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David77: Offline
Beitrag Datum: 14.12.2013 Uhrzeit: 22:39 ID: 51652 | Social Bookmarks: Liebe Experten, ich möchte mich hier zum Thema "Freie Mitarbeit" im Architekturbüro kundig machen, wo ich bisher gänzlich unbeleckt bin. Ich habe eine halbe Stelle in der staatlichen Denkmalpflege (wissenschaftlich) und nun das Angebot eines Architekturbüros, noch zwei Tage die Woche kleinere Projekte zu bearbeiten. Ich war eigentlich von einem Anstellungsverhältnis ausgegangen, aber im Gespräch klang durch, dass der AG eine freie Mitarbeit bevorzugen würde. Das Büro ist auf dem platten Land und die Projektorte 100 km entfernt, d.h., ich müsste mir erstmal ein Auto anschaffen. Bei den Projekten ist mein Expertenwissen im Bereich der Denkmalpflege gefragt (Voruntersuchungen an historischen Gebäuden, Schadensprozesse...). In anderen Bereichen wie LV wäre ich blutiger Anfänger, da von Haus auf kein Architekt. Nun die Fragen: welcher Stundensatz (brutto) wäre als freier Mitarbeiter realistisch? Muss ich sämtliche Arbeitsmittel selbst stellen? Wie ist das versicherungstechnisch mit der halben Stelle als Angestellter im öffentlichen Dienst, muss ich mich dann selbst versichern? Generell: ich habe da ein etwas mulmiges Gefühl, da null Erfahrung als Freier. Was würdet ihr mir raten? Ganz herzlichen Dank im voraus! |
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