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anonima: Offline
Beitrag Datum: 23.09.2013 Uhrzeit: 22:30 ID: 51039 | Social Bookmarks: Liebes Tektorum-Team, nachdem ich bei verschiedenen Themen rumgestöbert habe auf der Suche nach Antworten, habe ich mich entschieden das hier reinzusetzen mit der Bitte um eure Hilfe. Ich bin seit meinem Abschluss fast 2 Jahre lang in einem Architekturbüro fest angestellt. Nun will ich mich aus ungekündigter Stellung heraus nach einem neuen Job umsehen. Hierfür aktualisiere ich gerade meine Bewerbungsmappe, mit der ich mich nach meinem Abschluss beworben hatte, und dabei haben sich ein paar spezielle Fragen ergeben, die ich in zwei Blöcke zusammenfassen möchte: 1. Wie kann ich dafür sorgen, dass die Mappe nicht zu "schulisch" wirkt? Stelle ich noch Projekte aus dem Studium vor? Zumindest die Diplomarbeit? Interessiert das überhaupt noch jemandem? Bin natürlich stolz darauf, zeigt schließlich meine eigene Handschrift, da ich beruflich sonst nicht federführend entwerfe. Was ist mit Diplomurkunde und Diplomzeugnisse? Interessiert sich jemand noch für Noten? Was ist mit meinem Werdegang vor dem Diplom (Hochschulreife, vorangegangene Berufsausbildung, Dauer des Studiums)? Gehört das alles noch rein oder reicht es, wenn ich mit meinem Diplomabschluss beginne, so wie ich das im CV einiger Architekten im Internet gesehen habe? Und schreibt man noch Hobbies rein? 2. Wie kann ich meine Mappe aktuell halten ohne meinen jetzigen Arbeitgeber preis zu geben? Mein Chefs sollen ja nicht mitkriegen, dass ich mich woanders bewerbe. Auf der einen Seite will ich zeigen, an welchen interessanten Projekten ich mitarbeite und was ich da alles gemacht habe, auf der anderen Seite kommt es mir wie Datenklau vor, wenn ich ohne ihr Wissen ihre Projekte publiziere. Darf ich das trotzdem oder anders gefragt, würdet ihr das trotzdem machen? Anhand der Projektnamen und der Bilder kann man dank Internet schnell darauf kommen, für welches Büro ich arbeite. Oder was haltet ihr davon zu den Projektpräsentationen zwar Bilder zu zeigen aber keine Ortsangabe zu machen, und den Ort erst bei einem Vorstellungsgespräch zu nennen? Gleiches gilt für den Namen des Architekturbüros. Wollte ich eigentlich anonym halten und erst bei einem Vorstellungsgespräch preisgeben. Letzendlich habe ich nichts zu verbergen. Ich will nur nicht, dass meine Chefs darauf angesprochen werden, weil ich mir Zeit lassen will, bis ich ein gutes Angebot erhalte. Würdet ihr zu den ausgewählten Projekten, die ihr näher vorstellt, auch eine Projektliste mitliefern, in der alle aufgelistet sind, bei denen ihr je mitgearbeitet habt (auch weniger interessante dabei)? Ich hoffe, meine Fragen erschlagen euch nicht! Ich bin schon sehr gespannt auf eure Tipps und bedanke mich im voraus für eure Mithilfe! |
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Es spricht sicher nichts dagegen wenn Du bei Deiner Bewerbung eine Projektliste der bearbeiteten Projekte in schriftlicher Form mitlieferst: z.B. 4-zügige Gesamtschule in Hintertupfingen Bauzeit 22 Monate, BGF 15.000 m², Baukosten ca. 20 Mio. Euro., bearbeitete Leistungsphasen 5-7.... Wenn Du in Deiner Freizeit aus dem öffentlichen Raum noch Fotos von der Baustelle oder dem fertigen Projekt machst, sowie den Architekten nennst, kann Dir sicher auch nichts passieren. Du kannst ja bei Bewerbungsgesprächen mit einem Laptop die Internetseite Deines jetzigen Arbeitgebers öffnen und dort die Projekte zeigen an welchen Du mitgewirkt hast. | ||
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siren: Offline
Ort: Düsseldorf Beitrag Datum: 24.09.2013 Uhrzeit: 10:54 ID: 51043 | Social Bookmarks: Ich stehe momentan vor fast demselben Problem. Allerdings im Bereich Innenarchitektur, dort lese ich in Stellenanzeigen immer das bitte ein Portfolio mitgeschickt werden soll. Was wird denn dort erwartet, wenn man Projekte aus dem Büro dort eigentlich gar nicht zeigen darf? Oder anders gefragt: Bewirbt man sich dann ohne Portfolio sondern eher "nur" mit einer Referenzliste? |
