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AW: Positives zur Jobsuche Zitat:
Die, u.a. meine, eher negativen Posts hier sind dazu da eine erlebte Realität wiederzuspiegeln ohne jemanden etwas einreden zu wollen. Es ist ehrlich, real und jeder kann daraus seine eigenen Rückschlüsse ziehen. Die einen mögen denken was für eine Looser/in, die anderen gut das mal zu hören. Erfunden ist da glaube ich nichts. Zitat:
Ich bin auch ins Ausland gegangen, definitiv wegen Geld aber auch wegen der Atmosphäre im Architekturbereich. In der BRD habe ich keine attraktive Alternative gefunden. |
AW: Positives zur Jobsuche Zitat:
Was ich in 3 Jahren erwarte? Ich wäre in 3 Jahren mit 3.700 glaube ich zufrieden. Sofern es sich steigert und irgendwann eine 4 vor dem Punkt steht. Solange alles dabei bleibt, dass die 40h-Woche eingehalten wird. Für eine 4 vor dem Punkt kann man mE aber auch mal ein paar Überstunden machen, solange es sich im Rahmen hält. Zitat:
Da klare Aussagen gefordert sind: 20€ brutto finde ich einen angemessenen Stundenlohn für einen angestellten Einsteiger. Sicher sollte es nicht dabei bleiben, also die 4 vor dem Punkt sollte nach 5 Jahren schonmal drin sein! Oder denke ich da immer noch zu klein? Bin gespannt auf eure Meinungen! |
AW: Positives zur Jobsuche Zitat:
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AW: Positives zur Jobsuche Zitat:
Sobald ich die Chance habe woanders mindestens den gleichen Spaß an der Arbeit zu haben bzw. mindestens genauso zufrieden zu sein, dafür noch besser entlohnt werde, werde ich alles dafür tun diese zu nutzen. Ich sehe es nicht ein 5 Jahre zu studieren und am Ende nur unwesentlich besser entlohnt zu werden, wie ein Gerüstbauer (nichts gegen Gerüstbauer, nur ein Beispiel aus der Baupraxis) |
AW: Positives zur Jobsuche Zitat:
Eine 4 vorne nach 5 Jahren ist sehr, sehr optimistisch. Ich glaube, daß beinahe jeder Architekt mit einer 3 vorne nach 5 Jahren halbwegs zufrieden sein kann, zumindest wenn er nicht in der Bauleitung arbeitet. Bei Einigen steht die 2 auch nach 10 Jahren noch vorne. Wohlgemerkt Bruttomonatsgehalt für Vollzeitbeschäftigte. Ein Vorschlag: Wir alle legen uns dieses Posting auf Wiedervorlage und treffen uns hier im Juli 2016 nochmal. Bin sehr gespannt. |
AW: Positives zur Jobsuche Ich bewundere euren Optimismus. Was ich zu wenig habe, habt ihr zuviel.;) Vielleicht ist eure Einstellung auch richtiger. Wenns dann schlimmer kommt, hat man wenigstens vorher eine schöne "optimistische" Zeit gehabt. Jedenfalls könnt ihr die 4 schon mal vergessen, wie es Archimedes schreibt. Aber wer weiß: Alles ist möglich! Außerdem heißt der Thread ja "Positives zur Jobsuche" - da sind meine Erfahrungen wohl fehl am Platz. |
AW: Positives zur Jobsuche Zitat:
Wenn Einsteiger in diversen Firmen sogar schon mit einer 3 vorn anfangen, dann würde ich nach 10 Jahren mit einer 2 vorn MINDESTENS das Büro wechseln. Sowas ist Ausbeutung. Ein Freund von mir arbeitet für das Geld hier "nur" als Tischler (8 Jahre Berufserfahrung)! Zitat:
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AW: Positives zur Jobsuche Zitat:
Keiner macht das gerne für unter 3.000 Euro/Monat, aber es bleibt oft nicht wirklich eine Alternative, außer Hartz IV oder Auswandern, aber auch das verlockende Ausland ist kein Garant für tolle Arbeitsbedingungen und Gehälter. Lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach heißt da manchmal die Devise. Aber warum noch lange drüber reden? Einfach selbst ausprobieren und dann nicht vergessen in 6 Monaten und 5 Jahren hier zu berichten. Hoffentlich positiv, aber Hauptsache ehrlich. So long |
