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Arkham is on a distinguished road

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Datum: 16.12.2011
Uhrzeit: 22:03
ID: 45643



AW: Architekturbüro setzt mich durch Aufhebungsvertrag unter Druck

#1 (Permalink)
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Zitat von Archimedes Beitrag anzeigen
Natürlich sollten es nach der Probezeit eher so 2.400 - 2.500 Euro (aber brutto) sein, wenn die Arbeit/die Leistung stimmt.
2500 brutto sind bei Steuerkl. I nicht ganz 1600 netto. Da hat man ja wirklich Glück wenn man mit der Probezeit rum ist. Unabhängig von der aktuellen Arbeitsmarktsituation fuer Architekten findest Du das steht im Verhältnis zum Job? (Hinweis:Als Technischer Zeichner verdient man im Durchschnitt 100-200 Euro mehr)

Mir gefällt das 'wenn die Arbeit/Leistung stimmt'. Das kann alles bedeuten, kannst Du das präzisieren?

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Datum: 21.12.2011
Uhrzeit: 15:16
ID: 45679



AW: Architekturbüro setzt mich durch Aufhebungsvertrag unter Druck

#2 (Permalink)
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Hallo,

ich bin durch Zufall auf deinen Thread gestossen. Wie dem auch sei, würde ich auf deiner Stelle keinen Aufhebungsvertrag unterzeichnen, da dieser einer eigenen Kündigung gleich zu setzten ist. Mir wäre der Job nach so einem Gespräch eh egal...

Zu Überstunden/Unterbezahlung und deren breitspurige Akzeptanz in unserer Branche habe ich folgende Formel entwickelt:

1)Überstunden bei denen ich nicht nur leiste sondern lerne z.B. lesen von Gesetzestexten, Software aneignen oder wie auch immer, sind auch eine persönliche Investition in meinen Sachverstand. Diese leiste ich gerne und muss Sie nicht 1:1 vergütet bekommen... Aber Sie sollten anerkannt werden in irgendeiner Art und Weise.

2)Überstunden die durch zu viel Arbeit entstehen, aus welchem Grund auch immer, z.B. Personalmangel, sind reine Überstunden und führen zum wirtschaftlichen Erfolg des Büro. Dieser sollte sich aber dann auch bei mir niederschlagen (z.B. Ausgleich der Stunden, Auszahlung).

Grundsätzliche Erwartung länger zu bleiben gehört für mich immer zu 2). FERTIG

Und die Diskussion des zu kleinen Einstieggehaltes kann ich vollkommen nachvollziehen. Natürlich ist es niederschmetternd nach seinem Studium 2000 Brutto zu verdienen. Begünstigt wird diese Ausbeute, durch die schlechten Studieninhalte in der Architektur. Man entwirft jedes Semster ein Museum, Kirche, Hochhäuser, Stadien und ganze Quartiere. Aber einen Bauantrag zu erstellen, ordentlich auszuschreiben oder einfach nur den bürokratischen Teil der Arbeit lernen die Meisten nicht im Studium. Daher ist es doch nicht verwunderlich, dass man nach dem Studium nicht mit 3000 Euro beginnt. Wer dies aber bereits im Studium erkennt und sich weiterbildet oder seine Studentenjobs dafür nützt nicht irgendwelche bunte Bilder für Wettbewerbe zu kloppen, wird sicherlich nicht mit 2000 starten...

Zur Architektur gehört nun mal mehr als entwerfen (um es ganz hart nach HOAI zu nennen 11%), leider entdecken dies Geheimnis die meisten erst nach dem Diplom... Und wenn man ganz ehrlich zu sich selbst ist, sind die meisten Architkturabsolventen keine Entwerfer. In meinem Jahrgang gab es vielleicht 3-5 von ca 50 die wirklich gute Entwerfer waren und da stimmt seltsamerweise die HOAI Aufteilung plötzlich wieder.

Kurzum, nicht unterschreiben, schon mal nach neuen Ufern ausschau halten.

Geändert von mies (21.12.2011 um 15:47 Uhr).

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Datum: 21.12.2011
Uhrzeit: 20:09
ID: 45682



AW: Architekturbüro setzt mich durch Aufhebungsvertrag unter Druck #3 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von mies Beitrag anzeigen
Und wenn man ganz ehrlich zu sich selbst ist, sind die meisten Architkturabsolventen keine Entwerfer. In meinem Jahrgang gab es vielleicht 3-5 von ca 50 die wirklich gute Entwerfer waren und da stimmt seltsamerweise die HOAI Aufteilung plötzlich wieder.
Na, ich weiß nicht. Grundsätzlich stimme ich Dir ja zu.
Aber vielleicht sind von den 50 Absolventen evtl. noch 10 wirklich gute Entwerfer und weitere 10 haben vor/während des Studiums soviel Büroerfahrung gesammelt, dass sie bereits unmittelbar nach dem Studium "praktisch" einsatzfähig sind.

