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Positives zur Jobsuche Ich habe selber schon depressiv in meine Zukunft geschaut habe, nach Dem ich mir hier alles rund um Jobaussichten, Bewerbungen und Gehalt durchgelesen habe, wollte deshalb berichten, dass man auch mal Glück haben kann. Wenn ich mich mit Anderen hier vergleiche, düften meine Chancen auf eine Anstellung bei unter 0 liegen. Ich habe insgesammt 10 Jahre für meinen Diplom gebraucht. Hab im Schnitt nur ne 2,9 als Gesamtnote. Kein Auslandssemester, Praktikum nur die geforderten 12 Wochen. Keine großen Namen in der Jobliste, wohne im ländlichen Raum ohne Umzugsmöglichkeit und bin schon 35 Auf der "Haben" Seite stehen "nur": Ausbildung Technischer Zeichner, in 2 Architekturbüros gejobbt, und seit meinem Diplom 02/2010 arbeite ich im Bereich TGA. Und trotzdem hab ich es geschaft. Ich habe einen Job. Und mit Gehalt über "Tarif", ohne Befristung. Und ich habe "Nur" 10 Bewerbungen geschrieben. Und keine handgeklöppelte Bwerbungsmappe, sondern nur eine Broschüre in PDF Form. Insgesamt 2 Vorstellungsgespräche Und ab 1.8 fang ich an |
AW: Positives zur Jobsuche Glückwunsch! |
AW: Positives zur Jobsuche "Sie ist 23, beendet in Kürze ihr Architekturstudium und will danach Gebäude entwerfen, "bei denen ich meiner Fantasie freien Lauf lassen kann". Doch Dimitra Argyraki weiß, dass sie in ihrer Heimat Griechenland wohl keinen Job finden wird. "Niemand baut mehr etwas", sagt sie. Deshalb sucht sie jetzt auch in Deutschland nach einem Job und hat bereits eine Bewerbung verschickt. In Kürze beginnt ihr Sprachkurs im Athener Goethe-Institut." Schuldenkrise: Deutsche Firmen locken junge Griechen - manager-magazin.de - Politik Immerhin sind wir schon so weit :) |
AW: Positives zur Jobsuche Zitat:
Ach ja und Glückwunsch, das macht Hoffnung(nicht bös gemeint) ;) |
AW: Positives zur Jobsuche Moin zusammen! Das Thema passt und so kommt hier gleich mal mein Erfahrungsbericht hinterher :) Nachdem ich als Architektur-Student jahrelang mitgelesen habe, Zweifel und Existenzängste sich auf einige Forenbeiträge gegründet hatten und man ja auch immer wieder von links und rechts hört, wie schlecht es allen geht, möchte ich heute mal kurz von meinen ersten Erfahrungen als Absolvent berichten. Kurz zu mir, ich habe an ner Uni in den neuen Bundesländern auf Diplom studiert, mich immer bemüht zum besten Drittel zu gehören und bin nun aus persönlichen Gründen in die wesentlich teurere Hansestadt Hamburg gezogen. Connections also Fehlanzeige. Ich habe mich 50/50 mit analogen und digitalen Arbeitsproben beworben und hätte bis zum heutigen Tag von den 40 rausgehauenen Bewerbungen (alles Initiativbewerbungen wohl gemerkt!) ca. 20 Vorstellungsgespräche haben können. Nun bin ich mir bewusst, dass ich glücklicherweise in einer konjunkturell günstigen Phase meinen ersten Job suche, aber am Ende meiner Bewerbungswoche, konnte ich auf 5 konkrete Zusagen blicken, vergleichen und hab letztendlich hoffentlich das richtige Büro gewählt. Die Gespräche liefen allesamt sehr freundlich, professionell und angenehm ab. Über Geld soll man ja bekanntlich nicht reden, so viel sei an der Stelle jedoch verraten. Ich verdiene als Absolvent zumindest so viel, dass ich davon bequem in dieser teuren Metropole leben kann, ne schöne Wohnung habe und hoffentlich auch noch was übrig bleibt. Ich habe eine relativ faire Überstundenregelung, von der ich jedoch noch nicht weiß, ob die auch so greifen wird :) Ich steh wie gesagt noch ganz am Anfang der Arbeitswelt. Ich schreibe diesen Thread auch deswegen, weil es mich jahrelang aufgeregt hat, dass es hier Leute gibt, die von 200 Bewerbungen und KEINEM Vorstellungsgespräch schreiben und sich gleichzeitig über die Marktlage, welche gewiss nicht rosig ist, aufregen und alles immer nur schwarz reden. Lernt Euch einfach zu verkaufen! Seit fordernd, was das Gehalt angeht und verlasst lächelnd das Gespräch wenn Euch Jemand 10€/h anbietet. Nur so wird sich was ändern... |