AW: Positives zur Jobsuche dafür das ich aus dem ländlichen raum komme ( westerwald) finde ich die sache mit 2.000 brutto schon ok. ( bei ner 38.5 std woche ) in 6 monaten sinds ja 2.300 und in einem jahr kann ich evt an der 3 kratze |
AW: Positives zur Jobsuche @jani: 2,3 k€ wären auch in der Stadt gut. Wenn ich Dich richtig verstehe bekommst Du jetzt 2k€ in 6 Monaten 2,3k€ und in 12 Monaten 3k€? Gerade bei letzterem hätte ich meine Zweifel. Schau daß es zur Gehaltserhöhung kommt, wie zugesagt. Ein beliebter Kniff der AGs ist es eine Gehaltserhöhung hinauszuzögern indem man sie projektabhängig macht. Das kann dann lange dauern bis das Projekt kommt, oder es kommt sogar gar nicht. |
AW: Positives zur Jobsuche da ich nicht projektbezogen arbeite, wird es daran schon mal nicht geknöpft. ausschlaggebend wird eher sein in wie weit ich bis dahin in der lage bin eigenständig brandschutzkonzepte zu schreiben und zeichnerisch darzustellen |
AW: Positives zur Jobsuche Zitat:
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AW: Positives zur Jobsuche Also sind 2.300 Euro + Arbeitgeberanteil an Rente+Sozialversicherung im ersten Jahr nach dem Studium heute nichts mehr und man kann sich gleich an die Straße setzen und um Almosen betteln??? Ich glaube, die Rößer, auf denen manche sitzen, werden auch immer höher. *Sarkasmus off* |
AW: Positives zur Jobsuche Zitat:
1. Wenn es danach kontinuierlich Gehaltserhöhungen geben würde, wären wir ja schon mal einen Schritt weiter. Wo ist denn in der Realität das Ende der Fahnenstange bei der Masse nach 10 Jahren Berufserfahrung als Angestellter? 2. Es geht um den Vergleich. Es gibt Berufsgruppen, sogar nicht akademische, die verdienen mehr, bei weniger Belastung/Verantwortung. Und das hat nichts mit hohen Rössern zu tun, sondern einfach mit der Tatsache was man sich selbst wert ist. Und bei den Architekten ist es nun mal auffällig das Sie nicht müde werden sich Argumente zu suchen um ihre Situation schön zu reden. Ich bleibe dabei, wir sind unterbezahlt. |
AW: Positives zur Jobsuche Zitat:
Das ständige Wiederholen verbessert die Situation aber kein bißchen. Dennoch ist es, und darauf bestehe ich, nicht mit allen anderen akademischen Berufen zu vergleichen. Es verdienen im Bereich nicht nur die Angestellten schlechter, sondern i.d.R. haben auch die Büroinhaber deutlich weniger als Führungskräfte oder Selbständige in anderen akademischen Berufen. Wenn man also klagt, dann sollte man nicht immer von den "bösen" Arbeitgebern sprechen, sondern mal versuchen die Ausgangslage (HOAI, Lobby der Architekten in der Politik, allgemeine Verpflichtung mit Architekten zu Planen, besser ausgebildte Absolventen, Senkung der Studierendenzahlen im bereich Architektur, etc.) zu verbessern. Und nochmal: Es ging hier bei 2.300 €uro um ein Einstiegsgehalt und nicht um Gehälter nach 10 Jahren. 2.000 - 2.300 Euro sind für den Einstieg unter Betrachtung der Gesamtsituation vollkommen in Ordnung. Wer damit momentan nicht klarkommt sollte sofort die Branche wechseln. |
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AW: Positives zur Jobsuche Zitat:
Wem willst Du erklären, daß wir zu wenig bekommen? Dem privaten Bauherrn, dem 12% der Bausumme als Architektenhonorar (Mindesthonorar nach HOAI) als total maßlos erscheinen? Dem Gewerbetreibenden, der sich ohnehin nur schwer überzeugen lassen konnte mit einem Architekten zu bauen, weil der Hallenbauer, der alles schlüsselfertig aus einer Hand anbietet, ohnehin schon 10% günstiger war? Dem öffentlichen Bauherr, der dem Architekten 250.000 Euro Honorar für die Generalsanierung einer großen Schule bezahlt hat und den Eindruck hat, daß die Bauabteilung seiner Behörde das auch fast alleine hinbekommen hätte? Ein Streik sorgt nur dafür, daß man sich mehr und mehr nach Alternativen umsieht, die am Architekten vorbeiführen und die gibt's schon zu Hauf. Die ebenfalls "schlechtverdienenden" Büroinhaber haben sich dieser Situation schon vielfach gefügt, weil sie keinen Hebel haben, den sie ansetzen könnten. Die Angestellten rebellieren hier und da, werden aber auch mit zunehmender Berufserfahrung merken, daß da nicht allzuviel zu bekommen ist. |
AW: Positives zur Jobsuche Völlige und absolute Zustimmung, Archimedes. Die Arbeit des Architekten, dessen Aufgabe eigentlich "nur" das Zusammenführen der verschiedene Gewerke, das Vermitteln von Schnittstellen, das Moderieren mit den Hilfsmitteln "Zeichnung" und "Ausschreibung", das Auswählen von Dingen, ist, ist fachfremden oft schwer vermittelbar. Berufanfänger denken, der Bauherr guckt auf die von ihnen in der Nachtschicht gezeichneten, wunderbar colorierten Pläne und staunt. Nein, er schiebte diese wortlos beiseite und fragt stattdessen, warum denn die Firma so ein teures Angebot gemacht hat. Es wäre also nicht weiter aufgefallen, wenn der Berufsanfänger völlig pragmatisch einfache Strichzeichnungen zusammengezimmert hätte, am Abend pünktlich+rechtzeitig nach Hause gegangen wäre und mit einer s/w-Darstellung die Büro-Nebenkostenrechung geschont hätte. |
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Bei Akademikern und Schönzeichner-Architekturbüros hängt da eben das Ideal mit dran - die Löhne jedoch sind in diesen Büros meistens jedoch leider unterstes Niveau. Büros hingegen die verstärkt als Dienstleister auftreten und vllt nicht dem Entwurfsideal hinterherhecheln können viel mehr umsetzen und Ihre Leute auch halbwegs anständig entlohnen. Ich persönlich bin meistens sogar froh wenn eine schnelle s/w-Zeichnung dem Kunden vollkommen langt (und die tun es in Vorentwürfen wirklich!) - hübsch machen kann mans später immer noch. Zur Detailierung: In meinem ersten Job wurde sehr viel Wert auf extrem sauber gezeichnete Pläne gelegt. Die sollten halt stimmen (so wie man sich das vorstellt und im Studium auch lernt) - da geht Zeit verloren und es kommt einem wie eine Beschäftigungstherapie vor. Dann kommt der Kunde und du darfst eh alles neu zeichnen weil er 50 Änderungen will. In meinem jetzigen Job ist es sogar erwünscht "mal schnell" was zu skizzieren weil der Kunde morgen schon eine Antwort haben will. Da ist es dann sogar egal ob das Fenster nur ein weißes Kästchen mit nem Strich drin ist, alle Wände schwarz, Grobmöblierung. So zeichnet man z.B. locker ein komplettes MFH in 4h und kann pünktlich zum Feierabend gehen - ganz ohne Überstunden und Wochenendarbeit. Eigentlich wage ich es sogar zu behaupten, dass das Studium teilweise, trotz vorhandener Praxisnähe, schlecht auf den Beruf vorbereitet. Mein persönlicher Vorteil hier war wohl dass ich sehr viel an Praktika und Studentenjobs hinter mir hatte und deshalb schon Erfahrung mit dem Beruf an sich mitbringen konnte. Die bunten Pläne aus dem Studium mache ich nur noch für Exposee und Wettbewerbe ;) |
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AW: Positives zur Jobsuche Zitat:
Ich hatte inzwischen Glück und werde halbwegs fair entlohnt, vielen meiner ex-Kommilitonen gehts da dann doch etwas anders (die trifft man dann auch mal im Einzelhandel als Verkäufer). Wer jedoch im Studium nur gefeiert hat und nicht nebenbei in Büros arbeiten war, der kann wohl auch weniger erwarten am Anfang. Der glorreiche Entwurfsalltag wie im Studium fällt wohl den wenigsten in den Schoß. |