Was ist aber mit den 30 anderen, die weder begnadete Entwerfer sind, noch ausreichend praktische Erfahrung gesammelt haben?

Auch sie wurden während des Architekturstudiums schwerpunktmäßig theoretisch/gestalterisch/ästhetisch ausgebildet und können in den Leistungsphasen nach HOAI 1-9 erstmal kaum wirksam/wirtschaftlich eingesetzt werden.

Dafür gibt's dann nach meiner Auffassung die ersten 1-3 Jahre nach dem Studium um die nötigen Erfahrungen zu sammeln und danach im Büro effektiv mitarbeiten zu können.

Wie kann man innerhalb dieser "Ausbildungszeit" Gehälter (>= 3.000 Euro brutto) erwarten, die sonst in der Branche an erfahrenere und effizientere Mitarbeiter gezahlt werden?

Rein sozialpolitische Argumente, wie Familiengründung, Mietpreise oder toller Abschluß können, so hart es klingt, für den Arbeitgeber erstmal keine Rolle spielen, weil die Kunden/Bauherrn ihm schließlich auch nicht mehr Honorar deswegen bezahlen.
Wer also nicht schon nach dem Studium einen gewissen "Marktwert" als Entwerfer oder Praktiker hat, der muss die "praktische Ausbildung" nach dem Studium nutzen um seinen Marktwert zu steigern. Nach 2-3 Jahren im Job werden die Karten dann (hoffentlich) neu gemischt, aber vorher kann man so selten mehr als 2.500 Euro (brutto) verlangen bzw. muss man ganz am Anfang bzw. in der Probezeit auch mit Gehältern um oder gar unter 2.000 Euro (brutto) eine Weile klarkommen können. Ich würde aber auch nicht ausschließen, dass der ein oder andere 1-2 Jahre nach dem Studium feststellen muss, dass dieser Job doch nicht der richtige für ihn ist, weil er weniger mit dem Studium und dem selbstgemalten Berufsbild zu tun hat, als man anfangs glaubte.

Geändert von Archimedes (21.12.2011 um 20:28 Uhr).

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Datum: 29.12.2011
Uhrzeit: 23:15
ID: 45728



AW: Architekturbüro setzt mich durch Aufhebungsvertrag unter Druck #4 (Permalink)
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Wenn sich jemand fragt, welchen Inhalt der Aufhebungsvertrag hatte, dazu folgendes:
Der Chef hat 3-4 meiner Defizite aufgelistet und mit mir ausführlich besprochen.
Nun würde ich mal behaupten, dass die anderen 3 Angestellten (fingen erst in diesem Jahr an zu arbeiten), mindestens genauso viele Defizite aufweisen und der Chef denen eine ähnliche Liste überreichen könnte. Nur was ist der Unterschied zwischen mir und den Anderen? Ich durfte 2 Jahre Auslandserfahrung sammeln und arbeite jetzt das erste Mal in Deutschland und bin überhaupt nicht positiv angetan. Ich musste das Ausland, aus visatechnischen Gründen, verlassen, sonst hätte ich es vorgezogen dort zu bleiben, da sich meine Vermutungen, dass die Arbeitskonditionen in D nicht gut seien, gerade bestätigen. Zurück zu den anderen Angestellten. Sie haben sich vom Chef versklaven lassen. Die eine Kollegin legt erste Zeichen für Überarbeitung an den Tag. Ihre Stimmung/Laune schwankt von einer auf die andere Minute, dann wird sie aggressiv und fällt den Kollegen verbal an, dann kaut sie wie ein Psycho, höchstwahrscheinlich vor Stress und Nervosität, an ihren Fingernägeln und gehen mehrere Male im Monat auf die Toilette um den Tränen dort freien Lauf zu lassen. So nun frage ich mich, ob der Chef zu viel von ihr verlangt oder ob sie den falschen Beruf erwischt hat?
Mein Vorgesetzter agiert so unproffessionell wie ich es zuvor noch nicht erlebt habe. Er lässt diveresen Stress an mir aus und zeigt dies durch übertriebene Ausbrüche wegen nichts oder Kleinigkeiten. Zum Beispiel fängt der Vorgesetzte an am Rad zu drehen, wenn eine Linie schwarz und nicht rot ist. Was er dann macht ist einfach nur unglaublich und wag ich nicht einmal zu beschreiben.
Dann haben wir auch noch jemanden im Büro, der eventuell als eine Art Spion für den Chef fungiert. Die eine Kollegin, welche ich vorher beschrieb, hatte so einige Dinge über ihn erzählt.
Desweiteren, konnte der Chef meine Defizite ( bis auf ein Defizit), die er in der Liste angab, nicht kennen, da er nicht mit mir arbeitet. Woher kamen also die Informationen? Der einzige der davon wissen konnte war der Projektleiter, der nicht wirklich eine Hilfe ist, da ich wie eh und je die Planung alleine verantworte und plane. Wenn ich fragen stellte, konnte oder wollte er sie nicht beantworten. Aus dem Fragenkatalog stellte er dann wahrscheinlich meine Defizite zusammen und rannte gleich zum Chef.
Es gäbe noch so einiges zu beschreiben aber für jetzt sollte es erst einmal genügen.
Fazit: Die anderen lassen sich versklaven ich nicht und deswegen setzt er mich unter Druck. Natürlich habe ich keine Lust auf dieses Psychospielchen und habe mich natürlich woanders umgesehen um diese Höhle zu verlassen.
Ich habe eine Zusage vom Büro meiner Wahl und warte nur noch auf das grüne Licht. Die warten auf den Startschuss des BAuherren, denke ich.
Ich halte es zumindest nicht mehr lange in dem Laden aus. 10.5 Stunden (ohne Überstunden, 12h mit Ü) Investition in die Arbeit sind genug. Man bedenke jedoch, dass 2.5h Autofahrt mit einberechnet wurden. Die Fahrerei schlaucht und saugt Energie. Das ist natürlich mein eigenes Problem, deswegen will ich auch weg. Der Chef sieht es am liebsten, wenn man jeden Tag bis 21 oder noch besser bis 22 Uhr am Platz sitzt. Gedankt wird es jedoch nicht. Einer hats gemacht und der ist jetzt weg, siehe 1. Post.
Wenn man dann mal etwas früher gehen muss, wegen Friseur o.ä., bekommt man am nächsten Tag gleich ne Einladung zu einem Gespräch, das zum Aufhebungsvertrag führt. Nett nicht wahr?
@Arkham, Ausland war eine gute Entscheidung.
@mies, sehe ich genauso
Ein Freund von mir ist auch Architekt, der könnte hier auch die ein oder andere Architekten-Horror-Geschichte erzählen. Wenn Studenten diese läsen, würden die ihre Ziele vielleicht nochmal überdenken.

