ehem. Benutzer Registriert seit: 24.05.2005
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Ort: Stuttgart Beitrag Datum: 23.08.2011 Uhrzeit: 20:26 ID: 44762 | Social Bookmarks: Daß man in die Kammer eingetragen ist, ist dohc eine Art von Qualifikation, die Einsteiger nicht haben. Nur Architekten können darauf kommen soetwas, was Geld wert ist zu verschweigen um billiger eingestellt zu werden. Bekommt Ihr etwa zu viel? Dann sagt doch ihr studiert noch! Dann könnt Ihr Euch im Gehaltsfred ausheulen. Glaubt Ihr ein BWLer würde so eine Frage stellen? Ich kenne übrigens ein Büro in Stuttgart, das einer 40-jährigen beim Vorstellungsgespräch erklärt hat, daß jeder beim AiP-Gehalt anfängt bei denen. Also keine Sorge, man wird in unserer Branche sicher genug Chefs finden die einen auch mit Eintragung ausbeuten wollen. |
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Social Bookmarks: Das ist doch vollkommen OK, wenn sie bis 39 studiert hat. | |
ehem. Benutzer Registriert seit: 24.05.2005
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Ort: Stuttgart Beitrag Datum: 24.08.2011 Uhrzeit: 00:48 ID: 44767 | Social Bookmarks: Dann wäre das völlig richtig ja |
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Beitrag Datum: 24.08.2011 Uhrzeit: 09:19 ID: 44769 | Social Bookmarks: Zitat:
Bekomme halt oft die Antwort, daß ich überqualifiziert sei, obwohl ich eigentlich nach Berufserfahrung auf die Stelle passen würde. Jetzt suche ich halt nach Erklärungen und eine wäre der Kammereintrag. | |
ehem. Benutzer Registriert seit: 24.05.2005
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Ort: Stuttgart Beitrag Datum: 24.08.2011 Uhrzeit: 14:37 ID: 44773 | Social Bookmarks: Dann wäre wohl die beste Lösung so eine Stelle vorübergehend anzunehmen und weiter nach einer zu suchen, die Deiner Quali entspricht. Ähnliche Gedanken mache ich mir übrigens auch gerade. Ich suche nämlich auch nen Job, habe allerdings im Moment einen und auch seit kurzem ne Kammereintragung. Ich habe auch das Gefühl, daß geringere Erpressbarkeit unattraktiv macht, auf dem Architektenarbeitsmarkt. Komische Branche... Im Bereich BWL und Maschinenbau werden erfahrene Leute höher gehandelt weil man weiß, daß es sich lohnt mehr zu bezahlen, für mehr Erfahrung. Architektenchefs sehen nur absolute Zahlen. Je weniger monetär investiert wird desto besser scheint es Ihnen, weil sie glauben dann am Ende des Monats mehr Geld für sich übrig zu haben. |
Social Bookmarks: Naja, zumindest sind die Fortbildungen für Kammermitglieder günstiger.
