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daniela1277: Offline
Beitrag Datum: 06.03.2014 Uhrzeit: 13:05 ID: 52273 | Social Bookmarks: Hallo Zusammen, wir suchen ein neues Programm zur Projektzeiterfassung für unser Architekturbüro. Es soll ein datenbankbasiertes Programm für ca. 5-15 Benutzer sein. Die eingebuchten Daten sollten später filterbar nach Mitarbeiter, Projekt, Projekttätigkeit und Auftraggeber sein. Idealerweise auch exportierbar als Excel-Tabelle. Dann kann man das gleich als Abrechnungsgrundlage und zum Projektcontrolling nutzen. Kennt jemand so ein Programm, das für jeden (technischen und nicht technischen Mitarbeiter) einfach zu bedienen ist? Vielen DAnk für Tipps. |
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Kieler: Offline
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Hochschule/AG: Architekt Beitrag Datum: 06.03.2014 Uhrzeit: 13:37 ID: 52274 | Social Bookmarks: wir benutzen dafür seit Jahren mite Das erfüllt all Deine Anforderungen, gibt sogar ne App für unterwegs... LPH, besondere Leistungen kannst Du alle selbst definieren (siehe Bild) und Stundensätze zuordnen. Für jeden Zeiteintrag kann man dann noch eine kurze Beschreibung eingeben. Funktioniert über Stoppuhr an/aus, ist aber auch als freie Eingabe möglich, sehr praktisch. Daten lassen sich dann als XLS oder CSV exportieren. Außerdem ist die Oberfläche sehr gefällig. |
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Beitrag Datum: 06.03.2014 Uhrzeit: 14:00 ID: 52275 | Social Bookmarks: ich kenn mite jetzt seit 2 Jahren. kanns auch nur empfehlen |
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daniela1277: Offline
Beitrag Datum: 06.03.2014 Uhrzeit: 15:22 ID: 52277 | Social Bookmarks: Ah, o.k. werde gleich mal danach suchen. Wer ist der Hersteller von mite und was kostet es? Vielen Dank für die schnellen Antworten! |
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Fhoeger: Offline
Beitrag Datum: 06.03.2014 Uhrzeit: 15:37 ID: 52278 | Social Bookmarks: Hier steht alles Wichtige: FAQ. Schnelle Hilfe rund um die Zeiterfassung mit mite. |
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bimfood: Offline
Beitrag Datum: 07.03.2014 Uhrzeit: 14:21 ID: 52279 | Social Bookmarks: Ich kenne noch ProjektPRO. Der Funktionsumfang des Controling-Moduls umfasst Zeiterfassung, Zeitauswertung nach div. Filtern, Rechnungsstellung, Adressdatenbank, etc. Die Bedieunung ist ein wahrer Krampf. Absolut nicht intuitiv. In der mitgelieferten Bedienungsanleitung fehlen Erläuterungen zu vielen wichtigen Funktionen (z. B. Mitarbeiter die ausgeschieden sind heruaszunehmen, etc) und das was an Beschreibung da ist, ist nur schwer zu verstehen, sodass immer die teuren Schulungen gebucht werden müssen. Die Service-Mitarbeiter sind mittelmäßig gewillt zu helfen. Das Update-Konzept ist umständlich und schwer verständlich. Fazit: Besser was anderes suchen! |
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Social Bookmarks: Also Mite ist immernoch empfehlenswert? Ich werde es wohl jetzt mal damit für die Zeiterfassung versuchen, nachdem ein Versuch mit einer Komplettlösung fürs Büro im Winter gescheitert war (Abacus). | |
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Hochschule/AG: Architekt Beitrag Datum: 04.09.2014 Uhrzeit: 13:25 ID: 53314 | Social Bookmarks: also bei uns wird das tadellos angenommen, meinen Text oben würde ich noch genau so wiederschreiben. |
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Social Bookmarks: Hallo Kieler, danke für Deine aufmunternde Antwort. Nachdem Fiasko mit der anderen Bürosoftware habe ich erstmal ein paar Monate Abstand gebraucht. Ich habe nun für alle Mitarbeiter einen 30-Tage Mite-Probeaccount angelegt. Dazu direkt 2-3 Fragen: - man klickt sich ja nun in Mite ein Team zusammen. Das heißt man "lädt" registrierte Benutzer ein und verwaltet diese als Zeiterfasser. Selbst ist man Admin. Die Anmeldung erfolgt über die Adresse des Admins, also z.b. https:/ /musteradmin.mite.yo.lk/ . Ist das korrekt oder gibt man sicher besser als Admin den Büronamen, weil es irgendwie für die Mitarbeiter irreführend ist, sich unter einem anderen Namen bzw. quasi im Admin-Konto einzuloggen? - als Leistungen haben wir nun Leistungsphasen 1-9 und ein paar zusätzliche Leistungen eingegeben. Zum Stundenlohn, den man dort einträgt habe ich die Frage, ob man dort den mittleren Netto- oder Bruttostundenlohn der Mitarbeiter