen beantwortet hat und sonst nichts gemacht hat??? Wohl kaum. .
Es ging nicht darum, daß 30-50% der Arbeitszeit ein Kollege daneben steht, sondern das die effektive Arbeitsleistung eines Anfängers in diesem Bereich unter dem erfahrenerer Kollegen liegt. Der erfahrene Kollege steht vielleicht 30-40 Minuten am Tag daneben.


Zitat:
Zitat von Patrick Beitrag anzeigen
Wenn Absolventen nichts drauf hätten, können die Büros doch auch BWLer, Juristen, Zahnärzte, Politologen oder sonst wen einstellen. Tun sie aber nicht, frag Euch mal wieso.
Tatsächlich könnte man das tun, aber diese Leute haben bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt einen besserbezahlten Job zu finden.
Und man sollte ncht abstreiten, dass das Architekturstudium schon ein wenig Rüstzeug für den späteren Job bringt.

Wir sollten auch nicht pauschal von DEN Absolventen sprechen, denn es gibt große Unterschiede bei den Qualitäten der Abgänger und das schlägt sich auch beim Gehalt nieder.

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Datum: 07.03.2011
Uhrzeit: 12:32
ID: 42866



AW: Architekten Gehälter 2011 #52 (Permalink)
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bwl`ler können berufsbezogen genau so wenig, eher noch weniger. die
wenigsten gehen während ihres studiums praxisnah arbeiten.

die müssen auch eingearbeitet werden, maschinenbauer ebenso und von denen
würde keiner für 1300 € brutto arbeiten gehen. das sind löhne die bekommen
die im praxissemester.

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Datum: 07.03.2011
Uhrzeit: 12:36
ID: 42867



AW: Architekten Gehälter 2011 #53 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von jarrid Beitrag anzeigen
bwl`ler ...die müssen auch eingearbeitet werden, maschinenbauer ebenso und von denen
würde keiner für 1300 € brutto arbeiten gehen. das sind löhne die bekommen
die im praxissemester.
Der Unterschied ist, daß die meisten Absolventen dieser Studiengänge bei zahlungskräftigen und großen Unternehmen (Banken, Automobilindustrie, etc.), statt bei kleinen Dienstleistern (Architekturbüros) landen und ihren Job weniger "künstlerisch" und selbstverwirklichend, sondern nüchtern und pragmatischer anpacken.

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Datum: 07.03.2011
Uhrzeit: 12:44
ID: 42868



AW: Architekten Gehälter 2011 #54 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von Archimedes Beitrag anzeigen
Der Unterschied ist, daß die meisten Absolventen dieser Studiengänge bei zahlungskräftigen und großen Unternehmen (Banken, Automobilindustrie, etc.), statt bei kleinen Dienstleistern (Architekturbüros) landen und ihren Job weniger "künstlerisch" und selbstverwirklichend, sondern nüchtern und pragmatischer anpacken.
natürlich handelt es sich hierbei um unternehmen die größer sind und mehr
finanzielle möglichkeiten haben, aber welcher absolvent ist denn "künstlerisch"
tätig? das sind doch max 10%, die die in büros an wettbewerben arbeiten,
der rest zeichnet in kleineren büros bauanträge und ausführungspläne
die die in großen büros landen zeichnen dann im schlimmsten fall 1 jahr
deckenspiegel oder treppenhäuser,.. und das wäre für mich, wenn es denn
soweit ist, doch sehr nüchtern.

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Datum: 07.03.2011
Uhrzeit: 12:53
ID: 42869



AW: Architekten Gehälter 2011 #55 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von jarrid Beitrag anzeigen
natürlich handelt es sich hierbei um unternehmen die größer sind und mehr finanzielle möglichkeiten haben, ...
Und das ist ganz wesentlich.


Zitat:
Zitat von jarrid Beitrag anzeigen
aber welcher absolvent ist denn "künstlerisch"
tätig? das sind doch max 10%, die die in büros an wettbewerben arbeiten,
....
Der Großteil der Absolventen versucht doch in den Entwurfsbereich reinzukommen, weil sie nichts anderes aus dem Studium kennen. Das sieht man doch auch deutlich im Nachbarthread bei der Mitarbeitersuche von Anton-2.

http://www.tektorum.de/studium-beruf...chitekten.html

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Datum: 03.04.2011
Uhrzeit: 20:59
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AW: Architekten Gehälter 2011 #56 (Permalink)
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Habe eben beim aufräumen ein Buch aus dem Jahr 2007 -2008 gefunden in dem Zahlen angegeben werden, das gab es damals bei uns an der Hochschule.


