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ube: Offline
Beitrag Datum: 13.11.2014 Uhrzeit: 11:48 ID: 53511 | Social Bookmarks: Hallo, zum Thema Initiativbewerbung (als Architekt) würde mich interessieren wie eure Meinung hierzu ist: 1.Wenn man mit einem geringeren Arbeitsumfang, z.B. in einer 3/4-Stelle, arbeiten möchte, sollte man dies schon im Anschreiben erwähnen oder erst im Vorstellungsgespräch ansprechen? Einerseits besteht die Sorge, gleich aussortiert zu werden, andererseits scheint es nicht fair gegenüber dem Unternehmen dies zu verschweigen, und es dann erst im Vorstellungsgespräch anzusprechen. Wie seht ihr im Allgemeinen die Chance unter diesen Umständen einen Job in der Architekturbranche zu bekommen? 2. Gehaltsvorstellungen in Initiativbewerbungen angeben oder nicht? Danke für eure Tips. |
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ehem. Benutzer Registriert seit: 16.04.2013
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Micha-H: Offline
Ort: München Beitrag Datum: 14.11.2014 Uhrzeit: 10:31 ID: 53515 | Social Bookmarks: Hallo! zu 1. - Würde ich direkt in der Bewerbung angeben. Aussortierst wirst du ansonsten spätestens im Vorstellungsgespräch. Diesen Aufwand kannst du dir sparen. Außerdem gibt es ja Arbeitgeber, die ganz bewußt Teilzeitkräfte suchen. Ich sehe hier nicht zwingend einen Nachteil. zu 2. - Gehaltsvorstellungen wiederum gehören aus meiner Sicht in das Vorstellungsgespräch und nicht in eine Initiativbewerbung. Im Gespräch sollte man dann allerdings sehr gut darauf vorbereitet sein und seine Vorstellung auch begründen können. Viel Glück und Erfolg bei der Suche! |
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Tom: Offline
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Hochschule/AG: Architekt Beitrag Datum: 14.11.2014 Uhrzeit: 11:32 ID: 53517 | Social Bookmarks: Zitat:
T. | |
ehem. Benutzer Registriert seit: 16.04.2013
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Micha-H: Offline
Ort: München Beitrag Datum: 14.11.2014 Uhrzeit: 12:52 ID: 53519 | Social Bookmarks: Ich sehe darin keinen Widerspruch. Ein vernünftiger Arbeitgeber wird eine Bewerbung auf Teilzeit nicht beiseite legen, wenn es für Ihn prinzipiell in Frage kommt. Ich jedenfalls würde mir den Aufwand innerhalb einer Initativbewerbung sparen. |
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Tom: Offline
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Hochschule/AG: Architekt Beitrag Datum: 14.11.2014 Uhrzeit: 14:36 ID: 53520 | Social Bookmarks: Jede einschränkende Bedingung im Anschreiben verringert Deine Chancen auf eine erste positive Reaktion. T. |
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ube: Offline
Beitrag Datum: 16.11.2014 Uhrzeit: 14:09 ID: 53523 | Social Bookmarks: Hallo, danke für eure Meinungen. Sprecht ihr als Arbeitgeber oder Arbeitnehmer? Ich habe bisher diese Erfahrung gemacht: Ich habe mich auf eine ausgeschriebene Vollzeitstelle beworben, mit dem Wunsch auf eine verringerte Arbeitszeit und wurde zum Vorstellungsgespräch eingeladen! Allerdings ist es dann letztenendes daran gescheitert, dass ich mich nicht überreden ließ in Vollzeit zu arbeiten. Schade meiner Meinung nach, denn ich glaube nicht unbedingt, dass man in weniger Zeit (qualitativ) weniger leisten kann, ich denke sogar, dass Arbeitgeber davon profitieren würden, weil der Arbeitnehmer durchaus ausgeglichener und motivierter an seine Arbeit geht (das hängt natürlich von seiner Freizeitgestaltung ab). |
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Tom: Offline
Ort: Rhein-Ruhr
Hochschule/AG: Architekt Beitrag Datum: 16.11.2014 Uhrzeit: 14:14 ID: 53524 | Social Bookmarks: Zitat:
T. | |
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Tom: Offline
Ort: Rhein-Ruhr
Hochschule/AG: Architekt Beitrag Datum: 16.11.2014 Uhrzeit: 14:20 ID: 53525 | Social Bookmarks: Zitat:
T. | |
Social Bookmarks: Zitat:
Man sollte angeben, ob man als Teilzeit- oder Vollzeitkraft arbeiten möchte. Mehr aber erstmal nicht, auch keine Gehaltsvorstellung. Das muss man entweder im 2. Schritt austauschen oder direkt beim Vorstellungsgespräch. Dreiviertelstellen sehe ich persönlich schwierig in den Büroalltag zu integrieren, denn als Projektleiter oder Bauleiter muss man quasi Vollzeit und manchmal auch länger da sein. Die häufigsten Modelle sind 40 Std. Vollzeit oder 16-24 Std. Teilzeit. | ||
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Clibing: Offline
Beitrag Datum: 19.11.2014 Uhrzeit: 18:43 ID: 53539 | Social Bookmarks: Haben das quasi in einem A/B Test Simuliert und das deckt sich mit diesen Aussagen. Es wird nach einem allgemeinen Fit zwischen beiden Partein gesucht und mit weiteren Gesprächen immer mehr gefiltert. |
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