Social Bookmarks: Zitat:
All das kann Einfluß auf die Bemessung des Monatsgehalts haben. Die Tarifangaben sind eine Orientierung, aber mehr auch nicht. | ||
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Social Bookmarks: Spaß bei der Arbeit: Falsche Erwartungen an den Job - SPIEGEL ONLINE ...hat viel von dem was hier oft erwartet und mißverstanden wird. | |
ehem. Benutzer Registriert seit: 24.02.2014
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Kolumba: Offline
Beitrag Datum: 04.04.2021 Uhrzeit: 16:07 ID: 57752 | Social Bookmarks: So mein lieber Archimedes, jetzt wird abgerechnet... Meine Prophezeiungen und Ankündigungen aus 2014 haben sich allesamt bewahrheitet und wurden damit bestätigt. Aber ich möchte hier nicht darüber reden wie oft ich recht hatte. Ein kleines Umdenken hat ebenfalls stattgefunden, jedoch ist das für mich nicht genug. In den vergangenen 7 Jahren habe ich mich weiterentwickelt und zuletzt (2016) mit ca. 5 Jahren Berufserfahrung 5.500 Euro brutto als angestellter Bauleiter verdient. Das war mir immer noch nicht genug! Nicht weil zu wenig Geld, nein weil mein Arbeitgeber zuletzt mehr damit beschäftigt war mit seinem Privatflieger durch die Gegend zu fliegen, während ich die Kohle für Ihn aus dem Ofen geholt habe. Inklusive abends mit Klamotten ins Bett fallen und am nächsten Morgen mit derselben Kleidung wieder auf die Baustelle fahren. Und 5 Punkte in Flensburg. Am Ende wusste er weder wo das Gebäude steht noch welche Farbe es hat. Aber hey sein Konto war dankbar. Mittlerweile bin ich Selbstständig tätig und ich muss sagen es läuft besser als ich es mir je vorstellen konnte. Ich habe alle meine Anmerkungen wie und was falsch läuft, selber richtig umgesetzt und lerne aus Arbeitgebern wie dir Archimedes, (ich nenne euch auch Arbeitgeber des Mittelalters) unzwar mache ich exakt das Gegenteil davon, wie du/Ihr denkst Angestellte (übrigens bei mir heißen diese Mitarbeiter) behandeln zu müssen. Und das funktioniert wunderbar. Danke Dafür. Vergleichsweise habe ich gegenüber Kollegen die eher deine Ansichtsweisen teilen, und die sich ebenfalls zeitgleich mit mir selbstständig gemacht haben, jedoch Projekte in 5-facher Größe umsetzen, dennoch das bis zu doppelten Jahreseinkommen vorzuweisen. Mein angestellten verdienen anteilig mit, das bedeutet ich verfolge das selbe Konzept wie manche Ärztehäuser und Anwaltskanzleien. Jeder Erfahrene Mitarbeiter bekommt einen Anteil und kein Gehalt, bis auf die studentischen Aushilfskräfte und natürlich die Berufseinsteiger. Damit verdiene nicht nur ich, als Arbeitgeber, sondern wir alle als Team. Jeder kann kommen und gehen wie er möchte, Arbeiten von wo aus er möchte, vorausgesetzt der mindest Arbeitsaufwand wird erfüllt und die Projekte machen Fortschritte. Was Sie auch tun und das besser als gedacht. Dabei setze ich hauptsächlich auf Kommnunikation und Austausch, das ist alles. Um wirtschaftlich zu arbeiten machen wir folgendes anders: - Keine Leistung, keine Stunde keine Minute, kein Gespräch, kein Grübeln, nein rein keine Leistung wird kostenlos ausgeführt. Nicht einmal die Akquise ist bei uns kostenlos. Ich kann auch nicht zum Arzt, mich erst einmal gründlich untersuchen lassen um Ihm anschließend mitzuteilen ob ich Ihn bezahlen/ beauftragen möchte oder nicht. - Wir sagen nein zu öffentlichen und nicht bezahlten Wettbewerben. - Wir sagen nein zu dubiosen Bauunternehmen die Ihre Spekulationsobjekte kostengünstig umsetzten wollen - Wir sagen nein zu kostenloses Akquise Vorgängen, auch wenn diese eher wenig Zeit und Geld in Anspruch nehmen - Wir sagen nein zu Architekten.de oder vergleichsweisen Auftragsvermittlern - Wir sagen nein zu Bauherren die am liebsten alle Leistungen kostenlos hätten Leistung muss bezahlt werden, und das von der ersten Minute an. Nur dadurch können wir einer angemessenen Bezahlung und dem gebührenden Respekt und der Akzeptanz unseres Berufszweiges gerecht werden. Respekt beginnt für mich beim Gehalt. Archimedes und allen anderen mittelalterlich denkenden Architekten/Arbeitgeber wird das nicht gefallen, aber Ihr habt