AW: Positives zur Jobsuche @leipziger: Hier wurde vor 1,5 Jahren ein interessanter Beitrag von Dir veröffentlicht: http://www.tektorum.de/studium-beruf...html#post37285 Mich würde interessieren, wie es weitergegangen ist. Gibt es mittlerweile was Positives zu berichten, denn darum geht's ja hier im Thread? |
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AW: Positives zur Jobsuche Zitat:
Durch das CAD-Millimeter-Getue z.B. bei Baumeisterarbeiten geht wahnsinnig viel Zeit verloren. Dabei weiß man doch, daß hier der Zentimeter "Maurermaß" ist. Oftmals reicht dem Handwerker ungefähre Angaben. Der hat dann sowieso seine eigene Art zu arbeiten, beömmelt sich über die idiotische Pläne des Architekten, die nicht praxisnah sind. Skizzenartige Pläne sind da viel hilfreicher. Unsere offiziellen Planstände hatte oftmals eine Gültigkeit von vielleicht 2 Tagen, bis weitere Änderungswünsche eingefügt werden mußte. Da reicht meiner Meinung nach auch eine händische Korrektur auf dem ausgedruckten Plansatz. Alle Wochen sollten dann die wirklich ausgeführten Änderungen im CAD nachgetragen werden. |
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AW: Positives zur Jobsuche Es lebe das zertifizierte Detail aus dem Herstellerkatalog! Damit geht die Individualität vor die Hunde, man ist aber auf der sicheren Seite.:) Ich denke du sprichst hier dem Handwerker die Kompetenz ab. Ein Fehler, der bei Architekten immer wieder auftaucht. Gerade das macht uns zum Gespött bei allen anderen am Bau beteiligten Berufsgruppen. Der Architekt kann bekanntlich alles, aber nichts richtig! Man sollte mit dem Handwerker arbeiten und nicht gegen ihn. |
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Unsere Lösungen orientieren sich in erster Linie an der Ausführbarkeit und den Kosten...damit dann Gestaltung machen und das Beste rausholen. Wenn allerdings mal was in die Hose geht, lernst Du Deine wirklichen Freunde kennen....und das sind dann im Ernstfall die anerkannten Regeln der Baukunst, DIN-Normen, die Herstellervorgaben oder das Bautagebuch. Wenn Du Dich daran gehalten hast, dann kannst Du dem aufgebrachten Bauherrn und dem Handwerker, der sich plötzlich an nichts mehr erinnern kann, sowie den Gutachtern und Rechtsanwälten, die zum ersten Ortstermin gleich miterschienen sind, relativ gelassen gegenüber treten. Wie gut Du mit dem Handwerker kannst, Deine tollen Ideen und was für ein netter Mensch Du privat bist, interessiert die nämlich überhaupt nicht. |
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Aber nein, wir müssen alles neu erfinden. Dann sind die Bilanzen im Popo... und jeder tut so überrascht rüberkommen.. |
AW: Positives zur Jobsuche Ich hab auch was positives zur Jobsuche zu berichten, zumindest für die männlichen Kollegen. Heute beim Einkaufen habe ich in den Playboy geschaut. Titelthema: "Was Frauen an uns lieben". So ziemlich an erster Stelle steht: "Frauen ist eine hoher Status wichtig." Ok soweit nichts Neues. Dann: "Architekten stehen an erster Stelle, dicht gefolgt von Ärtzten.". Und nein, es war nicht die Witzseite, das habe ich sofort überprüft :p:p:p! Tja wie sagt man(n) so schön: Pech bei der Arbeit, Glück in der Liebe. Oder so ähnlich.:D |
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Und Geld ist nun wirklich nicht alles. |
