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turkish29: Offline
![]() Beitrag Datum: 07.01.2012 Uhrzeit: 22:34 ID: 45791 | Social Bookmarks: Hallo, ich habe mich entschlossen mir einen neuen Rechner/Laptop anzuschaffen. Hauptsachlich für AutoCAD, Cinema4D, Photoshop, InDesign, Rhino... Leider kenne ich mich nicht so gut aus in dieser riesegen PC-Welt mit tausend Varianten. CAD geht auch schon mit meinem jetzigen Laptop, aber wenn AutoCAD und Photoshop gleichzeitig laufen oder photoshop allein - mit ner großen Datei - wird er ziemlich langsam. Und Renderings kann ich eh knicken... Ich würd so ca 600€ ausgeben. Laptop hat den klaren Vorteil, dass ich überall damit arbeiten kann und nicht immer meine Dateien hin und her wechseln müsste wenn ich mir noch einen Rechner anschaffe. Dafür kriegt man einen stärkeren PC fürs gleiche Geld. Aber ich tendiere eher zum Laptop, falls keiner mir das ausreden wird ![]() Worauf muss ich genau achten? - CPU, Arbeitsspeicher und Grafikkarte sind soweit ich weiß, die wichtigsten Komponenten für meine Bedürfsnisse. Aber welche genau? Gibts ja unendlich viele Varianten. Und wo ist die beste Anlaufstelle für sowas? |
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Tidals: Offline
Ort: Koblenz ![]() ![]() Beitrag Datum: 07.01.2012 Uhrzeit: 23:17 ID: 45792 | Social Bookmarks: ganz ehrlich? 600 € ist schon ein knappes budget für nen laptop mit dem man die von dir genannten arbeiten ausführen möchte. ich würde keinen prozessor unter nem i5 nehmen und 4 GB arbeitsspeicher sollten es auch mindestens sein. graka sollte auch min. 1gb haben. keine ahnung ob es da für 600 gibt. Ich würde aber eher empfehlen noch etwas zu sparen und das budget auf ca. 1000€ anheben. Es sei denn du hast noch nen richtigen rechner daheim. aber als desktop ersatz wirds halt schwierig. viel erfolg. _tim
__________________ carpe diem! |
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turkish29: Offline
![]() Beitrag Datum: 07.01.2012 Uhrzeit: 23:22 ID: 45793 | Social Bookmarks: Ich will keine Werbung machen aber ich weiß nicht was ich davon halten soll. Schau mal hier: PC-Online-Shop für günstige PC-Systeme, Notebooks & Computer Zubehör - CSL-Computer-Shop Obwohl ich nicht soviel Ahnung von PC´s habe kann selbst ich erkennen, dass dies dort unglaubliche Angebote sind! Das muss doch ein Haken dabei sein oder??? |
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supersofa: Offline
![]() Beitrag Datum: 08.01.2012 Uhrzeit: 00:17 ID: 45795 | Social Bookmarks: laut chip.de ist der dell xps nicht schlecht. beim 15"er (alles größere ist eh total unhandlich) haste einen i5-2430m prozessor mit 2,4ghz (boost bis 3,0ghz) und 4gb ram für 580 latten... ansonsten stimme ich tidals zu, mindestens i5 und mindestens 4gb ram. wichtig ist vielleicht noch, dass die grafikkarte dezidiert ist, dh. eigenen arbeitsspeicher hat... der xps hat eine nvidia g-force irgendwas mit 1gb ram. ich hab allerdings keine ahnung, ob das eine besonders gute grafikkarte ist, aber das ist ja auch nebensächlich. ![]() http://www.dell.com/de/p/xps-l502x/fs vielleicht ist das ja was für dich |
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turkish29: Offline
![]() Beitrag Datum: 08.01.2012 Uhrzeit: 00:40 ID: 45796 | Social Bookmarks: Packard Bell Easynote LS11HR-253GE Gamer bei notebooksbilliger.de HP Pavilion DV6-6B56SG [GAMING-STAR] bei notebooksbilliger.de die beiden sind doch nicht schlecht oder? welcher besser? |
Social Bookmarks: Ich sag's mal so: Einen billigen Laptop anzubieten, der für den Laien ganz toll aussieht ist garnicht schwer: 1. Monitor: man schreibt 15" oder 17", statt der wahren Auflösung (bei 15" sollten es schon 1440x900 sein) 2. Man verbaut eine günstigen leistungsschwachen Akku 3. Man spart nicht an den Abmaßen. 4. Gewicht ist auch egal - je fetter desto besser. (Viel mehr als 2,5 kg täglich schleppen macht keinen Spaß!) 4b. Das Netzteil zählt beim Gewicht ja nicht zum Rechner, also warum sparen... 5. Details zur Graphikkarte schreibt man ins Kleingedruckte 6. Man nimmt einen günstigen Prozessor mit möglichst hoher Taktzahl, denn der Lüfter wird's schon richten und hohe Zahlen beeindrucken. 7. Da der Durchschnittsnutzer dieses Rechnertyps, das Gerät in 90% der Zeit zum Daddeln nutzt, muss man sich über die Geräuschentwicklung auch keine Gedanken machen - das MG übertönt den Lüfter ganz bestimmt. 8. Support wird "geoutsourced" So, noch ein paar sportlich Steifen draufgedruckt und vielleicht noch glitzernde Aufkleber mit Performancehinweisen und man kann das designte Stück bei einem der beiden großen Marktschreier gut verkaufen... Es hat schon einen Grund, warum die Business-Laptops bei Apple oder Dell, dann halt doch zwischen 1000 und 2000 EUR kosten.
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Social Bookmarks: Zitat:
Bei den Abmaßen kriegst Du sonst auch nichts mehr in Deine normale Tasche. Der Vorteil wäre natürlich, dass Du Dir das Fitness-Studio sparen kannst, da haste den Rechner nach 1 bis 2 Jahren sozusagen refinanziert ![]()
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