AW: Positives zur Jobsuche Zitat:
Darf man mal erfahren, in welchem Bundesland es geklappt hat? |
AW: Positives zur Jobsuche rheinland-pfalz.... nach den ganzen berichten hatte ich echt angst vor der frage nach den gehaltsvorstellungen, und habe dadurch wohl auch zu niedrig angesetzt. wurde nämlich direkt so akzeptiert, so das ich das gefühl hatte es war noch platz nach oben. |
AW: Positives zur Jobsuche Congrats!! Das sind gute News!! Ohne ca. Gehaltsangabe und die ersten drei Monate Erfahrung was im Büro so geht sind die Infos aber leider nicht besonders wertvoll. Gehalt (Angabe kann ja leicht abweichen um Wiedererkennung zu verhindern und wichtig frei oder angestellt), Erfahrung, Art des Büros / der Projekte, Stimmung & reale Arbeitszeit sind für eine Einschätzung schon notwendig. Wäre cool nach ein paar Wochen einen zweiten Bericht zu hören. Ich kenne zwei Kollegen in Hamburg und die sagen mit 28000 Bruttogehalt kommt man vor Ort so gerade über die Runden aber sie kennen niemanden der es als Einstiegsgehalt bekommt.In Hamburg sollte man das Gespräch wohl besser lächelnd verlassen wenn man 20€ angeboten bekommt ... |
AW: Positives zur Jobsuche die "genauen" konditionen wie urlaub, überstunden ect werden nächste woche ausgehandelt. gehalt liegt zwischen 2.400 und 2.600..... :-) als einstiegsgehalt |
AW: Positives zur Jobsuche @ Arkham also mein Jahresgehalt fängt mit ner 3 vorne an. Hamburg ist teuer, aber es war ja meine Entscheidung als Architekt hier herzukommen, also sollte ich mich dann nicht beschweren, wenn mein Garten nicht an die Alster grenzt ;) Ist ein unbefristeter Arbeitsvertrag inkl. 6 Monaten PZ. Erfahrungsbericht der ersten Monate werde ich dann gerne nochmal hier posten.. |
AW: Positives zur Jobsuche Wir merken im Büro bzw. aus Erzählungen von anderen, dass gerade eine kleine Auftragsschwemme auf uns zu rollt. Kann freilich auch eine Fata Morgana sein. Könnte eine Chance sein, jahrelang verpasste Gehaltserhöhungen teilweise nachzuholen, weil von heute auf morgen nur schwer neue+gute Leute zu bekommen sind. Man merkt ja auch zunehmend, dass die öffentliche Hand in den nördlichen West-Bundesländern die seit 15-20 Jahren systematisch vor die Wand gefahrenen Immobilien nun doch saniert/neubaut. An den Arbeitsbedingungen für Angestellte wird sich freilich kaum etwas ändern. Die neuen Projekte werden wie eh und je auf dem Zahnfleisch gehend durchgeknüppelt und gut ist. Die Welle wird schnell wieder vorbei sein. |
AW: Positives zur Jobsuche nach dem ich erst nichts gefunden habe, stehe ich nun vor dem "problem"mich zwischen 2 angeboten zu entscheiden. nr.1 ist der oben genannte mit recht guten einstiegsgehalt, unbefristet, und großes projekt nr.2 hat 500€ weniger am anfang ( lohnerhöhung nach 6 monaten), dafür aber zb gleitzeit, freizeitausgleich, und genau das themengebiet das ich im fernstudium belegen wollte. ( brandschutz) entfernung ist bei beiden die gleiche. allerdings kann ich bei nr.2 fahrgemeinschaft mit meinem mann machen..... |