AW: Positives zur Jobsuche Die positivsten News habe ich von Leuten bekommen die in größere, industriell orientierte Firmen gewechselt sind. Da ist dann zwar nichts mit dem glorreichen Bild des Entwurfsarchitekten, dafür verdient kein Einsteiger unter 2000 EUR, es gibt Urlaubs+Weihnachtsgeld, Bonus bei Umsatzsteigerungen (und den gibt es wirklich) was dann bis zum 13. oder 14. Monatsgehalt hoch reicht. Die Stimmung dort ist dementsprechend gut, der ganze Standort bekommt nämlich den Bonus, und nicht nur ein Projektteam. Gutes Arbeitsklima, da alle zufrieden sind. Ein anderer Bekannter hatte die Schnauze voll von Büros und ist ganz zur Industrie als Vertriebler/Vertreter. Kein Provisionsdruck, da kein Verkaufszwang (Schwerpunkt Beratung). Lohn? Ab Einstieg sofort über 4000 EUR brutto + Home-Office + Firmenwagen + Firmenhandy. Da kann man sich dann auch endlich mal etwas Altersvorsorge leisten. |
AW: Positives zur Jobsuche Was verstehst du unter "größere, industriell orientierte Firmen"? Eine Metallbaufirma, die bei größeren Projekten die Stahl-Glas-Fassaden baut? |
AW: Positives zur Jobsuche Zitat:
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AW: Positives zur Jobsuche Zitat:
- Architekt, Anwalt, Arzt - So müssen wir also auf die Außenwirkung setzen und im Inneren die Arbeitsbedingungen tapfer ertragen. Leider steht uns unser Beruf nicht auf der Stirn geschrieben. Dann wäre, bzgl. der Damenwelt, manches einfacher.;) |
AW: Positives zur Jobsuche Zitat:
wieso? nen schwarzen rollkragenpullover oder ein schwarzes poloshirt haste doch sicher ,) |
AW: Positives zur Jobsuche Zur positiven Arbeitsmarktlage muss ich jetzt doch mal anmerken, dass wir seit etwas über einer Woche eine lieblose Stellenanzeige draussen haben und sich bestimmt schon 35 Mann gemeldet haben und teilweise Personen mit erstaunlicher Berufserfahrung - das hat mich jetzt doch echt mal schockiert! Und ich bin sicher wir werden jemanden davon für 2500 Brutto einstellen können (etwa LP4 - bis LP7) und derjenige wird die Arbeit auch noch gut machen :-/ Und NEIN!!: 2500 BRUTTO ist nicht genug zum leben! Viele Grüße TimTonnendach |
AW: Positives zur Jobsuche neues aus dem job: nachdem ich nun offiziel die 2 te woche im büro bin ( davor schon einige tage um urlaub raus zu arbeiten) kann ich sagen, das es bislang die richtige entscheidung war. arbeitszeit ca 8.30 bis max 17 uhr ( kernzeit eigentlich 9-16Uhr) freitags früher schluss.( std arbeitszeit 38,5) donnerstags gibts gemeinschaftfrühstück;-) ich war auch schon mit bei aussenterminen und werde nach den betriebsferien anfangen meine eigenen kleinen projekte zu bearbeiten. vom 18.8 bis 5.9 sind betriebsferien ( am 25.8 bin ich auf nem bezahlten seminar), die 39KW hab ich auch frei ( vorgearbeitet) und zwischen den "Jahren" sind auch ferien. da ich nie der große entwerfer war, sondern mein fachgebiet eher normen, richtlinien und gesetztestexte waren, kommt mir das arbeiten in einem sachverständigenbüro sowieso näher, als in einem entwurfs-architektur-büro. zusammen mit meinem angehenden masterstudium ist das alles eine gute vorarbeit um irgendwann in dem sektor selbstständig zu werden. edit: übrigens, da ich hier alle emails abrufe, konnte ich auch mehrere bewerbungen für meine stelle lesen.... was da teilweise reinkommt...man stellt sich selber immer schlechter dar, als man im vergleich ist |
AW: Positives zur Jobsuche Das hört sich gut an. Glückwunsch! Zitat:
Stehen die Mitarbeiter des Büros auch aufgelistet auf der Webseite? Wenn ein AG dieses nicht macht, ist es für mich immer bereits ein Indiz dafür, daß er seine Mitarbeiter nicht genug würdigt. |
AW: Positives zur Jobsuche die HP ist eher zu vernachlässigen ( in qualität und wichtigkeit) |
AW: Positives zur Jobsuche Zitat:
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