es jetzt in der Hand, etwas dafür zu tun, dass wir als Architekten endlich respektiert und angesehen werden. Und das nicht nur von unseren Arbeitgebern, sondern auch von allen Bauherren, Bauunternehmern, Projektsteurern und sonstigen Auftraggebern. Und dazu gehört auch mal Aufträge ablehnen zu können, und nicht jeden Auftrag anzunehmen und anschließend diese auf dem Rücken seiner Angestellten auszutragen, mit unbezahlten Überstunden oder Gehältern im Bereich des Mindestlohns. Und für alle Arbeitnehmer: Ihr müsst auch nicht jeden schlechten Job Annehmen oder eine noch schlechtere Bezahlung mit noch schlechteren Tarifen akzeptieren. Schaut euch um, macht euch selbstständig konkurriert mit eueren Chefs und werdet nicht zu deren Lakaien. Macht es mir gleich, die Baubranche boomt, ich habe mehr Aufträge als ich bearbeiten kann. Jede Woche Lehne ich ein neues Projekt ab. Schalten eure Köpfe ein, wenn nicht jetzt wann dann. Ihr habt nicht studiert um mit Menschen wie Archimedes über ein paar feie Tage zu verhandeln, oder darüber ob Ihr während der Arbeitzeit ein wenig schnacken dürft. Ihr seid doch keine Sklaven. Ich habe angefangen umzudenken, ich hoffe das tut Ihr alle da draußen auch bald. Geändert von Kolumba (04.04.2021 um 16:46 Uhr). |
Social Bookmarks: Hallo Kolumba, Die Nachwelt wird Dir sicher ein Denkmal errichten, aber liefere doch vorher mal einige belastbare Zahlen zum Einkommen und Arbeitspensum Deiner Mitarbeiter. | |
ehem. Benutzer Registriert seit: 24.02.2014
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Kolumba: Offline
Beitrag Datum: 05.04.2021 Uhrzeit: 15:46 ID: 57757 | Social Bookmarks: Danke, aber um ein neues Denkmal zu errichten muss erst das alte gestürzt werden. Auf alles weiterekomme ich innerhalb deine Threads: Architektengehälter 2021 |
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Beitrag Datum: 12.04.2021 Uhrzeit: 12:33 ID: 57773 | Social Bookmarks: Guten Morgen, ich kenne jetzt eure Konflikte untereinander nicht, möchte mich aber Kolumba in einigen Teilen anschließen. Bei mir gibt es auch nichts kostenfrei, in 80% der Fälle nehme ich ab dem ersten Besuch vor Ort Stundenhonorar. Zumindest bei Kleinprojekten. Gartenbauer und andere Handwerker nehmen inzwischen auch für ihre Angebote Geld, warum soll ich da kostenlos aufschlagen? Akquise in dem Sinne mache ich sowieso sehr selten und wenn, dann nicht unbezahlt. Im Fall eines Falles gibt es eben einen Extravertrag. Wettbewerbe mache ich gar nicht, in der Zeit, was ich da ohne sicheres Ergebnis herumhantiere, kann ich 2-3 Projekte für die Genehmigung fertig machen. Ist vielleicht etwas trockener, aber hat sich für mich als sehr lohnend herausgestellt (keine Genehmigungsplanung ohne Lp1 und Teile der 2, die Prozentzahlen sind etwas anders verteilt als im Hochbau) seit Corona und der allgemeinen Baufreude im Land. Mit ominösen Bauunternehmern habe ich jetzt weniger zu tun. Es gibt einen Fertighausbauer, mit dem würde ich nichts mehr machen, weil zu dämlich das Haus barrierefrei zum Außenraum anzuschließen (Höhen falsch, Abdichtung musste auch noch gemacht werden). Und solange ich in der Region bleibe, bekäme ich wieder dasselbe dort angestellte Planerteam. Auch in meinem Zweig gibt es so einige, die sich für mein Empfinden erheblich unter Wert verkaufen und der Repäsentation des Berufsstands nicht so dienlich sind. Mag sein, dass wir planungstechnisch am Ende kommen, aber ich bin gerne von Anfang an dabei, damit es eine runde Sache wird. Das letzte Büro für das ich tätig war, zog allerdings seltsame Architekten zur Zusammenarbeit an (sorry), wie die Motten das Licht. |
Social Bookmarks: Zitat:
Ich mag grundsätzlich Paradiesvögel wie ihn. Sie bereichern den Alltag, auch wenn sie oft und gerne von Dingen sprechen, die sie nicht überblicken können. Wir sollten uns definitiv nicht unter Wert verkaufen. Das ist nicht nötig. Gleichzeitig muss man aufpassen, dass man sich durch sehr theoretische und weltfremde Anschauungen nicht selbst aufs Abstellgleis manövriert und der Branche durch eine gewisse Arroganz nachhaltig schadet. Ich führe alle Erstgespräche mit neuen Kunden unverbindlich und kostenfrei. Egal ob es um einen kleinen privaten Anbau oder einen großen Hotelneubau geht. Da mache ich keine Unterschiede. Ich möchte selbst auch nach wie vor in einen Laden gehen dürfen und mir etwas in Ruhe anschauen, mit dem Verkäufer mich austauschen ohne direkt eine Kaufverpflichtung zu verspüren. Ein kostenloses Erstgespräch gibt beiden Seiten die Chance der Einschätzung ohne wirtschaftliche Hintergedanken. Die 250 Euro, die ich vielleicht für ein Erstgespräch berechnen könnte sind mir deutlich weniger wert, als die Erkenntnisse, die ich aus diesem Termin über den Kunden und das mögliche Projekt gewinnen konnte. Wenn mir die Sache nicht koscher oder unattraktiv erscheint, dann bekommt der Kunde ein "Abwehrangebot" mit den höchsten Sätzen und Nebenkosten nach HOAI. Wenn er trotzdem zusagt, dann ist das "Schmerzensgeld" wenigstens angemessen bzw. kann ich immernoch ablehnen. Gefällt mir der Kunde bzw. ist das Projekt reizvoll, dann fällt das Angebot auch attraktiver aus. Um öffentliche Projekte müssen wir nicht buhlen, sondern werden gezielt angefragt, Wettbewerbe machen wir eigentlich nie, außer wir werden ausdrücklich eingeladen und für halsabschneidende GUs oder knickrige Stammkunden arbeiten wir auch nicht. Langfristig muss Jeder seinen eigenen Weg finden oder Angestellter bleiben und sich darauf verlassen, dass andere das regeln... | ||
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Beitrag Datum: 13.04.2021 Uhrzeit: 13:55 ID: 57776 | Social Bookmarks: Unverbindlich ist klar. Bei mir münden Erstbesuche gerne in eine komplette Gartenberatung, das mag ich dann nicht gratis anbieten, da es zu meinen Leistungen gehört und der nächstes dafür ohnehin was zahlt. Das wäre irgendwie unfair jenen gegenüber, die von jeher nur beraten werden wollten. Ich biete einige Leistungen an, die in der HOAI nicht vorkommen, also läuft das über Stundensatz oder Pauschalangebot. Bei mir bieten die meisten aber auch von sich aus eine Bezahlung an. Kommt immer etwas auf die Umstände an. Mündet das Ganze in ein größeres Projekt fällt das bei mir dann ins normale Angebot mit rein. Genauso wie Nebenkosten, Ausdrucke zumindest beim ersten Mal. |
Social Bookmarks: Unverbindlich finde ich halt nur dann klar, wenn es auch kostenfrei war. Wenn ich etwas berechne, dann hat mein Gegenüber nach meinem Verständnis auch Anspruch auf etwas Verbindliches und kann mich darauf festnageln. Das andere klingt zu sehr nach "Wasch mich, aber mach mich nicht nass." Natürlich lasse ich mir übers Jahr gesehen theoretisch ein paar tausend Euro Umsatz für nicht berechnete Erstgespräche entgegen, aber wie schon geschrieben, lege ich selbst in anderen Fällen ebenfalls Wert auf einen ersten Kontakt der keine Verbindlichkeiten oder Kosten erzeugt. Das bürgt auch ein Gefühl der Großzügigkeit und Freiheit, wenn nicht direkt die Euros oder Verbindlichkeiten im Raum stehen. Ich kenne das z.B. auch von Menschen die Genuss- oder Lebensmittel, wie Wein, Käse, Schinken, Essig oder Öle produzieren. Auch bei Ihnen kann man kostenfrei probieren, testen und Fragen stellen. Wenn es einem schmeckt, dann kauft man etwas, im anderen Fall geht man wieder. Ich sehe das für meinen Fall nicht anders. Ich lasse die Leute allerdings auch zu mir kommen zum Erstgespräch und setzte die Schwerpunkte des Gespräches, zeige Beispiele, informiere über das Büro. Natürlich äußere ich meine Meinung zum Vorhaben und spreche offen über Möglichkeiten und Wege, aber eine vollständige Beratung oder Bewertung gibt es nicht. Das würde natürlich ein Honorar erzeugen. Welches Honorar, das erfährt der Kunde einige Tage nach dem Erstgespräch mittels eines schriftlichen Angebotes und dann muss er auch einen schriftlichen Auftrag erteilen, bevor Weiteres geschieht. | |
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Beitrag Datum: 14.04.2021 Uhrzeit: 10:06 ID: 57778 | Social Bookmarks: Bei mir heißt unverbindlich, dass man nicht beauftragen muss. Da hatten nämlich viele immer Bedenken. Oder dass es gleich sonst was kostet. Ich bin immer vor Ort, besonders momentan ist es gut, wenn ich in den meisten Fällen nicht ins Haus muss. Nur Fotos oder ein Plan reichen mir nicht. Zumal ich mir die drei anderen Jahreszeiten vorstellen können muss. |