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Beitrag Datum: 24.08.2011 Uhrzeit: 16:42 ID: 44775 | Social Bookmarks: Mir fehlt an deinem Post das -Symbol. Finde es überhaupt schlimm, daß solche Fortbildungen so teuer sind. 275€ für ein Eintagesseminar "Natursteinmauerwerk – Untersuchen und Instandsetzen", als Mitglied immer noch 175€. Sowas sollte für Kammermitglieder eigentlich kostenlos sein. |
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Beitrag Datum: 24.08.2011 Uhrzeit: 17:13 ID: 44776 | Social Bookmarks: @Nightfly Ich denke, es geht nur ums Geld. Lieber stellen die einen Absolventen ein und nehmen damit in Kauf, daß dieser erstmal gar nichts kann, außer ein bißchen Planarbeit, als einen erfahrenen Architekten einzustellen, der auch mal aufmuckt, wenn das Gehalt einfach nicht zu seiner Verantwortung paßt. Es gibt halt viel Kleinkram im Büro und Projektsteuerung wird in kleineren Büros meistens vom Chef gemacht, der sich das auch nicht gern aus der Hand nehmen läßt. Ich habe auch festgestellt, daß in den Stellenanzeigen oft nach Gehaltsvorstellungen gefragt wird. Geht man da über 30.000€, ist die Chance ein Vorstelluungsgespräch zu bekommen gleich Null. |
Social Bookmarks: Zitat:
Man muß natürlich einschätzen können, was einem ein guter Mitarbeiter wert ist, denn "billige" Arbeitskräfte sind bekanntermassen selten gute Arbeitskräfte. Leider ist "billig" in der Architekturbranche, aber deutlich weniger als in manch andere Branche. Das Gleiche gilt für "normal" und "gut" bezahlte Arbeitskräfte im Architekturbereich. Thema Kammer: Würden sich mehr Leute in der Kammerarbeit, besonders in der regionalen Kammergruppenarbeit, engagieren, dann würde man merken, daß die Kammer mehr sein kann als Geldeintreiber und Titelspender. Hier sitzen teilweise fähige Leute, die in Sachen Pressearbeit, Umgang mit Medien und Formulierung/Durchsetzung berufspolitischer Ziele einiges los haben. Nur brauchen sie Input und Unterstützung der Mitglieder. Wenn man dann sieht, daß sich beispielsweise in unserer Kammergruppe von 290 Mitgliedern nur ca. 10! Architekten für gemeinsame Ziele und berufspolitische Verbesserungen einsetzen, braucht man sich nicht über dieses Weltbild zu den Architektenkammern zu wundern. Mit den hier oft vollmundig geforderten Verbesserungen der Gesamtsituation scheint es somit auch nicht weit her zu sein. Anscheinend geht's fast allen noch zu gut, sonst würde man mal mit anpacken. | ||
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Beitrag Datum: 25.08.2011 Uhrzeit: 00:40 ID: 44786 | Social Bookmarks: Zitat:
Ansonsten: Kammerzugehörigkeit gehört in die Bewerbung. Sei es im Titel, Lebenslauf etc.. Und wenn jemand einen Architekt sucht dann schliesst er meiner Meinung nach Dipl.-Ings, AIPs usw. mit ein sofern er nicht ausdrücklich in der Anzeige Planvorlageberechtigung etc. verlangt. Es werden zuweilen durchaus Studenten als Praktikanten unter "Architekt" gesucht, das ist anscheinend auch kein Problem. | |
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Beitrag Datum: 25.08.2011 Uhrzeit: 11:32 ID: 44790 | Social Bookmarks: Zitat:
Dann heißt es normalerweise: Ablage P ! Zitat:
Auch werden die Berufserfahrungen genau definiert: Absolvent, 3; 5 Jahre etc. Kammermitgliedschaft und Vorlageberechtigung waren aber nie dabei... | ||
ehem. Benutzer Registriert seit: 24.05.2005
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Ort: Stuttgart Beitrag Datum: 25.08.2011 Uhrzeit: 21:29 ID: 44794 | Social Bookmarks: Also ich finde es ganz OK, wenn die nach dem Gehalt fragen beim Bewerbungsschreiben. Dann braucht man auch nicht hin, wenns eh nichts taugt. Nichts ist ärgerlicher als einen Vormittag zu opfern für einen, der einem nur nen McJob anbieten will. Dann lieber gleich ausssortiert werden und das Feld anderen überlassen. |
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Beitrag Datum: 25.08.2011 Uhrzeit: 23:55 ID: 44795 | Social Bookmarks: Zitat:
Das gibt es auch anders. Ist vielleicht nicht die Regel und momentan nicht besonders häufig aber ich erinnere mich da an einige Anzeigen insb. bei germanarchitects. 2nd das Kammermitgliedschaft nicht notwendig war | |
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Ort: Koblenz Beitrag Datum: 26.08.2011 Uhrzeit: 16:56 ID: 44802 | Social Bookmarks: das mit den Gehaltsvorstellungen könnte man auch schön umdrehen. 2000 brutto/monat Und beim Gespräch sagt man dann wenn Sie nachfragen: "klar ist das ersnstgemeint, aber ich geh am 15."
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