AW: Positives zur Jobsuche So. Nun habe ich mich entschieden. Es ist Büro 2 geworden. Brandschutz hat mich schon immer interessiert und ich hatte eh schon vor darin noch meinen Master zu machen. Dazu kommt eine 38,5 Std Woche ( 10 Überstd. im Monat eingeschlossen) und flexible Arbeitszeiten. Und mein Chef ist gleichzeitig auch Ausbilder im Bereich Brandschutz, so das Sichergestellt ist, dass ich auch was lernen werde. Fange Montag schon Stundenweise an, um mir Urlaubstage raus zu arbeiten. |
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AW: Positives zur Jobsuche Kann ich nur beipflichten, dass es in der Branche stark bergauf geht. Wenn ich mich mit Kommilitonen unterhalte, die gerade in die Arbeitswelt eingestiegen sind liegen alle zwischen 2500 - 3500€ brutto. Ich verstehe das keineswegs, warum hier (vielleicht weil Vergangenheit) so viel schwarz geredet wurde. Als ich mich aktuell erkundigt habe, eben bei vielen meiner Kommilitonen/Freunde, welche eingestiegen sind wurde zwar auch von einigen schwarzen Schafen berichtet, die auch mal versuchen jemanden zu finden, der für rund 2000€ - 2300€ oder solche Scherze arbeiten geht... Aber wenn man mehrere Büros nach der Vorstellungsphase zur Auswahl hat - kein Ding darüber nur müde zu lachen! Viele Büros suchen - ich kenne sogar eins, die suchen 5 Architekten zur Zeit - und finden nichts vernünftiges! Und das im Osten! |
AW: Positives zur Jobsuche Glückwunsch!! Man freut sich immer solche Geschichten hier lesen zu dürfen. Ich hoffe dass es bei mir alles auch so positiv laufen wird, bald stehe ich auch aufm Markt :). Viel Spaß und Erfolg! Über einen Bericht nach paar Monaten freuen wir uns alle! :D Grüße Niko |
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Die Wortwahl zu Deinem Büro im Osten lässt mich erahnen wieso die nichts finden. Scheint aber auch nicht so dringend zu sein, sonst würden die einfach investieren anstatt auf Subvention durch den Arbeitnehmer zu warten :) |
AW: Positives zur Jobsuche ich habe jetzte schon die ersten halbe tage im neuen büro gearbeitet. muss mir "urlaub" rausarbeiten, weil ich mehr urlaub nehmen muss als mir für die kommenden 5 monate eigentlich zu steht. 2 wochen betriebsferien-sommer, 1 woche betriebsferien weihnachten, und im september hab ich eine woche urlaub gebucht,den ich auch machen darf. habe jetzt mit 2.000€ angefangen und in 6 monaten dann 2.300€ in einem jahr wird dann neu verhandelt. kommt finanziell hin, da ich nicht alleine den sprit tragen muss, aber km-pauschale angeben kann. so sind die 2000 brutto immerhin 1400 netto. parallel mache ich nun den master im brandschutz, so das ich in 2 jahren ganz andere grundlagen für die lohnverhandlung habe. |
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AW: Positives zur Jobsuche büro 1 hatte mir 2.500 geboten. laut "tarif" ( gehaltsvorschläge architekturbereich, wie man das auch immer nennen soll) wäre der einstieg bei 2.4xx im monat. einstufung in T4. da mir büro 2 aber sympathischer war, und vor allem der arbeitsbereich brandschutz mich interessiert, gebe ich mich mit 2.000 am anfang zufrieden. |
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Es gibt immer verschiedene Möglichkeiten in den Beruf einzusteigen, aber gerade bei Architektur sind die Unterschiede zwischen Berufsanforderungen und Studieninhalten gewaltig. Ein Diplom oder Master bedeutet erstmal recht wenig, zumindest für den künftigen Arbeitgeber. |