Social Bookmarks: Zitat:
Ich fahre mir bei interessanten Kunden/Projekten zusätzlich zum Erstgespräch noch kurz die örtliche Situation für meine Einschätzung anschauen. Für mich dient das Erstgespräch tatsächlich eher zur Einschätzung des Kunden als Person und weniger um den Anspruch das mögliche Projekt schon gänzlich zu erfassen. Wenn der Kunde einen "guten" Eindruck macht bzw. die Chemie stimmt, dann ist die Art und der Umfang des Projektes eigentlich nicht das Problem. Wenn man 2-3 Jahre aneinander gebunden ist, dann ist das gute Verhältnis zum Auftraggeber für mich das Entscheidende und weniger ob ein Wohnhaus, eine Gewerbehalle oder ein Weingut gebaut wird. Die Bauaufgabe ist dann immer gut lösbar, wenn das Gegenüber kein A..ch ist. | ||
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vondesiong: Offline
Beitrag Datum: 12.03.2022 Uhrzeit: 08:40 ID: 57921 | Social Bookmarks: Dein Statement erinnert mich an eine Handwerkerlehrlingsklasse, die sich lautstark beschwert im Betrieb die ganze Arbeit zu leisten und der Chef kassiert den Zaster. |
Social Bookmarks: Man sollte nicht unterschätzen, dass Lehrlinge und andere Berufsanfänger bereits nach wenigen Wochen im Berufsleben den vollständigen Überblick über die gesamtwirtschaftlichen Zusammenhänge, die betrieblichen Strukturen und weitere Einnahmen-Kosten-Verhältnisse haben. Gute Lehrlinge könnten bereits nach wenigen Monaten den angestaubten und reformunwilligen Chef völlig ersetzen und Betrieben neue Möglichkeiten aufzeigen, wie man deutlich produktiver, effektiver und gewinnbringender arbeitet. Viele Lehrlinge/Berufsanfänger halten sich aber erstmal vornehm zurück, bewahren die Rücksicht auf die älteren Kollegen und lassen ihre unglaubliche Lebenserfahrung nicht sofort erkennen. | |
ehem. Benutzer Registriert seit: 19.03.2022
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Deiv: Offline
Beitrag Datum: 19.03.2022 Uhrzeit: 21:35 ID: 57936 | Social Bookmarks: Guten Abend. Also grundsätzlich teile ich die Ansichten von Kolumbia. Gehalt und der Umgang mit den Mitarbeitern sollte fair sein. Schließlich ist das ein gegenseitiges Geben und Nehmen zwischen Chef und Angestellten. Aber 5500 mit 5 Jahren Berufserfahrung in einem Angestelltenverhältnis? Das kann ich nicht für ernst nehmen, so unrealistisch ist das. Und das ist noch zu wenig? Da will ich gar nicht weiter darauf ein gehen. Das verdienen bei gleicher Berufserfahrung nicht mal Fachärzte oder Maschinenbauingenieure in großen Unternehmen. Allerdings kann ich nur vom Osten reden. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es zum Westen wirklich so riesige Unterschiede gibt. Ich arbeite mittlerweile nicht mehr in einem Architekturbüro, aber ich hatte das Thema zuletzt mit meinen alten Kommilitonen. Also mich würde mal interessieren was aktuell so realistische Gehälter in einem kleinen Architekturbüro sind, wo die Mitarbeiter ganz allgemein alle Leistungsphasen bearbeiten und das Büro so 10 bis 20 Angestellte hat? Was sind da so eure Erfahrungen? Und ich mein jetzt nicht, was gezahlt werden sollte, sondern was auch realistisch gezahlt wird. Einstiegsgehalt für Master of Arts? Gehalt Master of Arts mit 4 Jahren Berufserfahrung? Gehalt Architekt mit 10 Jahren Berufserfahrung? Und das jeweils für z.B. Ländliches Gebiet und teure Großstadt. Und Unterschiede zwischen Mann und Frau bzw. Ost- und West? Vielen Dank |
Social Bookmarks: Wenn hier ernstgemeintes Interesse besteht, dann hier einige Angaben (Bruttojahresgehälter), die als guter Durchschnitt bei Architekturbüros in der freien Wirtschaft mit 10-20 MitarbeiterInnen mit allen Leistungsphasen und gemischtem Portfolio in ländlichen Westgebieten heute (Anfang 2022) gezahlt werden. Es hängt aber wie überall von vielen individuellen Faktoren und vom MitarbeiterInnen selbst ab. Zitat:
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