Bauingenieur:

bis 3 Jahre Gehalt: zw. 29000-38000 - Median 32500 €

3 bis 6 Jahre Gehalt: zw. 33000-44000 - Median 38000 €

7 bis 10 Jahre Gehalt: zw. 35500-48000 - Median 43000 €

11 bis 14 Jahre Gehalt: zw. 38000-56000 - Median 46000 €

Architekt:

bis 3 Jahre Gehalt: zw. 25000-33000 - Median 28500 €

3 bis 6 Jahre Gehalt: zw. 29500-39500 - Median 33000 €

7 bis 10 Jahre Gehalt: zw. 33000-46000 - Median 40500 €

11 bis 14 Jahre Gehalt: zw. 37500-51000 - Median 43000 €


Nach Firmengröße:

Bauingenieur:

1 bis 100 Gehalt: zw. 31000-45500 - Median 38000€

101 bis 1000 Gehalt: zw. 36000-50000 - Median 42500€

gr. 1000 Gehalt: zw. 43500-58000 - Median 48500€

Architekt:

1 bis 100 Gehalt: zw. 27500-42000 - Median 33500€

101 bis 1000 Gehalt: zw. 36000-51000 - Median 43500€

gr. 1000 Gehalt: zw. 40000-63500 - Median 51500€

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Datum: 11.04.2011
Uhrzeit: 21:23
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AW: Architekten Gehälter 2011 #57 (Permalink)
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Ich bin kein Architekten, aber Landschaftsarchitekten. Was unser Beruf bzw. Gehalt betrifft, finde ich echt extrem traurig. Ich habe zwei Abschlüsse, kann sehr gut deutsch und chinesisch. Nach mein Diplom habe ich keine feste Stelle bekommen, sonder ein Praktikum beim "Großen", das später "GGF." zu feste Stelle wird. Die Arbeite ist so was von öd und schlimm, die alle meine Glauben und Interesse an meinem Beruf zerstört hat. Es gab nie Kommunikation, nie Bürobesprechung. Ehrlich gesagt würde ich lieber bei Aldi kassieren. Dann habe ich mehr Kontakt mit interessanten Leuten. Als ich letze Woche von einer juristischer Freundin erfuhr, sie arbeitet bei einer großer Kanzlerei als WM, spricht sie arbeitet 3 Tage in der Woche,verdient 3000euro Netto monatlich. Dazu muss ich noch sagen, sie ist auch eine frische Absolventin. Ich überlege momentan wirklich ob ich was anderes anfangen.

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Archimedes is a name known to all Archimedes is a name known to all Archimedes is a name known to all Archimedes is a name known to all Archimedes is a name known to all Archimedes is a name known to all

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Datum: 12.04.2011
Uhrzeit: 10:26
ID: 43324



AW: Architekten Gehälter 2011 #58 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von Lilia Beitrag anzeigen
Als ich letze Woche von einer juristischer Freundin erfuhr, sie arbeitet bei einer großer Kanzlerei als WM, spricht sie arbeitet 3 Tage in der Woche,verdient 3000euro Netto monatlich. Dazu muss ich noch sagen, sie ist auch eine frische Absolventin. Ich überlege momentan wirklich ob ich was anderes anfangen.
Nettes Beispiel, aber auch kein Maßstab, denn auch Juristen fangen zum Großteil mit deutlich schlechteren Gehältern an.

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Datum: 12.04.2011
Uhrzeit: 10:46
ID: 43325



AW: Architekten Gehälter 2011 #59 (Permalink)
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naja.
Ich hätte ja kein Problem damit mit einem schlechten Gehalt anzufangen wenn dann auch eine erhebliche Steigerung in Aussicht wäre.
Mir hat auch letztens jemand gesagt das er davon ausgeht das ich 3.000 Netto verdiene.

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Beitrag
Datum: 12.04.2011
Uhrzeit: 11:21
ID: 43326



AW: Architekten Gehälter 2011 #60 (Permalink)
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Schlimmer als die schlechte Bezahlung finde ich eigentlich ihren geschilderten Arbeitsalltag.
Ich habe auch schlechte Erfahrungen gemacht. Architektur kann in der Praxis sehr sehr trocken sein.

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