eintragen sollte, der auf der Rechung abgerechnet wird oder den man als interne Mindestgröße haben muss um rentabel zu sein? - Budgets: Es lassen sich nach meiner Erkenntnis nur Gesamtbudgets pro Projekt und nicht pro Leistungsphase festlegen, korrekt? Bedeutet für mich, dass ich meine Budgets pro Leistungsphase anderweitig z.B. in Excel vorher festlegen muss und regelmässig mit den Repports aus Mite abgleiche. - wie erfasst ihr Projektstunden Dritter? Wird für jeden Praktikanten, Freelancer etc. ein neues Mitekonto (Monatskosten 5 Euro) angelegt oder werden solche vereinzelten Leistungen über ein Sammelkonto bzw. einen bestehenden Mitarbeiter miterfaßt? Danke für jede Antwort. | |
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Hochschule/AG: Architekt Beitrag Datum: 09.09.2014 Uhrzeit: 14:59 ID: 53322 | Social Bookmarks: tja nun befindest Du Dich in der Zwickmühle, das eine war zu kompliziert, das andere reicht nicht weit genug. Mite ist wirklich ein sehr einfaches Tool für die Zeiterfassung, aber für die Budgetplanung wohl nur über den Excel Umweg wie von Dir vermutet. Es gibt ja mehrere Benutzergruppen, ähnlich einem CMS, als Zeiterfasser kannst Du nur und nur für bestimmte Projekte die Stoppuhr starten und stoppen. Um Geld zu sparen, kannst Du natürlich ein Zeiterfasserkonto für alle Freien einrichten, die dann bei der Zeiterfassung im Bemerkungsfeld zuerst Ihren Namen schreiben, was natürlich die Auswertung nicht erleichtert, aber möglich wäre. Alle Benutzer dieses Kontos können dann natürlich sehen wer wie lange woran gearbeitet hat... Bei uns hat jeder ein Account mit seinem Namen. Mit den Leistungsphasen haben wir es genauso gemacht, wie von Dir beschrieben, LPH 0-9 und alle möglichen Sonder- und Besonderen Leistungen. Ich denke, dass die Eingabe des Stundenlohns davon abhängt, was Du mit der Auswertung anfangen willst, richtige Controlling SW unterscheidet ja zwischen internem und externen Stundensatz, das will Mite aber glaube ich gar nicht leisten... |
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Hochschule/AG: Architekt Beitrag Datum: 17.09.2015 Uhrzeit: 17:14 ID: 54863 | Social Bookmarks: Cycot hat jetzt die Zeiterfassung aus OM herausgelöst und bietet diese als Freeware an, einschl. Projekt- und Adressenverwaltung. Vielleicht ist das ja noch für irgendwen interessant CYCOT OM TIME |
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Projektqualle: Offline
Beitrag Datum: 17.09.2015 Uhrzeit: 23:08 ID: 54864 | Social Bookmarks: Zitat:
Addiere mal die gesamte Zeit für die Einrichtung und Bearbeitung ... was bitte bringt im Endeffekt eine solche Datensammlung ? .. nix .. absolut nix ... die Zeit die man für ein Projekt benötigt wird durch ein Zeiterfassungsprogramm auch nicht verkürzt ... lediglich die Überwachung der Arbeiter im Büro ist gelungen und damit die Drangsalierung ... Architekten die im Büro ein solches Zeiterfassungsprogramm einführen , sollten sich lieber um die Kunden und die Aufträge kümmern .. | |
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Hochschule/AG: Architekt Beitrag Datum: 17.09.2015 Uhrzeit: 23:14 ID: 54865 | Social Bookmarks: Geld spart man in Anschaffungskosten für Software, hab ich doch im Satz danach erklärt! Und den Rest hast Du scheinbar auch nicht verstanden... |
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Projektqualle: Offline
Beitrag Datum: 18.09.2015 Uhrzeit: 14:15 ID: 54869 | Social Bookmarks: .. das mußt du mal genau erklären .. wieso spart man Geld in den Anschaffungskosten , Anschaffungskosten sind Kosten und bleiben Kosten .. .. dann erklär es mir , anscheinend bist du zu sehr vernarrt in etwas , was im Prinzip nix bringt ... außer zusätzlicher und unnötiger Formulararbeit .. |
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Beitrag Datum: 21.09.2015 Uhrzeit: 10:49 ID: 54874 | Social Bookmarks: .. da du ja darauf nicht antwortest , muß deine geliebte Software für Zeiterfassungen in einem Architekturbüro ja auf sehr sehr schwachen Füßen stehen ... ... eine solche Software für Zeiterfassung in einem Architekturbüro ist absoluter Schwachsinn und bringt absolut nix ... .. für "Beamte" und "Kleinigkeitskrämer" mag es vielleicht ein Zeitvertreib sein, aber Nutzen oder gewinnbringend ist es auf keinen Fall ... .. aber wahrscheinlich weißt du es genau und willst deshalb dazu keine Stellungnahme abgeben ... |
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