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Beitrag Datum: 25.09.2013 Uhrzeit: 14:17 ID: 51052 | Social Bookmarks: Stelle ich noch Projekte aus dem Studium vor? Zumindest die Diplomarbeit? Interessiert das überhaupt noch jemandem? Bin natürlich stolz darauf, zeigt schließlich meine eigene Handschrift, da ich beruflich sonst nicht federführend entwerfe. - Aus dem Studium würde ich höchstens eine Arbeit (Diplom) mit in die Mappe nehmen. Je nach dem was du schwerpunktmäßig machst / wie die Stellenausschreibung lautet interessiert die "persönliche note" eher weniger. Ich arbeite hauptsächlich in den LPH´s 4-7, da kamen in den Bewerbungen auch Detailpläne oder 50tel ganz gut an. Ich habe auch schon Bewerbungen gesehen, in denen fast nur Fotos von fertigen Projekten drin waren. Dass ist ja schließlich auch dass was man später sieht. Sauberes Arbeiten / Zeichnen etc. wird ohnehin vorausgesetzt. Was ist mit Diplomurkunde und Diplomzeugnisse? Interessiert sich jemand noch für Noten? - Mein Tip: mach eine Art "Kurzportfolio" für EMail-Bewerbungen, und eine Mappe die man mit ins Gespräch nimmt. Ich habe im Lebenslauf unter Abschuss an der Hochschule das Thema der Diplomarbeit, die Betreuer, und die Note der Arbeit, sowie die Gesamtnote angegeben. Des Weiteren kann man unter "sonstiges" noch Fortbildungen auflisten, soweit vorhanden. Die einzelnen Zeugnisse, Zertifikate etc. hab ich in Kopie in die Große Mappe getan. (Ob sich dass jemand angeschaut hat, weiß ich nicht) Was ist mit meinem Werdegang vor dem Diplom (Hochschulreife, vorangegangene Berufsausbildung, Dauer des Studiums)? Und schreibt man noch Hobbies rein? -Was die zeit vor der Uni Angeht: ich denke es interessiert die wenigsten, wo du zur Grundschule gegangen bist. Fang mit der weiterführenden Schule an, und falls du eine relevante Ausbildung gemacht haben solltest, kannst du die auch noch mit reinpacken. Hobbies ja, falls sie für den Beruf interessant sein könnten (z.B. Fotografie). Sport kann eher abschrecken (Fußballer haben oft die Knochen kaputt ect...) Mein Chefs sollen ja nicht mitkriegen, dass ich mich woanders bewerbe. Auf der einen Seite will ich zeigen, an welchen interessanten Projekten ich mitarbeite und was ich da alles gemacht habe, auf der anderen Seite kommt es mir wie Datenklau vor, -Ich habe bis jetzt immer versucht, mein Portfolio auch zwischendurch mal zu aktualisieren. Bisher hab ich bei neuen Stellen immer schon relativ früh gefragt, ob ich Foto´s / Pläne für meine Mappe verwenden darf. (Idealerweise gleich bei der Vertragsverhandlung klären.) Im Nachhinein ist das jetzt natürlich etwas schwieriger. Wenn man einfach mal "mittendrin" fragt, ob man was verwenden kann, kann dass schon zu unangenehmen nachfragen führen. Gleiches gilt für den Namen des Architekturbüros. Wollte ich eigentlich anonym halten und erst bei einem Vorstellungsgespräch preisgeben. -Wenn du mich fragst wirkt es etwas komisch, wenn du den Namen des aktuellen Arbeitgebers nicht erwähnst ( sieht im Lebenslauf irgendwie seltsam aus, ausserdem kann der Arbeitgeber ja auch eine Referenz sein) Gleiches gilt für die Namen der Projekte, und die Orte. Wenn die fehlen wirkt das für mich irgendwie unvollständig. Ich würde einfach darauf hinweisen, dass die Bewerbung vertraulich behandelt werden soll, da du dich zur Zeit in einer festen Anstellung befindest. Das wird spätestens dann zum Thema wenn du gefragt wirst, wann du anfangen kannst (Stichwort Kündigungsfrist) (Mein alter Chef hat auch gern schonmal beim vorherigen Arbeitgeber angerufen, und gefragt, wie der oder diejenige so ist) Viel Erfolg, Michael |
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bimfood: Offline