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Bei uns in der Firma kommen Aufträge ohne Ende rein - mein Chef hat soviel um die Ohren... |
AW: Positives zur Jobsuche @Cruiser: Berlin?! Da habe ich 2006 Praktikum gemacht das hatte damals schon den Ruf, daß dort erst recht nichts geht.Trotzdem war mein Praktikumsgehalt echt OK und ich zufrieden. Aber von den Absolventengehältern hörte ich bislang nichts gutes von dort. Das ist ja toll, daß dort gerade was geht. |
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Ich kann nur davon berichten, dass ein Kommilitone von mir in einem namenhaften Büro mit 20€/h brutto eingestiegen ist. Vielleicht hat er auch Glück gehabt, wer weiß. Aber warum sollte man darunter anfangen, wenn es auch sowas gibt !? |
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Für einen freien Mitarbeiter wäre es nämlich nicht besonders viel. |
AW: Positives zur Jobsuche ...also ich kenne massig Architekten (alle so ca. 2-4 Jahre Berufserfahrung) in Berlin und davon keinen, der arbeitslos ist. Es ist mir auch nicht bekannt, dass einer zu unmenschlichen Konditionen arbeiten würde. Vielleicht haben von denen nur alle Glück oder sind Übermenschen?? Ich glaube es gibt immer was zu tun. Momentan sowiso und zur Not halt über der Grenze...ich finde diese ganzen negativ Berichte ein wenig nervig, zumal ich mich davon auch immer hab einschüchten lassen...und so geht es wohl einigen Absolventen. Ich denke zur Zeit ist das sicher nicht nötig... |
AW: Positives zur Jobsuche Zitat:
Dann guck dir mal die Seitenabrufe für Stellen in Berlin z.B. bei competitionline an. Klar ist das nicht repäsentativ, zeigt aber, dass sich viele für wenige Stellen interessieren. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es die Berliner Büros, bei der Vielzahl der Bewerbungen, nicht mal für nötig halten abzusagen. |
AW: Positives zur Jobsuche Zitat:
Was freie Mitarbeiter betrifft - da kenne ich (noch) niemanden der das macht. Zitat:
Ich finde es daher im übrigen auch wichtig, dass sich Leute nicht unter Wert verkaufen, weil sie irgendwo etwas in einem Forum gelesen haben. Daher finde ich auch bspw. die "Schwarzmalsignatur" von Archiologe übrigends auch unangebracht. Was bringt das anderen, wenn hier propagiert wird, die Jobsituation wäre schlecht? Davon gehen nur noch mehr Leute mit wenig Erwartungen in die Gehaltsverhandlung und lassen sich unterbuttern. Vielleicht hast du auch einfach etwas Pech gehabt ? - Kann auch passieren! Auch ich hatte bei meinen Bewerbungen einige schwarze Schafe dabei, die einfach mal die Hälfte des Gehalts als andere geboten haben. Dort habe ich lachend abgenickt . |
AW: Positives zur Jobsuche Machts doch nicht gleich madig wenn einer mal was Gutes erzählt. Schliesslich sollte es doch das sein, was wir hören woll(t)en. |
AW: Positives zur Jobsuche Ich komme hier sicher ähnlich negativ rüber wie Archiologe. Persönlich gesehen eigentlich unangebracht weil sich bei mir gerade einiges sehr gut entwickelt. Aber was mir bei den positiven Anmerkungen hier fehlt sind die Fakten. Misss, Cruiser, was ist denn für Euch positiv? Was sind für Euch angemessene Löhne nach Diplom/Master bei 1-3 Jahren Erfahrung? Cruiser klingt so das er gerade eingestiegen ist. Was erwartest Du in drei Jahren zu verdienen? Wieviele Stunden möchtest Du im Office dafür verbringen? Du findest 20Euro brutto / freiberuflich (wäre es ein Angestelltenlohn, wäre ein Monats- oder