Bis dahin und danke für die rege Konversation. Ich lese alles mit


PS: Leider schnallt sich der Gürtel, wegen der globalen Lage, immer enger, so dass oft auch das Ausland keine Option mehr isst. Ein Kollege kam gerade aus England und behauptet viele deutsche Architekten gingen zurück nach D, da Englands Wirtschaft sehr angeschlagen sei.

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Datum: 04.01.2012
Uhrzeit: 10:28
ID: 45748



AW: Architekturbüro setzt mich durch Aufhebungsvertrag unter Druck #5 (Permalink)
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ADMIN bitte löschen Sie diesen thread mit sofortiger Wirkung

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Datum: 04.01.2012
Uhrzeit: 10:35
ID: 45749



AW: Architekturbüro setzt mich durch Aufhebungsvertrag unter Druck #6 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von MachHin Beitrag anzeigen
ADMIN bitte löschen Sie diesen thread mit sofortiger Wirkung
Setzt man Dich unter Druck?

Es wurden aus meiner Sicht keine Namen genannt, daher ist ein Löschen überflüssig. Hier wurden auch Dinge aufgeworfen, die möglicherweise anderen Lesern eine Hilfe sein könnten.
Sollte sich tatsächlich jemand (z.B. Dein Ex-Chef oder Kollege Spion) persönlich angesprochen fühlen, dann sollte er sich Gedanken machen, warum das so ist.

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Datum: 04.01.2012
Uhrzeit: 11:09
ID: 45750



AW: Architekturbüro setzt mich durch Aufhebungsvertrag unter Druck #7 (Permalink)
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Sehe ich auch so, ist doch anonym geschrieben.
Ansonsten ist der Thread aber doch sehr lehr- und hilfreich. Besonders der Beitrag von Arkham #23.

Geändert von Archiologe (04.01.2012 um 11:26 Uhr).

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MachHin is on a distinguished road

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Datum: 05.01.2012
Uhrzeit: 00:41
ID: 45763



AW: Architekturbüro setzt mich durch Aufhebungsvertrag unter Druck #8 (Permalink)
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HAllo,
ja man setzte mich unter Druck. Ich habe einige unüberlegte Details geschrieben, da ich die Popularität dieses Forums sehr unterschätzt habe. Jene Details dienten jedoch nur der Darstellung einer Situation in einem Büro. Es sollte kein persönlicher Angriff sein.
Desweiteren sagt man, dass man mich wegen Rufschädigung anzeigen könnte und dieses angeblich das aus der Karriere bedeuten könnte.

Ich hätte in meinen Antworten einfach nur sachlich bleiben sollen und zwar durchgehend.