Beitrag Datum: 25.09.2013 Uhrzeit: 14:32 ID: 51053 | Social Bookmarks: Diesen Denkansatz halte ich für unklug. Es spricht nichts dagegen offensiv auf seinen Chef zuzugehen und ihm zu sagen, dass man sich innerhalb des kommenden Jahres beruflich verändern möchte. Abgesehen davon ist das auch nur fair dem Chef gegenüber, damit er das in seiner Büroführung berücksichtigen kann. Über sowas zu sprechen setzt allerdings eine gewisse Feinfühligkeit in der Kommunikation voraus. Ich durchlebe das zur Zeit auch, da ich zum Jahresende das aktuelle Büro verlassen werde... In meinem Fall herrscht eine entspannte Stimmung diesbezüglich vor, mein Chef hat mir sogar Angeboten mich zu unterstützen. (Bereitstellung von Unterlagen für Bewerbungen und sogar Unterstützung bei der Kontakt-Aufnahme zu ggf. anderen Büros!) Insbesondere nach dieser Erfahrung zeigt sich, das Offenheit und Langfristigkeit ein gewinnbringerder Weg ist. Dem Hinweis von Archimedis bezüglich der Laptop-Internetseiten-Präsentation während einer Bewerbungssituation möchte ich dringend wiedersprechen. Während des Bewerbungsgespräches ist es wichtig seine Arbeitsproben "knackig" und kurz und bündig zu zeigen. Das geht meiner Erfahrung nach am einfachsten mit Papierunterlagen und besser mit gebundenen als mit losen Blättern, da dann auch die Reihenfolge sortiert ist und das Risiko sich zu verhaspeln geringer ausfällt. Auch ich überlege wie ich die Arbeitsproben weniger "schulisch" wirken lassen kann. Vorbehaltlich der Freigabe durch den Chef habe ich dazu bisher folgendes überlegt: - Ein wichtiger Punkt scheinen mir die Informationen zu BGF, BRI, Kosten ggf. Energiekennwerte zu sein - Ein weiterer Punkt die bearbeiteten Leistungsphasen, der Bearbeitungszeitraum, ggf. Kollegen und vor allem auch Fachplaner zu nennen. - Im Falle von öffentl. oder institutionellen Bauherren auch diese nennen. |
Social Bookmarks: Zur Frage Referenzmaterial: Zur rechtlichen Situation bei der Nutzung von Zeichnungen und Darstellungen aus Deinem aktuellen Büro kann ich Dir leider keine verlässliche Antwort geben. Aber ich würde mir wegen "Datenklau" und Urheberrecht nicht zu große Sorgen machen. 1.) Ich denke, dass Du als Arbeitnehmer irgendwie auch zeigen können musst, was Du kannst. Möglicherweise hast Du also sogar ein Recht darauf, in gewissem Umfang die Arbeiten die Du im Büro erarbeitet hast zu nutzen. Dabei kommt es aber sicherlich auch auf die Inhalte und den Umfang an. Vertrauliche Inhalte sind vertraulich... Bilder die auch auf der Webseite zu sehen sind, sollten kein Problem sein. Und ein exemplarisches vor Dir entwickeltes Detail sollte auch OK sein. Bei Visualisierungen oder Fotos, die nicht Du erstellt hast, aber nutzt um das Projekt vorzustellen, solltest Du in der Bewerbung einen kleinen Urheberverweis machen. (Bild: Architekturbüro Mustermann) 2.) Solange Du Deine Bewerbungen nicht Online stellst, handelt es sich um keine Publikation. 3.) Wo klein Kläger, da kein Richter.... 4.) Und selbst wenn ich daneben liege und man Dich verklagen würde. Auf was sollte man Dich verklagen - allerhöchstens Unterlassung. Und das wird niemand in einem solchen Fall machen! Ein Finanzieller Schaden dürfte schwer nachzuweisen sein... Aktueller Arbeitgeber Ich würde den aktuellen AG nennen - eigentlich solltest Du sogar ein Zwischenzeugnis mitliefern. Es ist vollkommen normal, alle zwei Jahre bei seinem Arbeitgeber ein Zwischenzeugnis anzufordern. Dies signalisiert auch nicht unbedingt, dass man jetzt vor hat zu wechseln, stellt aber sicher, dass man ein gutes Zeugnis bekommt, für denn Fall, dass später einmal ein Gewitter aufzieht... Mit dem Hinweis, dass Du Dich aus ungekündigter Stellung bewirbst, sollte klar sein, dass dies vertraulich zu behandeln ist. Ich würde aber davon abraten, den aktuellen AG über Deine Pläne zu informieren, ansonsten wirst Du ggf. nur noch für weniger verantwortungsvolle Aufgaben eingesetzt...