Jahresbrutto genannt worden) selber nicht besonders, sagst aber im selben Post sehr generell das doch gerade alles prima läuft ??! Jani1975 hat eine Job, prima das(!), und bekommt nach einer abgeschlossenen Ausbildung als Techn. Zeichnerin + Studium ein Einstiegsjahresgehalt 25800Euro das sich für sie gerade noch rechnet weil sie die Spritkosten nicht alleine tragen muss. Für die Standardperson die diese Sondersituation nicht hat vielleicht nicht möglich anzunehmen. Vielleicht sind es nur geographische Gründe oder die Erwartungen sind so unterschiedlich. Ich probiere es mal von einer anderen Seite. Wenn man sein Studium fertig hat ist man eigentlich mehr oder weniger in dem Alter eine Familie zu gründen. Keines der genannten Einkommen würde eine Familie tragen, auch wenn der 2. Elternteil Teil- oder Vollzeit in derselben Preislage mitverdient. Deshalb wäre es wichtig zu hören was Ihr erwartet und inwiefern sich diese Erwartung mit der Realität deckt. Gracias!! |
AW: Positives zur Jobsuche Wie man von einem Gehalt als Architekt leben kann mag eine andere Frage sein. Allerdings höre ich in letzter Zeit öfter von ungewöhnlich "guten" Gehältern und schließe mich da auch der Meinung von "Cruiser" an. Wenn wir uns alle immer selbst- bzw. gegenseitig einreden, dass wir eh keinen Job bekommen und wenn, dann sind die Gehälter sowiso schlecht, dann verlangen wir bei Vorstellungsgesprächen auch zu wenig, bekommen zu wenig - so eine Art "self fulfilling prophecy" und selbst kreierte Abwärtsspirale... da ich in der CH arbeite kann ich allerdings bei den Gehältern auch nicht wirklich mitreden. Allerdings war das ja auch eine der von mir genannten Möglichkeiten...ins Ausland gehen. Und hier kann man definitiv gut mit seinem Gehalt als Architekt leben und sicher auch eine Familie gründen... Nur soviel zu der "Schwarzmalerei". Wenn man wirklich will gibt es sicher immer was zu tun und tolle Möglichkeiten in unserem Job. Nur sich darauf auszuruhen, dass man eh nix findet ist ganz sicher eine der schlechteren Möglichkeiten...und bei dem "Mini Boom" sicher auch unangebracht. Immerhin ist arbeiten irgendwie ja auch noch eine Pflicht. |
AW: Positives zur Jobsuche Hier im Thread ist vieles sehr subjektiv, sowohl im Positiven, als auch im Negativen. Zu manchen Angaben fehlen die weiteren Hintergrundinformationen/Bedingungen und eine längere Betrachtung, so daß man kaum bewerten kann ob es sich um einen durchweg guten oder schwierigen bzw. schlecht bezahlten Arbeitsplatz handelt. Grundsätzlich ist es wichtig, daß man nicht den Kopf hängen läßt, selbstbewußt auftritt und bei Bewerbungsgesprächen sich so gut wie möglich verkauft. Von schlechten Nachrichten und Arbeitsmarktprognosen sollte man sich nicht die Laune verderben lassen und am Ball bleiben. Man sollte allerdings auch nicht zu naiv sein und glauben, daß man etwas geschenkt bekommt, man schon alles Nötige weiß, alle plötzlich einen tollen Job haben oder man auf wundersame Weise einen besserbezahlten Job als alle anderen ergattert. Dazu gibt es im Bereich Architektur zuviel gute Konkurrenz und so manche Auftragslöcher. Sowieso gibt es irgendwo bei fast jedem Job noch einen versteckten Haken, den man aber erst später entdeckt. Glück gehört wie immer Leben auch bei der Jobsuche dazu, aber bekanntlich ist das Glück ja mit den Tüchtigen. In diesem Sinne viel Erfolg und langfristige Perspektiven allen Berufseinsteigern. |
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