Wie gesagt, wenn der Chef das hier liest bin ich im Eimer. Deswegen verstehe ich nicht, warum der thread nicht gelöscht wird.

PS: Frohes neues Jahr an alle!

Kann ich nicht wenigstens einige Textpassagen vorher geschriebener Antworten löschen?

Ich habe beide Admins kontaktiert doch wie es aussieht ohne Erfolg.

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Datum: 05.01.2012
Uhrzeit: 09:50
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AW: Architekturbüro setzt mich durch Aufhebungsvertrag unter Druck #9 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von MachHin Beitrag anzeigen
ja man setzte mich unter Druck. Ich habe einige unüberlegte Details geschrieben, da ich die Popularität dieses Forums sehr unterschätzt habe. Jene Details dienten jedoch nur der Darstellung einer Situation in einem Büro. Es sollte kein persönlicher Angriff sein.
Desweiteren sagt man, dass man mich wegen Rufschädigung anzeigen könnte und dieses angeblich das aus der Karriere bedeuten könnte.
Laß Dich bloß nicht ins Bockshorn jagen. Es gibt hier keinen Anhaltspunkt für Rufschädigung, da weder Dein Name/Wohnort bekannt ist, noch Namen oder Standort des Büros, Deines Chefs oder anderer Beteiligter. Juristisch hast Du aus meiner Sicht nichts zu befürchten und das Karriereende ist eine ganz leere Drohung, denn man hat wohl kaum Einfluß auf alle Architekturbüros national oder international.
Wenn Dich jemand unter Druck setzt, dann muß dieser Jemand sich in acht nehmen, dass er sich nicht selbst der Nötigung schuldig macht.

Also, selbst wenn Du hier bei Deinen Schilderungen übertrieben oder zu emotional geschrieben haben solltest, gibt es keinen Anlaß diese Beiträge ganz oder teilweise zu löschen. Du kannst natürlich hier eine Gegendarstellung zur Aufklärung einstellen. Und löschen bringt ohnehin kaum etwas: Denn einmal im Netz, immer im Netz!
Geb mal: "Aufhebungsvertrag Psychospielchen" bei Google ein und beachte den ersten Treffer.

Außerdem hast Du noch den Joker, dass Du an die Öffentlichkeit gehen kannst, wenn man Dich erpressen möchte und dann tatsächlich Namen nennst.

Also: Don't panic!

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Datum: 05.01.2012
Uhrzeit: 11:43
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AW: Architekturbüro setzt mich durch Aufhebungsvertrag unter Druck #10 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von Archimedes Beitrag anzeigen
Außerdem hast Du noch den Joker, dass Du an die Öffentlichkeit gehen kannst, wenn man Dich erpressen möchte und dann tatsächlich Namen nennst.
Theoretisch schon aber in der Praxis ist schlimmstenfalls der Job weg. Der Chef muß ja nicht die Berichterstattung hier im Forum als Grund für eine mögliche Kündigung angeben. Wenn, dann wird er es lesen und es als letzten Beweis der Inloyalität sehen.
Scheinbar hat MachHin eine Verlängerung des Vertrages angenommen. Da schwebt dieser Thread natürlich wie ein Damoklesschwert über seinem Job!

An die Admins:
Streicht doch einige unnötige Details (z.B. die Frau des Chefs etc.) zu den genannten Personen. Und auch den Standort des Büros solltet ihr vllt löschen!

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Beitrag
Datum: 05.01.2012
Uhrzeit: 12:46
ID: 45768



AW: Architekturbüro setzt mich durch Aufhebungsvertrag unter Druck #11 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von MachHin Beitrag anzeigen

ja man setzte mich unter Druck.
Desweiteren sagt man, dass man mich wegen Rufschädigung anzeigen könnte und dieses angeblich das aus der Karriere bedeuten könnte.

(...)

Wie gesagt, wenn der Chef das hier liest bin ich im Eimer. Deswegen verstehe ich nicht, warum der thread nicht gelöscht wird.
Wer ist "man"? Wer setzt dich unter Druck? Die Mitarbeiter?

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Datum: 14.01.2012
Uhrzeit: 13:36
ID: 45854



AW: Architekturbüro setzt mich durch Aufhebungsvertrag unter Druck #12 (Permalink)
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Es gab einige Probleme mit den Mitarbeitern.
Archimedis und Archiologe sehen die Sache richtig. Wenn man etwas schreibt sollte man dazu stehen, jedoch stehe ich nicht zu einigen Details.
Ich vertrete jedoch weiterhin das Prinzip meines Anliegens.

Ich wäre den Admins sehr dankbar, wenn einige Korrekturen der Texte, gemäß den Vorschlägen von Archimedis, durchgeführt würden.

Ich frage mich allerdings, wie lange sich der Präsident noch halten kann.....

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