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liz_aka_09: Offline
Beitrag Datum: 09.08.2014 Uhrzeit: 10:16 ID: 53201 | Social Bookmarks: Hallo alle zusammen ich habe dieses neue Thema angefangen weil ich irgendwie nichts gesammeltes zu dem Thema im Forum gefunden habe. Mich würde interessieren aus welchen Gründen ihr schon mal euren Job (unbefristet/ befristet) gekündigt habt, welche Tipps ihr für das Kündigungsgespräch habt, Kündigungsfristen, ob ihr das Bundesland gewechselt habt und wie ihr das mit der Loyalität zum Büro gehalten habt. Auch ob ihr euch zu dem Zeitpunkt gerade mitten in einem Projekt befunden habt. Hintergrund ist das ich mich ich mich in meinem ersten Job nach der Uni befinde und dafür das Bundesland gewechselt habe und nun gerne aus familiären Gründen wieder zurück in die Heimat möchte. Ich arbeite in einem kleinen Büro unter 10 Mitarbeiter. Das ist an sich gut, weil man alles mal machen muss bzw. kann und alles ist sehr familiär (alle arbeiten da schon sehr lange und die andere Hälfte ist eine Familie). Bin gespannt auf eure Antworten (und wenn es ein ähnliches Thema bereits gibt wäre ich dankbar für einen Hinweis) liz_aka_09 |
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Registriert seit: 15.02.2003
Beiträge: 1.762
Tom: Offline
Ort: Rhein-Ruhr
Hochschule/AG: Architekt Beitrag Datum: 23.08.2014 Uhrzeit: 19:04 ID: 53280 | Social Bookmarks: Tja, ich würde dafür sorgen, dass mein Weggang für das Büro so wenig Unannehmlichkeiten bereitet wie möglich, um die Leute (Chefs/Kollegen), mit denen man bisher gut klar gekommen ist, nicht zu verprellen. Als Zeitpunkt würde ich (Teil-) Projekte zu Ende bringen, Kündigungsfrist unbedingt einhalten, vor der förmlichen Kündigung noch das persönliche Gespräch suchen und meine Absichten kundtun. Die fristgerechte, schriftliche Kündigung braucht überhaupt keinen Grund, deshalb würde ich da auch keinen nennen. Im Gespräch als Grund nicht Defizite des jetzigen Büros herausstellen, sondern private Gründe oder die Chancen der neuen Stelle. Finanzielle Gründe oder allgemeine Entwicklungsperspektiven der neuen Stelle sind dabei als Motivation auch vollkommen legitim. Bis zum Ende der Zeit noch gewissenhaft weiterarbeiten, vielleicht noch seinen "Nachlass" ordnen, damit die Infos und Kontakte, die man erarbeitet hat, für andere zugänglich sind. Dann kannst Du den Leuten auch später entspannt in die Augen sehen. T. |
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