|
Registriert seit: 15.02.2003
Beiträge: 1.762
Tom: Offline
Ort: Rhein-Ruhr
Hochschule/AG: Architekt ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 19.03.2016 Uhrzeit: 21:20 ID: 55437 | Social Bookmarks: Ja, und mit ihm viele andere Scheffes auch. Ich empfinde den Eingangspost als sehr typisch für die ganze Branche. Erst langsam breitet sich ein Bewusstsein aus, dass man Mitarbeiter pflegen und entwickeln muss und dass der Zugewinn an Erfahrung und Qualifikation sich letztlich für das Büro auszahlt. Es gibt Büros / Planungsunternehmen, die bereits jetzt eine vernünftige Personalpolitik und -entwicklung betreiben. An die würde ich mich halten. Im Augenblick hat man als Bewerber keine schlechten Karten. T. |
Social Bookmarks: Es wird allerdings schwierig sein in Büros die ihr Personal hegen und pflegen einen Job zu bekommen, denn dort herrscht halt nicht diese Fluktuation, die ständig Plätze frei werden lässt. Man darf auch nicht davon ausgehen, dass alle Büros in denen es den Mitarbeitern gut geht immer weiter wachsen möchten und ständige neue Positionen und Arbeitplätze schaffen. Zum dauerhaften Wohlfühlen am Arbeitsplatz gehören für mich auch private Wohlfühlaspekte. Das heißt regionale Verbundenheit und familäre Bindung, sonst geht es selten länger als 2-3 Jahre an einem Ort gut, egal wie sich das Büro bemüht. | |
ehem. Benutzer Registriert seit: 24.05.2014
Beiträge: 29
Mr.Jenberg: Offline
![]() Beitrag Datum: 20.03.2016 Uhrzeit: 16:07 ID: 55440 | Social Bookmarks: Klingt nicht sonderlich gut. Vor allem das mit den Überstunden würde mich echt nerven. Im Moment sieht die Arbeitsmarktsituation doch recht gut aus... In den Büros in denen ich bisher war, gab es meisten 1 Projektleiter, 1-2 Architekten und 1 Student/Praktikant. Die Projektgrößen waren zw. 2.500 - 5.000 BGF, meist Wohnungsbau.. |
![]() | ||||
Thema | Autor | Architektur-Themenbereiche | Antworten | Letzter Beitrag |
Allplan, Kopieren von Projekten | arus | Präsentation & Darstellung | 1 | 28.03.2009 18:41 |