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Social Bookmarks: Zitat:
Du magst Recht haben, mit wo kein Kläger, da kein Richter, aber in Zeiten wo Leute wegen eines 50 Cent Pfandbons fristlos gefeuert werden oder andere wegen harmlosem Musikdownload mit mehreren hundert Euro Strafe belegt werden, wäre ich trotzdem vorsichtig. Es könnte eine Klage wegen Verletzung des Urbeberrechtes oder Verstössen gegen den Datenschutz etc. daraus konstruiert werden, wenn man dem ehemaligen Mitarbeiter schaden möchte. Die Beschaffung von büroeigenen Daten ist ja quasi schon kriminell, da es eigentlich nicht erlaubt ist sich etwas vom Bürorechner auf private USB-Sticks, Festplatten oder CDs etc. zu ziehen. Alles was man während der Arbeitszeit für den Arbeitgeber leistet ist dessen Eigentum und auch so zu behandeln. Dazu gehören auch selbstgestrickte Details. Bei Bildern und Daten, die ohnehin auf frei zugänglichen Web-Sites veröffentlicht sind, sieht es sicher anders aus, weil die Jeder downloaden kann, aber auch hier ist das Urheberrecht anzuerkennen und die Quelle zu nennen. | ||
Social Bookmarks: Wer an jeder roten Ampel anhält kommt im Leben nicht weiter... Unternehmer zeichnen sich durch eine gewisse Risikobereitschaft aus! Wenn Du einen Anwalt einschaltest, der dich so beraten soll, dass Du immer auf der 100% sicheren Seite bist, wirst Du schnell feststellen, dass Du kaum eine Idee verwirklichen kannst. archinoah.de und tektroum.de müssten wir sofort dicht machen...
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anonima: Offline
Beitrag Datum: 26.09.2013 Uhrzeit: 21:15 ID: 51069 | Social Bookmarks: Hey danke für die vielen Anregungen! Ich denke ich habe schon eine Ahnung wie ich das machen werde ... meine Chefs werde ich aber erst über einen neuen Job informieren wenn es soweit ist, denn ich habe eine Kündigungsfrist von lediglich 2 Wochen! D. h., da der Markt voll ist mit Architekten, würden die schneller jemanden finden als Ersatz für mich als ich eine neue Stelle! Die wollten das selbst so mit der knappen Kündigungsfrist, weil "es würde ja keinen Sinn mehr machen zusammenzuarbeiten wenn man sich nicht mehr verstünde", nun müssen sie zur Not selbst in den sauren Apfel beißen finde ich. Ich fände es aber toll, wenn jemand mal erzählt wie er/sie sich beworben hat, ebenfalls aus ungekündigter Stellung, und wie dann das Feedback war ... was ankam und was nicht. |
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Wie sagte vor Kurzem noch der Rechtsreferent der rhld.-pflz. A-Kammer (ein Anwalt um die 60) bei einem Seminar vor ca. 100 Architekten?: An dieser Stelle möchte ich nochmals ausdrücklich meinem Vater danken, dass er mich damals davon abgehalten hat Architektur zu studieren. | ||
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liz_aka_09: Offline
Beitrag Datum: 20.07.2014 Uhrzeit: 13:30 ID: 53044 | Social Bookmarks: Hallo alle zusammen, ich habe mich vor kurzem hier angemeldet und hab mich ein wenig durch die Foren gelesen. Ich bin gerade dabei mich wieder zu bewerben und hoffe das mir der ein oder andere vielleicht ein paar Hinweise geben kann. Kurz zu meiner Situation: - Masterabschluß 2012 in der Region Berlin/Brandenburg - noch während der Abschlussarbeit in ganz Deutschland beworben - 2 Wochen nach dem Abschluss eine Stelle in Bayern angefangen Der Vertrag war erst befristet was dazu geführt hat das ich ca. 4 Monate vor Ende des Vertrages wieder mit dem bewerben angefangen habe. Dann wurde der Vertrag glücklicherweise in ein unbefristeten Vertrag geändert. Ich bewerbe mich im Moment wieder, weil ich gerne wieder in meine Heimatregion ziehen möchte um u.a. näher bei meiner Familie zu sein. Es spielen noch andere Sachen rein wie z.B. das ich jeden Tag mind. 3h unterwegs bin und das wir uns hier die Zukunft einfach nicht vorstellen können. Hat jemand eine Idee wie man das in einem Bewerbungsanschreiben formuliert? Im Moment habe ich folgende Formulierungen, mit denen ich nicht 100% zufrieden bin: -Aus persönlichen Gründen kommt eine örtliche Veränderung in Frage -Aus persönlichen Gründen plane ich, meine zukünftige Tätigkeit wieder in meiner Heimat Berlin/Brandenburg wo ich u.a. mein Studium absolviert habe. Hat irgendjemand Erfahrung mit Bewerbungen von einem Bundesland ins andere? Hat jemand Erfahrungen mit bestimmten Strategien bei der Bewerbung? Ich konnte bis jetzt auch nicht herausfinden woran es scheitert da man ja von ca. 70% der Büros keine Antwort erhält. Danke erstmal und einen schönen Sonntag allen. Liz |
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